16.6. Informatische Bildung kontra Medienikompetenz - MINT ... history menue Letztmalig dran rumgefummelt: 06.12.12 19:34:18

Hier nun liegt ein elender Hund und ewiger Zankapfel all derer begraben, die dafür plädieren, dass die Anzahl der DAUs irgendwann mal kleiner wird und Bilder von Größe eines Passbildes im Netz der Inder eine Ladezeit von ca. 2 Minuten mit 'nem TDSL-Zugang benötigen. Genau das passiert aber derzeit und wird mit gewaltiger Inkompetenz von politisch Verantwortlichen auf ein verniedlichendes Niveau herunter geredet.
Ich hab' sie noch in den Ohren, die Worte von Frau Ministerialrätin Koch, beim Gespräch des Fachgruppenvorstandes der Informatiklehrer im Kultusministerium im Juli des Jahres 1999: "... mit der zunehmenden Zahl von Nutzern sowie der Nutzung von Computern erledigen sich die Grundanliegen einer informatischen Bildung von ganz allein."
Wacker gesprochen - nur ist das alles auch fast 8 Jahre später noch nicht eingetreten
1. Was wir wollen!!! - Was wollen wir eigentlich???
2. ???
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begrenzt verwendbar - selbst aufpassen, ab welcher Stelle es Blödsinn wird ;-)

Wissen für Fortgeschrittene

Aufhänger ist natürlich nach wie vor die allgemeine Didaktik bzw. Pädagogik - und beides soll ja wohl zu einem Unterricht hin - hier dazu das kleine Rezeptbuch des Unterrichts ;-)

Ziele, Inhalte Prinzipien und Methoden ordnen sich in das Gesamtkonzept der Bildung ein


1. Was wir wollen!!! - Was wollen wir eigentlich??? history menue scroll up

Als empirischer Kern der Pädagogik sind von jeher die Aussagen über die Mittel betrachtet worden, die zur Erreichung der Ziele geeignet sind. „Die Pädagogik ... ist wesentlich eine Erziehungsmittellehre“ Der Ausdruck »Erziehungsmittel« ist freilich missverständlich, weil Erziehung als solche stets als Mittel im Rahmen einer Zweck-Mittel-Relation anzusehen ist. In der weiteren Bedeutung hat man darunter nicht nur die Einrichtungen und Organisationsformen zusammengefasst, die um der Verwirklichung von Erziehungszielen willen geschaffen oder planmäßig gestaltet worden sind.
die EPA hier mit 725 KByte als ZIP-Archiv und zum direkten Lesen (dann allerdings mit 1,235 MByte) als .PDF-Datei
  • das Prinzip der Bildsamkeit als Bestimmtsein des Menschen zu produktiver Freiheit, Geschichtlichkeit und Sprache
  • das Prinzip der Aufforderung zur Selbsttätigkeit und die Dialektik von Denken und Handeln
  • Prinzip der Überführung gesellschaftlicher Determination in pädagogische Determination
Gesellschaftliche Einflüsse auf pädagogische Praxis nicht nur als Umwelteinflüsse deuten, sondern Einflüsse der anderen (bewusst gestalteten) Bereiche menschlichen Handelns und ihrer komplexen Beziehungen begreifen (über menschliches Handeln vermittelte Einflüsse)
 


2. Eine Fachdidaktik Informatik history menue scroll up

Als empirischer Kern der Pädagogik sind von jeher die Aussagen über die Mittel betrachtet worden, die zur Erreichung der Ziele geeignet sind. „Die Pädagogik ... ist wesentlich eine Erziehungsmittellehre“ Der Ausdruck »Erziehungsmittel« ist freilich missverständlich, weil Erziehung als solche stets als Mittel im Rahmen einer Zweck-Mittel-Relation anzusehen ist. In der weiteren Bedeutung hat man darunter nicht nur die Einrichtungen und Organisationsformen zusammengefasst, die um der Verwirklichung von Erziehungszielen willen geschaffen oder planmäßig gestaltet worden sind.
Im Gegensatz zu den Konzepten der informationstechnischen Grundbildung und kontraproduktiven Konzepten wie “Computer-Führerschein”, “Internet-Führerschein” oder “Bürgerinformatik”, die sich auf oberflächliche Fähigkeiten im Bedienen einer bestimmten Version irgendeines Software-Produkts reduzieren, erhebt das Gesamtkonzept den Anspruch, in allen Phasen der informatischen Bildung Hintergrundwissen zu entwickeln und von der einfachen Anwendung eines Computers bis zur kreativen Gestaltung von Anwendungen die Wirkprinzipien von Informatiksystemen transparent zu machen.
In allen Phasen der informatischen Bildung ist die Informatik die Bezugswissenschaft.


3. Bereiche der Informatik history menue scroll up
 
 


4. Wirtschaftliche Bedeutung sowie Risiken history menue scroll up

 
 


5. MINT history menue scroll up

Gut! - Endlich wird's konkret!!! NEIN - wird's leider nicht! Informatik klingt nämlich sehr schön, und wird mit Stand des Jahres 2012 zumindest an deutschen Schulen (sicher berechtigt ohne Unterscheidung der Schularten (je niedriger, desto katastrophaler!!!))vereinnahmt von den anderen naturwissenschaftlichen Fächern). Und aus Ahnungslosigkeit degradiert zur Informationsbeschaffung (mit derzeit teilweise haarsträubenden Denkansätzen sowie fern der Ansätze des Urheberschutzrechts). Ich versuch's mal positiv zu sehen: es bewegt sich etwas (irgendwie, so muss ich zugeben, hat Informatik bei mir genau so angefangen - ich kann's den leuten ergo nicht einmal verübeln!).

... machen wir mal MI(N)T


6. Verwandte Themen history menue scroll up

Wo fängt man hier an, geschweige denn davon zu reden, wo man aufhört. Läuft doch in diesem Punkt die gesamt Informatik und die Problemklasse Computer zusammen. Aber merke: Informatik ist nicht gleich Computer - dies als goldenen Worte aller derjenigen, die da meine, weil sie gerne etwas mit Computern machen, seien sie die geborenen Informatiker.
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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha © Frank Rost November 2004

... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehmen ;-)

„Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“

Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist

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