Test-Netzwerkumgebung - das WAN "HERAKLES"

Letztmalig dran rumgefummelt: 07.01.97 00:23:51

	Die Testumgebung "HERAKLES" wurde ursprünglich ins Leben gerufen von einem ambitionierten ehemaligen Schüler, der auch heute eine Schülerarbeitsgruppe Netzwerktechnik betreut.
	0. Kommunikation - Vorüberlegungen 1. Kommunikation aus technischer Sicht 2. Basen der Netzwerk-Kommunikation 3. Serielle Datenübertragung 4. Protokolle, Schnittstellen, Interrupts etc. 5. Credits 6. Weblinks 7.Verwandte Themen
	Netzwerkdienste Netzwerk-Testumgebung "HERAKLES" - das Logo begrenzt verwendbar - selbst aufpassen, ab welcher Stelle es Blödsinn wird ;-) Informatik-Profi-Wissen
	Quellen: Lehr- und Übungsbuch Informatik Band 1 - 5 Seite ??? Technische und Theoretische Informatik  Seite ???
	Technische Analyse von Netwerken mit: das E-Blocks-Kid

0. Kommunikation - Vorüberlegungen

	Kommunikation ist ein Grundbedürfnis der Menschen und sie kann unter anderem über Sprache, Schrift (Alphabet-, Silben- und Logogrammschrift) Bilder, Mimik (Körpersprache), Gestik (Körpersprache) und Körperhaltung (Körpersprache) erfolgen.
	Basis der Zusammenstellung mit freundlicher Genehmigung von Herrn Volker Fickert Verstndigungsschwierigkeiten Kommunikation ist Basis des menschlichen Zusammenlebens Informationsüberlagerung ;-) Blick zurück ... Kommunikation ist nur mit einem gemeinsamen und übereinstimmenden Zeichenvorrat möglich - wir können Mitteilung sehr wohl, die Bedeutung der Mitteilung aber sonst nicht erfassen Aufgabe 1: Wählen Sie sich einen Partner und schauen Sie sich circa 1 Minute an, ohne dass Sie ein Wort sagen. Welche Informationen erhielten Sie beim Betrachten Ihres Partners? Fühlte sich Ihr Partner belustigt oder gelangweilt Versuchte Ihr Partner Ihnen Zeichen zu geben? Kann man Gefühle erraten? diese zwei haben schon mal eine gemeinsame Sprache - verstehen sich aber trotzdem nicht Arbeitsblatt Transaktion von Namenszeichen in Hieroglyphen farbig sumerische Schriftzeichen Mimik Gestik - Körpersprache Mimik beim Menschen - real Mimik beim Tier - real Mimik beim Menschen - karrikiert Gestik - Körpersprache Fingersprache - Körpersprache Haltung - Körpersprache   Definition Kommunikation ist der Austausch von Nachrichten in Form von Daten zwischen Menschen, -> Mensch-Mensch-Kommunikation Menschen und Maschinen oder -> Mensch-Maschine-Kommunikation Maschinen -> Maschine-Maschine-Kommunikation mit dem Zweck, Informationen zu übertragen. Aufgabe: Finden Sie für die o. g. Kommunikationsarten mindestens je zwei charakteristische Beispiele und beschreiben sie deren Funktionsweise präzise
	Grundschema eines Informationskanal nach Shannon-Waever
	Kommunikationspartner (KP) werden in Sender und Empfänger unterschieden KP sind durch Informationskanal (IK) oder Kommunikationskanal (KK) verbunden Sender und Empfänger müssen über einen gemnsamen Zeichenvorrat verfügen Nachrichtenübertragung über den IK erfolgt mit Hilfe von Signalen
	Klassifikation der Kommunikationskanäle Klassifikation der Kommunikation Wer kommuniziert (siehe Definition „Kommunikation“)? In welche Richtung findet die Kommunikation statt? Wie viele Sender und Empfänger gibt es?  a) unidirektional  b) bidirektional  c) multidirektional   Erfolgt die Übertragung über Relaisstationen? (direkt / indirekt)
	Ein Signal ist eine gezielt verursachte und wahrnehmbare (messbare) Änderung einer physikalischen Größe in Raum und/oder Zeit. Es wird in digitale/analoge und kontinuierliche/diskrete Signale unterschieden. Signale Eine zusammenhängende (semantisch oder syntaktisch) endliche Menge von Signalen heißt Nachricht. Nachrichten Ein Code (lat. Codex, „Gesetzbuch“) ist eine Vorschrift, wie Nachrichten zur Übertragung oder Weiterverarbeitung für ein Zielsystem umgewandelt werden. Codes Information ist handlungsorientiertes Wissen über vergangene, gegenwärtige und zukünftige Zustände und Ereignisse in der Wirklichkeit. Sie drückt einen Sachverhalt aus, dient einem Zweck oder löst eine Aktion aus. Sie umfasst eine Nachricht zusammen mit ihrer Bedeutung für ihren Empfänger. Information Daten sind logisch gruppierte Informationseinheiten die zwischen Systemen übertragen werden oder auf Systemen gespeichert sind. Daten Modelle beschreiben einen realen Zusammenhang hinreichend und vereinfachen auf die Grundfunktion. Es handelt sich meist um idealisierte Vergrößerungen oder aber auch Verkleinerungen in Bezug auf das Original. Informatische Modelle
	Kommunikation ist der Austausch von Nachrichten in Form von Daten mit dem Zweck, Informationen zu übertragen ein Signal ist eine gezielt verursachte und wahrnehmbare (messbare) Änderung einer physikalischen Größe in Raum und/oder Zeit eine Nachricht ist eine zusammenhängende (semantisch oder syntaktisch) endliche Menge von Signalen ein Code ist eine Vorschrift, wie Nachrichten zur Übertragung oder Weiterverarbeitung für ein Zielsystem umgewandelt werden. eine Information ist handlungsorientiertes Wissen über vergangene, gegenwärtige und zukünftige Zustände und Ereignisse in der Wirklichkeit. Sie drückt einen Sachverhalt aus, dient einem Zweck oder löst eine Aktion aus - sie umfasst eine Nachricht zusammen mit ihrer Bedeutung für ihren Empfänger Daten sind logisch gruppierte Informationseinheiten die zwischen Systemen übertragen werden oder auf Systemen gespeichert sind
	Aufgabe: Geben Sie Beispiele für Daten und ihren Kontext an!

