16.2. Informatikunterricht an Deutschlands Gymnasien sowie Unterrichtsplanungen |
![]() |
![]() |
Letztmalig dran rumgefummelt: 06.07.19 12:16:50 |
![]() |
Persönlicher Eindruck des Autors: in Deutschland herrscht Bildungsnotstand, Lehrermangel, Mangel gegenüber allgemeinen Normen und Werten, Mangel an Leistungsbereitschaft sowie Ungerechtigkeit in der Gesellschaft. Neuem gegenüber ist man skeptisch wenn's nicht mit dem Aufmacher "... absoluter Tiefstpreis" & Co. verbunden ist. Und so haben wir auch allerorten die Resultate tiefster Preise: Plunder und Stückwerk. Das Unterrichtsfach Informatik in der deutschen Bildungs-Kleinstaaterei zeigt dies eigentlich auf eklatante Art und Weise - interessiert aber niemanden. Das heißt, eine Gruppe interessiert's schon; die der zukünftigen Informatikstudenten - bemüht sich diese Gruppe nicht in einer gehörigen Portion Selbststudium um das nötige Basiswissen, so ist's um sie nach dem ersten Studienjahr geschehen. | ||||||
![]() |
0. Werkzeuge und Hilfsmittel für
Informatiklehrer 1. EPA 2. Informatik-Lehrpläne in Sachsen 3. Aufgaben und Ziele des Informatikunterrichts 4. Anforderungen an einen modernen Informatikunterricht 5. Praktisch realisierbare Ziele des Informatikunterrichts 6. Unterrichtsplanungen 7. Verwandte Themen |
||||||
![]() |
|
||||||
![]() |
|
||||||
![]() |
Informatiklehrer, verzage nicht! Ist einer Deiner Schüler besser, als Du?
Was kann Dir besseres passieren? Du bist sicher "mit Schuld" an seiner
Perfektion", denn: "... der nach mir kommt, soll (muss) besser sein, als
ich!" (in leichter Abwandlung (das mit dem "muss"!) Leonardo da Vinci |
||||||
![]() |
Alle schlechten Worte fangen mit „un
...“ an:
Kollegenmeinung: "Schüler in Deutschland werden langsam lernresistent!" |
1. Werkzeuge und Hilfsmittel für Informatiklehrer |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Neben preiswerten und komfortablen Programmierwerkzeugen gibt's noch einiges andere, was das Informatiklehrer-Dasein erleichtern kann. Im folgenden eine kleine Zusammenstellung der Werkzeuge, mit denen wir aktuell arbeiten. | ||||||||
![]() |
|||||||||
![]() |
|
1. EPA |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
EPA - Einheitliche Prüfungsanforderungen - in Deutschlands Bildungssystem eher der formale Akt, um sagen zu können: ".... seht mal alle her - das können unsere Schüler". Natürlich ohne den Nachweis, ob sie das auch wirklich können. Folgerichtig können sie's auch nicht. Noch schlimmer: eine ganze Reihe von Informatiklehrern an sächsischen Gymnasien wissen weder um die Existenz, geschweige denn, den Inhalten dieses Dokuments. Dabei wird's einem schlecht, was da alles drin steht. Informatikunterricht ohne qualifiziertes Personal - das geht am sächsischen Gymnasien. Wie auch nicht - sind ja keine ausgebildeten Lehrer in hinreichender Zahl vorhanden. |
![]() |
die EPA bestimmt für die Schulen die Ausgangsvoraussetzungen, für die Universitäten jedoch die Eingangsbedingungen - wir nennen das die "Abholbedingungen" |
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
auf der Grundlage der EPA sind Lehrplaninhalte für das Abitur in Deutschland abzustimmen |
![]() |
auf der Grundlage eben dieser EPA sind Aufgabenstellungen für Prüfungen zu entwickeln |
![]() |
die EPA aus derzeitiger Sicht und der Informatikunterricht am Sächsischen Gymnasium - Vortrag vom 1.3.05 |
2. Informatik-Lehrpläne in Sachsen |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
War eine schwere Geburt, der neue Lehrplan für Informatik an sächsischen Gymnasien. Heute kommen dafür fast monatlich irgendwelche Änderungen und Umformulierungen. Zu den Inhalten äußern wir uns nicht ;-) |
