Unterrichtsziele Klasse 7 im Schuljahr 2008/09 history menue Letztmalig dran rumgefummelt: 01.12.08 16:15:12

Basis ist die im Stoffeinheitenplaner anvisierte Vorgabe des Lehrplanes. Dazu kommen schulinterne Forderungen bezüglich Komplex- sowie Projektarbeiten, aber auch eigene fachbezogene Forderungen gilt es umzusetzen.
1. Computer verstehen und benutzen - Prinzipien und Strukturen
2. Computer benutzen – Elemente und Strategien
3. Computer verwenden – Komplexaufgabe
4. Bits und Bytes

Stoffverteilungs-Plan Klasse 7 II 2008/09

Unterrichtszieleziele Klasse 7

begrenzt verwendbar - selbst aufpassen, ab welcher Stelle es Blödsinn wird ;-)

Wissen für Fortgeschrittene

Lehrplanvorgaben:

Lernbereich 1: Computer verstehen – Prinzipien und Strukturen 5 Ustd.
Lernbereich 2: Computer benutzen – Elemente und Strategien 14 Ustd.
Lernbereich 3: Computer verwenden – Komplexaufgabe 6 Ustd.
Wahlpflicht 1: Kommunikation gestern und heute 2 Ustd.
Wahlpflicht 2: Bits und Bytes 2 Ustd.
Wahlpflicht 3: Computer im Alltag 2 Ustd.

verbleibt für die neue Sek. II beginnend 2008:
Lernbereich 1 Computer verstehen – Prinzipien und Strukturen 5
Lernbereich 2 Computer benutzen – Elemente und Strategien 14
Lernbereich 3 Computer verwenden – Komplexaufgabe 6
Wahlpflicht 2 Bits und Bytes 2
 

Gesamtstundenzahl

27
 

verplante Wochen

27

Zusammensetzung der gewählten Themen für den Kurs Informatik Sek. II Schuljahr 2008/2009

Quellen:


1. Ziele der Stoffeinheit "Computer verstehen – Prinzipien und Strukturen" history menue scroll up

Es geht um die Übertragung von Bits. die uns in der Praxis bis heute (und sicher auch in der nächsten Zukunft) als Bitmuster in der Organisationsform des Bytes daher marschiert kommen. Diese nun von einem Ort zum anderen zu übertragen, ist Aufgabe der Datenfernübertragung - kurz: DFÜ, wobei man "Fern" schon im Nahbereich ansetzen muss.
Client-Server-Kommunikation

Ethernets

     

MAC

 

     

Netzwerkdienste

     
Serverinstallationen und -dienstnutzung

Server-Installation

Microsoft-ISA-Server

Microsoft-Exchange-Server

das Internet und Internettechnik

 Active-Directory-Service - ADS

Firewall

PROXY

DHCP

DNS

WINS

das World Wide Web

E-Mail

FTP

News - das Usenet

   
Maschinen ...

Router

Gateway

Switch

Nodes

... und Protokolle

NetBIOS

 

RIP

NAT

ARP

TCP/IP-Protocol

SMTP

POP3

Net-BEUI

IMAP

IGP

HTTP

HTTPS

IGMP-Protokoll

ICMP

NAP

 

Kommunikation in Netwerken mit:

Netzwerkkommunikation

Netzwerk-Testumgebung "Maerchenwald"

Netzwerk-Testumgebung "HERAKLES"

Technische Analyse von Netwerken mit:

das E-Blocks-Kid


2. Ziele der Stoffeinheit "Informatische Modelle" history menue scroll up

Hier soll mehr geschehen, als nur mit einem "Begriff" herumzuexperimentieren. Vor allem geht es um modellhafte Werkzeuge, mit welchen die Strukturen informatischer Objekte ab- oder nachgebildet werden können. Die Modellierungswerkzeuge werden immer leistungsfähiger - nur eines können sie nicht: das Denken ersparen! Sie sind also nur Mittel zu dem Zweck, den realen "Gestaltungsprozess" schneller abzuwickel.
Informatische Modelle ...

Modellbegriff

EVA-Prinzip

Objekt-, Attribut-, Operatiosnbeziehung

Schalenmodell für Betriebssysteme

Clients & Server-Modell

OSI Referenz-Modell

 

Software-Lifecycle

Informatisches Modellieren ...

UML-Entwicklungs-Umgebung

Datenbasen-Modellierung

Struktogrammentwurf

 


3. Ziele der Stoffeinheit "Sicherheit von Informationen" history menue scroll up
Neben der Chiffrierung gibt es noch andere Methoden, eine Information irgendwie geheim oder unsichtbar zu machen. Chiffrierung kann symmetrisch oder asymmetrisch erfolgen - heutzutage setzen wir kryptographische Verfahren mit Einwegfunktionen ein.
Chiffrierverfahren ...