1. Kommunikation aus technischer Sicht

Über einige Umwege der Fixierung auf die Sprache als Informationsträger (zumindest am Anfang) wurde nach Verfahren gesucht, diese Sprache in Form von einzelnen Schriftzeichen zu übertragen. Dabei bestand der Umweg darin, die sechsundzwanzig Buchstaben des Alphabets, die Ziffern sowie einige Interpunktions- sowie Operations- und Maßeinheitenzeichen zu vereinbaren. Erst Samuel Morse machte diesem schwierigen Unterfangen ein Ende

Technische Kommunikation lehnt sich in ihren Prinzipienstark an die natürliche Kommunikation an und greift in ihren Grundverfahren auf die Begriffe Signal, Nachricht und Information - und streng genommen arbeiten wir immer mit irgendwie gearteten Codes Informationsbegriff für Anfänger Binärzahlen ASCII-Code zur Geschichte der Daten Fernübertragung Baudot-Code

2. Basen der Netzwerkkommunikation

	Computer verfügen primär nicht über eine Sprache im menschlichen Verständnis und die Kommunikationskanäle, welche sie benutzen, entziehen sich wiederum unserem, dem menschlichen Verständnis. Das muss also irgendwie anders gelöst werden, als es uns so ohne weiteres verständlich ist
	Netzwerk-Protokolle Dienste

3. Serielle Datenübertragung

	Nicht nur in der Computerwelt ist der Einsatz der seriellen Datenübertragung unverzichtbar. In fast allen technischen Bereichen verwendet man das Übertragungsprinzip der seriellen Datenübertragung. Anders als bei der parallelen Datenübertragung werden bei der seriellen Datenübertragung die einzelnen Bits nacheinander versand. Doch wie funktioniert eigentlich die Kommunikation zwischen einem Empfängergerät (wie zum Beispiel der PC) und dem Sender (z.B. der Maus)? Im Folgendem erhalten sie ausführlichste Informationen zu diesem Thema.
	Bei der seriellen Datenübertragung werden die einzelnen Bits (Informationen) nacheinander auf einer Leitung übertragen. Hierbei unterscheidet man verschiedene Standards bzw. Schnittstellen. Da die Daten hintereinander übertragen werden, sind nur wenige Leitungen notwendig. Die Übertragungsgeschwindigkeit ist abhängig von der Datenmenge und der Übertragungsgeschwindigkeit (Baudrate).

4. Schnittstellen, Prottokolle, Interrupts etc.

5. Credits

6. Weblinks

7. Verwandte Themen

	Im Begriff Wide-Aera Network läuft ja nun eigentlich technisch die gesamte Informatik zusammen - können und wollen wir gar nicht alles bedienen - aber einiges haben wir und stellen es als Denkanstoß auf diesen Links zur Verfügung. Schnell ist man natürlich im Innenleben der Netzwerke - nur für ganz harte Burschen geeignet ;-)
	Bereich Schulnetzwerk Logische Grobstruktur des Netzwerkes am Gymnasium Flöha unsere Netzwerk-Domain ROCKUNIVERSUM zum Sprachlabor   Organisation des Netzwerkes im Gymnasium Flöha strategische Netzwerkplanung taktische Planung des Netzwerkes im Gymnasium Flöha Fachbereich Informatik am Gymnasium Flöha
	Bereich Protokolle & Verfahren Datenübertragungsverfahren OSI Referenz-Schichtenmodell die RS232-Schnitttstelle Tabelle des UNICODES Kryptologie Digitale Signale Information, Nachricht und Signalbegriff
	Bereich Rechnernetzdienste & -sicherheit Local Area Network - kurz: LAN OSI Referenz-Layer Netzwerkdienste Netzwer-Topologie Netzwerk-Management Wissensrecherche und Antwortzeitverhalten Server-Management Secuirty-Syteme in Netzwerken Terminalserver LINUX-Server Intranets Ethernets
	Bereich Programmierungstechnik Programme Programmierung Programmiersprachen Software-Engeneering Datentypen - sind ja auch besond're Typen gewesen ;-) Logo der Struktogramme EVA-Prinzip & Objekt-, Attribut-, Operatiosnbeziehung Modultechnik Intel-Interrupt-Logo
	Bereich Rechnerarchitektur und Betriebssysteme Computergeschichte von-Neumann-Architektur Logo der Parallelrechnersystemee Betriebssysteme Mikroprozessoren
	Bereich Mikroprozessoren & Microcontroller der LC-80 POLYCOMPUTER Z80-CPU Mnemonic-Code-Notation höhere Programmierwerkzeuge ... und so funktioniert ein Computer   die beliebte alphabetisch sortierte Schnell-Liste die beliebte numerisch sortierte Schnell-Liste Allgemeine FLAG-Wirkung FLAG-Wirkung auf OP-Code-Gruppen Alphabetisch sortierte Dokumentation FLAG Teile I FLAG Teile 2 Allgemeine Funktionssymbolik Der LC-80 Simulator Microcontroller

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© Frank Rost am 20. September 2008