![]() |
dem ganzen stellen wir mal voran, was wir uns bereits 1998 im
Kreis um Lutz Arnold ausgedacht hatten![]() |
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
zum Profil Lehrplan
für direktes
![]() |
![]() |
![]() ![]() |
3. Aufgaben und Ziele des Informatikunterrichts |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Die
allgemeinbildenden Schulen haben die Aufgabe, auf die Bewältigung
zukünftiger Lebenssituationen vorzubereiten. Sie erziehen zu
eigenverantwortlichem Handeln in einer Gesellschaft, die sich zunehmend zu
einer Informationsgesellschaft entwickelt. Sie sollen die dazu notwendigen
Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten vermitteln. Der Informatikunterricht leistet hierfür einen entscheiden Beitrag, indem er neben erzieherischen und fachspezifischen auch fachübergreifende Ziele verfolgt und am Erziehungsauftrag der Schulen mitwirkt. |
||||||
![]() |
„Ideen sind der Rohstoff, aus dem unsere Zukunft
gemacht wird. Und es geht nicht nur um technische Ideen. Politische,
kulturelle und soziale Phantasie sind mindestens genau so wichtig. Ich bin
kein hemmungs- und bedingungsloser Anhänger moderner Technologie - wir alle
sollten das nicht sein. Neue Techniken bringen immer auch Veränderungen und
Risiken mit sich, das sollte man nicht unter den Teppich kehren. Wogegen ich
aber bin, das ist die Attitüde, die wir uns all zu lange geleistet haben:
bei jeder Erfindung und jeder neuen Entwicklung nur noch die Risiken und
Gefahren zu sehen. Ich sage demgegenüber, auch eine vertane Chance ist ein
Risiko, ist eine Gefahr. Deshalb müssen wir bei jeder neuen Entwicklung
nüchtern die Vor- und Nachteile abwägen. Nur dagegen oder nur dafür zu sein,
bringt gar nichts!“ Bundespräsident Roman Herzog am 12. September 1997 im Garten des Schlosses Bellevue in Berlin |
||||||
![]() |
Ziele des Informatikunterrichts nach Eberle zum direkten
![]() |
||||||
![]() |
Thesen zu Stand und Entwicklung der Schul-InformatikJürgen Burkert HIBS Wiesbaden These1: Die Verfügbarkeit von Computern im Alltag nimmt stetig zu, so dass Grundfertigkeiten in ihrer Handhabung von allen erlernt werden. Ein Fach Informatik ist daher jedes Reizes des Neuen, Unbekannten entkleidet und verliert dadurch seine Anziehungskraft für Schülerinnen und Schüler vor allem auch auf Computerfreaks. These 2: Der Computer wird von der Grundschule an in Verbindung mit anderen Medien alltägliches Werkzeug im Unterricht werden. Seine Nutzung als Medium und Werkzeug macht einen Informatikunterricht der bisherigen Art für die meisten Schülerrinnen und Schüler uninteressant. These3: Programmieren in einer prozeduralen Sprache wie Pascal wird immer unwichtiger und unüblicher. Dagegen nimmt das „visuelle Programmieren“ mit fertigen Objektbibliotheken und entsprechenden Methoden über Drag-and-Drop-Verfahren zu, bei dem die Algorithmenentwicklung nur eine untergeordnete Rolle spielt. These4: Die „Schule von morgen“ wird den Computer integriert sehen in ein Netz von Dateien, Datenbanken und Informationssystemen, über die das Wissen der Welt und die Kommunikation mit der Weit abläuft. Herkömmlicher Informatikunterricht ist dabei nicht hilfreich. These 5: Die Konstruktion von Software - im Großen wie im Kleinen - gehört zum ingenieurwissenschaftlichen Teil der Informatik und ist nicht allgemeinbildend. Eine Orientierung am Algorithmus als zentralem Begriff der Informatik kann keine Legitimation für ein Fach der gymnasialen Oberstufe sein. These 6: Der „Zwang zum Sparen“ bei Ländern und Schulträgern fährt zu einer Rereform der gymnasialen Oberstufe, bei der zugunsten der traditionellen Hauptfächern alle „Nischenfächer“, darunter auch Informatik, auf der Strecke bleiben werden. Die Ausstattung der Schulen hinkt immer stärker hinter der technischen Entwicklung bei Hard- und Software-Systemen hinterher. These 7: Das Interesse von Jugendlichen an Informationstechnologien in Form von Computer-Spielen, Multi-Media, Nutzung von Datennetzen und Datenbanken, neuen Kommunikationsformen, Nutzung des Computers als Werkzeug und Medium, usw. ist vorhanden, wird aber im gegenwärtigen Informatikunterricht nicht aufgegriffen. Meist ist die momentane Hard-, und Software-Ausstattung für solchen Unterrichtseinsatz auch nicht geeignet These8: Informatik ist als eigenständiges Fach unverzichtbar, weil es als „Kristallisationskern“ die zentralen Methoden und Bewertungsverfahren für die vielfältigen Anwendungen der Computertechnologie in allen Fächern zur Verfügung stellen muss. Dies ist in einem integrativen Ansatz nicht zu leisten. These9: Informatik ist methoden- und nicht inhaltszentriert. Methoden der Informationsgewinnung, Informationsverarbeitung und -übertmittlung müssen zentraler Bestandteil sein ebenso wie Methoden zur Organisation geistiger Arbeit durch Projekte, Teamarbeit, selbständiges und kommunikatives Arbeiten. These 10: Das Schulfach Informatik muss genauso dynamisch werden wie die entsprechenden Wissenschaften und ihre Anwendungen. Das betrifft vorrangig die Inhalte und Methoden, aber auch einen vernünftigen Zyklus bei der Hardware-Beschaffung. These11: Die „Schule von morgen“ wird mit dieser Lehrergeneration wahrscheinlich nicht verwirklicht werden, hierzu ist ein Generationswechsel notwendig. Um in der Zwischenzeit das Fach Informatik gegen den Trend - und auch gegen die Bestrebungen der zu retten, sind Angebote für das Lehramtsstudium und für eine Lehrerfortbildung dringend erforderlich. „Perspektiven des Informatikunterrichts“; Fachgruppe„Informatik in der Schule“; „LOG IN“; © 1991 by LOG IN Verlag GmbH.; Heft 4/1991; S. 9 ff. |
||||||
Einflussbereich des Informatik-Unterrichts am deutschen Gymnasium |
|||||||
![]() |
... und wer's ganz genau haben will | ||||||
![]() |
Aufgaben der Informatik in der Schule
Ziele des Informatikunterrichtes
Schwerpunkte des Informatikunterrichtes Der Informatikunterricht im allgemein bildenden Schulwesen ist von der Auffassung der Informatik als Strukturwissenschaft geprägt worden. Aktuelle Entwicklungen in Forschung und Ausbildung erweitern die Bedeutung der Informatik in Richtung auf eine Technikwissenschaft. Neuere Untersuchungsgebiete sind innerhalb der Fachdisziplinen entstanden. Neben den etablierten Schwerpunkten der Kerninformatik
entwickelt sich die angewandte Informatik mit den vier Gebieten
Eine fundamentale Idee ... ist bezüglich eines Gegenstandbereiches ein Denk-, Handlungs-, Beschreibungs- oder Erklärungsschema, welches
|
||||||
![]() |
|
||||||
![]() |
|
||||||
![]() |
Standpunkte zum Informatikunterricht am sächsischen Gymnasium
|
||||||
![]() |
Aufgabe der allgemeinbildenden Schule muss es sein, die Schülerinnen und
Schüler auf das Leben in einer Informationsgesellschaft vorzubereiten und
allen Schülerinnen und Schülern unabhängig vom Geschlecht, der Herkunft und
den sozialen Verhältnissen einen gleichberechtigten Zugang zu den
informatischen Denk- und Arbeitsweisen und den modernen Informations- und