Steganografie

CÄSAR-Chiffre

Vigenère-Chiffre

Rotor-Chiffriermaschinen

Public Key-Verfahren

RSA-Verfahren & Einwegfunktionen

One-Time-Pads

... und hier nun geht's zur ENIGMA

Angriffe auf Codes sowie Chiffre & Kryptoanalyse

Kasiski-Test

Angriff auf den ENIGMA-Chiffre: Projekt ULTRA- oder Shark

Projekt ENIGMA

Bletchley-Park

       


4. Ziele der Stoffeinheit "Datenstrukturen und Datenmodularisierung" history menue scroll up

Teile und herrsche ist hier das Prinzip. Es ist nicht einfach und erfordert viel Erfahrung, zu erkennen, welche Teile eines Algorithus' sich evtl. mehr als einmal wiederholen und somit in eine Prozdeur bzw. Funktion notiert werden sollten. Auch Elementaroperationen sollte man so klein wie möglich machen, wobei eine präzise Definition der Schnittstellen unerlässlich ist.
Datentypen - Datenstrukturen ...

Daten

die Zahlensysteme

Datentypen - sind ja auch besond're Typen gewesen ;-)

Modultechnik

Datenmodellierung ...

UML

 

Struktogrammentwurf

   


5. Ziele der Stoffeinheit "Algorithmen" history menue scroll up

Hier steckt nun die Mutter der Informatik drin: beschreibe den Ablauf Deiner Gedanken (also Operationen) auf Deine benötigten Größen (also Daten) um die Eigenschaften (Attribute) der Ausgabewerte dem Sinne entsprechend zu beeinflussen. Glasklar eine Objekt, Attribut, Operations-Beziehung!
Algorithmen allgemein ...

Worst-Case-Denken

der DAU

Algorithmentheorie

Komplexität, Mächtigkeit und Aufwand

Programme

     
Algorithmen speziell ...

Praktische Elementar-Algorithmen

Sortieralgorithmen

   


6. Ziele der Stoffeinheit "Datenmodellierung Datenbanken" history menue scroll up

 
 


7. Ziele der Stoffeinheit "Wissenschaft Informatik" history menue scroll up

Nein, wir schauen hier nicht nur "klein, klein"! Wir sehen mal nach, was alles wirklich so drinsteckt im Fachbereich "Informatik" und bauen die Vorstellung ein wenig zurück, dass in jedem begnadeten Ballerspieler ein gewiefter Informatiker steckt! Informatik selbst ist ganz viel unangenehme Mathematik, die eigentlich ohne Zahlen auskommt, gekoppelt an extrem diszipliniertes Arbeiten und Teamfähigkeit - alles eigentlich Argumente, die dem "jugendlichen Vollblut-Informatiker meist komplett abgehen: das sind extreme Individualisten mit meist sehr engspurigem Verständnis der Welt ;-)
Informatik ...

das Thema Informatik

Pardigmen des Informatikunterrichts

 

... und so funktioniert ein Computer

Dimensionen und Grenzen der Informatik ...

Turingmaschine

Lösbarkeit und Problemlösungsstrategien

NP-vollständige sowie NP-schwere Probleme

 


8 A. Ziele der Stoffeinheit "Theoretische Informatik – Theoretische Grundlagen von Programmiersprachen" history menue scroll up

 
Theoretische Informatik ...

Theoretische Informatik

     
 


8 B. Ziele der Stoffeinheit "Technische Informatik" history menue scroll up

 
 


8 C. Ziele der Stoffeinheit "Praktische Informatik – Vertiefte Programmierung" history menue scroll up

 
 


15. Verwandte Themen history menue scroll up

Kryptologie ist eine der Disziplinen, die sich mit der Sicherheit auch und vor allem von Passworten befasst. Allerdings ist hier auch eine moralische und eine ganz menschlich Seite (eher Schwäche) mit einzurechnen. Aber auch Netzwerktechnik und ihr Schutz ganz allgemein spielen hier mit hinein.
Bereich Pädagogik

Schulrechtliche Bestimmungen in Sachsen - Belehrungen und Hinweis auf gültige Verordnungen

Bildungsstndort Deutschland

Informatikunterricht

Leitlinien und Prinzipien des Informatikunterrichts

Paradigmen des Informatikunterrichts

Pädagogik, Fachdidaktik sowie Methodik der Informatik

Medienkompetenz oder informatische Bildung

Bewertung und Zensierung

 fächerverbindender Unterricht

Informatik-Projekte am Gymnasium Flöha

der Pitko

Informatikprüfung



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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha © Frank Rost am 10. Oktober 2008

... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus (das haben wir schon den Salat - und von dem weiß ich!) nicht mehr teilzunehemn ;-)

„Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“

Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist

Diese Seite wurde ohne Zusatz irgendwelcher Konversationsstoffe erstellt ;-)