5.4. Software-Engeneering history menue Letztmalig dran rumgefummelt: 07.09.08 11:24:08
So komplex Programme in ihrer Logik auch sein mögen - sie sind auf nur drei Grundstrukturen zurück zu führen. Zwei davon kennen noch jeweils Unterordnungen, auf die man aber teilweise auch verzichten könnte. Diese allerdings als Laie noch datenflusstechnisch verfolgen zu können, kann schon mit wenigen Programmzeilen unmöglich werden. Klar ist, dass hier Erfahrung nur durch Erfahrung  sowie der geschulte Blick nur durch eben selbigen zu ersetzen ist.
Software Engeneering ist die Anwendung von Prinzipien, Methoden und Techniken auf den Entwurf und die Implementierung von Programmen und Programmiersystemen.

1. Allgemeines
2. Methoden des Softwareengeneerings
3. Verzweigungen - Alternativen
4. Programmschleifen - Zyklen
5. Unterprogramme
6. Editoren für Struktogramme und Ablaufpläne
7. Weblinks
8. Verwandte Themen

die Informatikseiten

Logo des Software-Engeneering

begrenzt verwendbar - selbst aufpassen, ab welcher Stelle es Blödsinn wird ;-)

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Quellen:

1. Allgemeines history menue scroll up

Der Begriff „Software Engeneering“ entstand in den 60er Jahren, als Entwicklung immer größerer Softwaresysteme zunehmend problematischer wurde (sog. Softwarekrise). Er sollte einen Umdenkprozess in der Softwareproduktion einleiten und zu qualitativ hochwertigen Produkten führen. Die Qualität eines Programmes wird bestimmt durch seine Benutzerfreundlichkeit, das bedeutet
  • leichte Handhabung,
  • Zuverlässigkeit, d. h., das System arbeitet auch bei ungewöhnlichen Bedienermaßnahmen und bei Ausfall gewisser Komponenten weiter und liefert aussagekräftige Fehlermeldungen (Robustheit),
  • Wartbarkeit, d. h., das Programm kann auch von anderen Programmierern als dem Autor verstanden und korrigiert werden sowie auf geänderte Verhältnisse eingestellt werden,
  • Anpassbarkeit, d. h., das Programm kann leicht an weitere Benutzeranforderungen angepasst werden,
    • Portabilität,
    • Effizienz,
    • Ergonomie,
.

 


2. Methoden des Software-Engeneerings history menue scroll up
Die Methoden des Software-Engeneerings hängen von den grundlegenden „Philosophien“ ab (Methoden, strukturierte Programmierung, objektorientierte Programmierung). Im folgenden werden die wichtigsten Methoden, die sich zumindest für Programmentwicklungen bis zu 20 000 Zeilen bewährt haben und auch in der Schule eine besondere Rolle spielen, vorgestellt. Die Grundlage für die Untersuchung von Fragestellungen bei der Softwareentwicklung bildet das Phasenmodell (Abb. 1), das die verschiedenen Stadien eines Softwareprodukts von seiner Entstehung bis zum Ende seiner Verwendung enthält (engl. software life cycle = dt. Software Lebenszyklus). Die einzelnen Phasen entsprechen den Phasen eines Softwareentwicklungsprojekts
 

3. Verzweigungen - Alternativen history menue scroll up
Verzweigungen können entweder einfach oder aber mehrfach sein - in jedem Falle wird jedoch eine logische Aussage, welche auch noch extrem komplex verknüpft sein kann, zur Entscheidung herangezogen. Jede Logikaufgabe funktioniert nach diesem Schema.
 

4. Programmschleifen - Zyklen history menue scroll up
 
 

5. Unterprgramme history menue scroll up
Unterprogramme und diese als solche zu erkennen, ist das Salz in der Suppe der Assembler-Programierung. In den Hochsprachen faktisch von vornherein so aufgebaut, muss man solche wiederkehrenden Strukturen auf Maschinenebene erst einmal finden und geschickte Parameter-Weitergabe organisieren.
 

6. Editoren für Struktogramme und Ablaufpläne history menue scroll up

Struktogramme sind grafische Veranschaulichungen von Programmabläufen - man kann sie einfach per Hand oder mit einem Grafikprogramm wie CorelDraw entwickeln, Dabei sind sind besonders Ablaufpläne gar keine Erfindung der Informatik - jeder Bauablauf oder technologische Plan unterliegt genau den selben Anforderungen - und das allerschönste ist, das er auch genau die selben Strukturen nutzt, was allerdings nur kurzzeitig wundern darf, denn schließlich sollen Programme ja reale Abläufe nachbilden bzw. vordenken ;-)
 


7. Weblinks zum Thema history menue scroll up

 
 
 


8. Verwandte Themen history menue scroll up

Hier kann man eigentlich hinschreiben: Pauschal alles, was mit Programmierung zu tun hat - einschließlich der Worst-Case-Planung. Wir beschränken uns auf das, was in diesem bereich ausgearbeitet und einigermaßen auf Stand ist.
Bereich höhere Programmiersprachen

Worst-Case-Denken

ASide-Assembler

 
Bereich Datenübertragung

Datenübertragungsverfahren

OSI Referenz-Schichtenmodell

die RS232-Schnitttstelle

Tabelle des UNICODES

Kryptologie

Digitale Signale

Information, Nachricht und Signalbegriff

 

   
Bereich Netzwerke und Sicherheitstechnik

Secuirty-Syteme in Netzwerken

Server-Management

Local Area Network - kurz: LAN

Netzwerkdienste

Netzwerk-Management

OSI Referenz-Layer

Netzwer-Topologie

Terminalserver

 
Bereich Mikroprozessortechnik und Einchipcontroller

der LC-80

POLYCOMPUTER

Z80-CPU

Mnemonic-Code-Notation

höhere Programmierwerkzeuge

... und so funktioniert ein Computer

 

die beliebte alphabetisch sortierte Schnell-Liste

die beliebte numerisch sortierte Schnell-Liste

Allgemeine FLAG-Wirkung

FLAG-Wirkung auf OP-Code-Gruppen

Alphabetisch sortierte Dokumentation

FLAG Teile I

FLAG Teile 2

Allgemeine Funktionssymbolik

Der LC-80 Simulator

Microcontroller

   
Bereich Programmierungstechnik

Programme

Programmierung

Programmiersprachen

Datentypen - sind ja auch besond're Typen gewesen ;-)

Struktogramme

EVA-Prinzip & Objekt-, Attribut-, Operatiosnbeziehung

Modultechnik

Intel-Interrupt-Logo

 
Bereich Rechentechnik und Betriebssyteme

Computergeschichte

von-Neumann-Architektur

Logo der Parallelrechnersystemee

Betriebssysteme

   



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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha © Frank Rost im Oktober 2007

... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehmen ;-)

„Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“

Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist

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