Kommunikationstechniken zu garantieren. So wie die Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen nicht nebenbei in anderen Fächern gelernt werden, müssen auch die Grundlagen des Umgangs mit Informatiksystemen frühzeitig und in einem eigenen Fach erworben werden, wobei erste Grundkenntnisse und -fertigkeiten bereits im Rahmen des vorfachlichen Unterrichts der Primarstufe vermittelt werden müssen. |
4. Anforderungen an einen modernen Informatikunterricht |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Aufgabe der
allgemeinbildenden Schule muss es sein, die Schülerinnen und Schüler auf das
Leben in einer Informationsgesellschaft vorzubereiten und allen Schülerinnen
und Schülern unabhängig vom Geschlecht, der Herkunft und den sozialen
Verhältnissen einen gleichberechtigten Zugang zu den informatischen Denk-
und Arbeitsweisen und den modernen Informations- und Kommunikationstechniken
zu garantieren. So wie die Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen nicht nebenbei in anderen Fächern gelernt werden, müssen auch die Grundlagen des Umgangs mit Informatiksystemen frühzeitig und in einem eigenen Fach erworben werden, wobei erste Grundkenntnisse und -fertigkeiten bereits im Rahmen des vorfachlichen Unterrichts der Primarstufe vermittelt werden müssen. |
||||||||
![]() |
Leitlinien
|
||||||||
![]() |
Interaktion mit Informatiksystemen Die Schülerinnen und Schüler sollen sich einen Vorrat an Grundstrategien und -methoden aneignen und auf analoge Situationen in ihre Lebenswelt transferieren, um Informationen zu beschaffen, zu strukturieren, zu bearbeiten, aufzubewahren und wiederzuverwenden, darzustellen, zu interpretieren, zu präsentieren und zu bewerten. Sie sollen in globalen Informationsräumen navigieren und recherchieren können. Die Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, sich selbständig in die Nutzung von Informatiksystemen einzuarbeiten, zur Lösung von Problemen adäquate Werkzeuge auszuwählen und anzuwenden. Dabei sollen sie auch Aspekte der Software-Ergonomie, der menschengerechten Gestaltung von Informatiksystemen sowie der Authentizität von Informationen beachten. |
||||||||
![]() |
Wirkprinzipien von Informatiksystemen Die Schülerinnen und Schüler verstehen, wie Informatiksysteme aufgebaut sind, nach welchen Funktionsprinzipien ihre Systemkomponenten zusammenwirken und wie diese sich in größere Systemzusammenhänge einordnen lassen. Dazu lernen sie grundlegende Ideen und Konzepte (wie z. B. die Digitalisierung und die Kodierung, die von-Neumann-Architektur, die universelle Maschine), die Wirkungsweise wichtiger Bestandteile heutiger Informatiksysteme (z. B. Prozessor, Speicher, Bussysteme), Prinzipien, Verfahren und Algorithmen (beispielsweise Protokolle, kryptologische Verfahren, Suchverfahren, Grafikalgorithmen) und den prinzipiellen Aufbau komplexerer Informatiksysteme (beispielsweise lokale Datenbanksysteme, verteilte Systeme) kennen. |
||||||||
![]() |
Informatische Modellierung Die Schülerinnen und Schüler verstehen , dass jedes Informatiksystem das Ergebnis des informatischen Modellierens eines Weltausschnittes ist, das nach seiner Fertigstellung als Bestandteil der realen Welt mit allen Eigenschaften eines unvollständigen, künstlichen Systems wirkt. Sie beurteilen Software als ein informatisches Modell, das nach einer Problemanalyse als ein von Menschen gemachtes reduziertes Abbild der Realität entwickelt und auf dem Informatiksystem implementiert wird. Sie können Modelle klassifizieren, Modifikationen vornehmen, kennen Modellierungstechniken und können sie anwenden. Die bei der Analyse von Informatiksystemen kennengelernten Modellierungstechniken ermöglichen den Schülern auch ganz allgemein die Strukturierung und Beherrschung großer und komplexer Informationsmengen. |
||||||||
![]() |
Wechselwirkungen zwischen Informatiksystemen, Individuum und
Gesellschaft Erst durch die Kenntnis von Anforderungen, Möglichkeiten und Anwendungsfolgen, einschließlich Risiken des Einsatzes komplexer Informatiksysteme, werden Schülerinnen und Schüler in die Lage versetzt, sich verantwortungsbewusst an der Gestaltung und dem Einsatz dieser Technologie zu beteiligen und ihre Zukunft menschengerecht zu gestalten. Dazu setzen sie sich auch mit normativen und ethischen Fragen auseinander, die z. B. den Zugriff auf und die Verwendung von Daten, auch personenbezogenen, sowie den Umgang mit dem Urheberrecht betreffen. Aus der Kenntnis der Wirkungen des Einsatzes von Informatiksystemen auf Individuen und Gesellschaft heraus sollen sie Kriterien für menschengerechte Technikgestaltung und deren sozialverträglichen Einsatz entwickeln können. |
||||||||
![]() |
Kompetenzmodell für den Informatikunterricht |
||||||||
![]() |
Sekundarstufe I
|
||||||||
![]() |
Sekundarstufe II
|
5. Praktisch realisierbare Ziele des Informatikunterrichts |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
„Uns muss klar sein, dass der
Schüler mit unbestimmten (teilweise völlig falschen) Vorstellungen den
Informatikunterricht aufnimmt. Deshalb muss es ein strategisches Ziel sein,
diese Vorstellungen zu korrigieren und dem Schüler die 'Wissenschaft
Informatik' nahezubringen, bestehende Ansichten und Leitbilder durch das
algorithmische Prinzip dieser Wissenschaft zu ersetzen und so den Schüler
befähigen, seinen (aber eben einen qualitativ höheren) Zugang zur
informationsverarbeitenden Technik zu finden! Es ist nicht damit zu rechnen,
dass diese innerhalb eines kurzen Zeitraumes eintritt.“ Rost, am 03.11. 2008 „Viel Denken, nicht viel Wissen soll man pflegen.“ Demokrit, griech. Philosoph, geb. um 460 v. Chr. Todesdatum unbekannt |
![]() |
6. Unterrichtsplanungen |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Basis der Arbeit sind die gültigen Lehrpläne sowie die für das jeweilige Fach verabschiedeten EPA's. Dazu kommen, wie das auch das Fach Mathematik angedacht hat, die Bildungsstandards - in diesem besonderen Falle für das Fach Informatik hinzu. | ||||||||||||
![]() |
... und da diese Komponenten die Basis unserer
Unterrichtsarbeit bilden,
hier nochmals alles in der Übersicht:
|
||||||||||||
![]() |
|
||||||||||||
![]() |
|
||||||||||||
![]() |
|
||||||||||||
![]() |
|
7. Verwandte Themen |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Wo fängt man hier an, geschweige denn davon zu reden, wo man aufhört. Läuft doch in diesem Punkt die gesamt Informatik und die Problemklasse Computer zusammen. Aber merke: Informatik ist nicht gleich Computer - dies als goldenen Worte aller derjenigen, die da meine, weil sie gerne etwas mit Computern machen, seien sie die geborenen Informatiker. | |||||||||||||||||||||
![]() |
|
|||||||||||||||||||||
![]() |
|
|||||||||||||||||||||
![]() |
|
|||||||||||||||||||||
![]() |
|
|||||||||||||||||||||
![]() |
|
|||||||||||||||||||||
![]() |
|
|||||||||||||||||||||
![]() |
|
|||||||||||||||||||||
![]() |
|
![]() zur Hauptseite |
© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha | © Frank Rost Oktober 2003 |
... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehmen ;-) „Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“ Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist |
Diese Seite wurde ohne Zusatz irgendwelcher Konversationsstoffe erstellt ;-) |