Unsere Netzwerk-Domain - ROCKUNIVERSUM history menue Letztmalig dran rumgefummelt: 21.10.07 18:48:34

Unser Netzwerk besteht besteht eigentlich aus drei eigenständig arbeitenden Elementen (Domains), die nicht alle zur gleichen Zeit aktiv sein müssen. Bestandteile unseres Netzwerkes, die sich in Betrieb befinden, kann man in der Netzwerkumgebung analysieren. Die Domains oder Netzwerkgruppen heißen ROCKUNIVERSUM, WORKGROUP und TUX_NET.
1. Netzwerkstruktur
2. Die Server
3. Die Workstations
4. Netzwerkverbindung
5. Netwerkverwaltung
6. Verwandte Themen

... und ein Blick hinter die Kulissen - Netzwerkinterna

Basiswissen der Informatik

Du willst wirklich alles über die Netzwerk-Komponenten wissen? Hier der aktuellste Zustand

Download der ACCES-Datenbank zur Netzwerkverwaltung

für Fortgeschrittene: Netzwerkfunktionen


1. Allgemeine Netzwerkstruktur history menue scroll up

Durch das gesamte Schulhaus zieht sich ein System von Leitungen - eben Netzwerkkabeln. Diese Kabel verbinden die einzelnen Rechner unseres Netzwerkes mit einander und eines auch mit dem Internet. Dabei ist aber nicht jeder Rechner direkt mit dem Internet verbunden, sondern einige zentrale und leistungsfähige Rechner übernehmen zentrale Dienste.

Übersicht über die Domains (ROCKCAFE heißt jetzt ROCKUNIVERSUM)

Übersicht in der Netzwerkumgebung in der Domain ROCKUNIVERSUM

stark vereinfacht kann man sich das Netzwerk des Gymnasiums so vorstellen

hier kann man sich die Datei im Original CorelDraw  11.0-Format downloaden

ROCKUNIVERSUM

Netzwerksysteme müssen einen Namen haben - bei uns eben "ROCKUNIVERSUM", welcher aus mindestens einem Buchstaben bestehen muss - bei uns sind das Namen von Rockbands - solche Namen bezeichnet man in WINDOWS-Systemen als Domain (nicht mit einer Internet-Domain zu verwechseln, obwohl es Parallelen in den Eigenschaften gibt)

jeder Computer benötigt zum Arbeiten auf Basis des Internetprotokolls eine IP-Adresse
jeder Computer im Netzwerk hat eine Netzwerkkarte mit einer eindeutigen MAC-ID


2. Die Server history menue scroll up

Server leitet sich ab vom Wort Service, und ein Service ist etwas, was jemand nicht kann oder nicht tun möchte - also bieten unsere Server Dienste an - zum Beispiel den File-Dienst, den WWW-Dienst u. s. w. Seit MEDIOS 2007 haben wir die Server komplett umstrukturiert und neu installiert.
BLUES - unser WWW-Proxy und Intranetserver
  • hier liegt Deine Web-Site im Intranet
  • mit ihm kommuniziert der Saba-Server
  • Du gehörst hier in eine definierte Nutzergruppe mit zugeordneten Rechten
CLASSIC - unser Files- & Printserver
  • hier meldest Du Dich an (Domain ROCKUNIVERSUM)
  • hier wird das Nutzerverzeichnis gehalten (Active Directory)
  • hier liegt Dein Nutzerverzeichnis (Dir besser bekannt als Laufwerk I:\
JAZZ - unser Terminalserver
  • hier meldest Du Dich an im Sprachlabor (Remotverbindung)
  • er bearbeitet faktisch alles für alle Benutzer
  • hier liegen alle im Sprachlabor nutzbaren Programme
REGGAE - unser Exchange-Server
  • ist noch nicht aktiv
  • globalen E-Mail-Betrieb
HARDROCK - unser WWW- oder Proxyserver
  • managt den Internetzugang
  • authentifiziert die Benutzer
  • loggt alle Zugriffe auf Websites durch die Nutzer mit Datum, Uhrzeit, Nutzernamen, IP-Adresse des anfordernden Rechners, Zielrechner
  • legt die Sicherheitsregeln fest und fungiert als Firewall-Server


3. Die Workstations history menue scroll up
Diese werden auch Clients genannt und sind, zusammengefasst in Gruppen unsere Arbeitsplätze, welche in der Schule an verschiedenen Stellen nutzbar sind. Auf diesen Clients kann man sich anmelden, sofern man ein eingetragener Nutzer ist und über einen Account verfügt.
die Workstations sind mit Namen bekannter Rockbands eindeutig bezeichnet (das heißt nicht, dass ein anderer Rechner irgendwo in der Welt nicht den gleichen Namen führen darf - dies gilt aber für unser Netzwerk)
jeder Client bekommt vom DHCP-Server eine eindeutige IP-Adresse zugewiesen
jeder Client verfügt über mindestens eine eindeutige MAC-ID


4. Netzwerkverbindung history menue scroll up

Server sowie die einzelnen Workstation sind durch Netzwerkkabel miteinander verbunden. Voraussetzung ist, dass sie über mindestens eine Netzwerkkarte verfügen, welche heutzutage meist schon auf dem Mainboard enthalten ist. Einige Rechner arbeiten auch in der Schule mit Wireless LAN - sind also nicht "drahtgebunden".
das Netzwerk ist Subnets untergliedert - jeder größere Bereich führt ein eigens Subnet - man erkennt sie an der dritten Zahl innerhalb der IP-Adresse (alle Subnets beginnen mit 192.168.)
  • das 240er-Netz umfasst alle Computer im Serveraum und seine IP-Adressen liegen zwischen 192.168.240.2 bis 192.168.240.7 sowie für die Netzwerkdrucker 192.168.240.240 bis 192.168.240.242
  • das 241er-Netz umfasst alle Computer im Raum 2.06 sowie 2.05 und seine IP-Adressen liegen zwischen 192.168.241.129 bis 192.168.241.162
ein Subnet ist so ähnlich wie ein eigenes Netz für jedes Zimmer, wobei nicht jeder prinzipiell in jedes Zimmer darf - er muss immer erst den Pförtner fragen (das ist ein Layer 3-Switch)
Router und Switches erledigen die Kommunikation zwischen den einzelnen Netzwerkbereichen


5. Netzwerkverwaltung history menue scroll up

Verwaltet wird ein Netzwerk von einem Administrator - das ist eine authorisierte Person, welche innerhalb eines Netzwerkes Berechtigungen auf fast alles hat. Schließlich muss das Netzwerk ja irgendwie eingestellt werden. Passworte kann auch der Netzwerkadministrator nicht auslesen - er kann höchstens ein neues vergeben.
Administratoren können ein Netzwerk einrichten und verwalten die Rechte innerhalb des Netzes (es ist sozusagen viel mehr da, als jeder einzelne Benutzer sehn kann)
Administratoren sind Ansprechpartner, wenn etwas nicht funktioniert - dumm ist, dass sie dies selbst meist gar nicht bemerken können
 


6. Verwandte Themen history menue scroll up

Da das Thema nu extrem komplex ist, wir an dieser Stelle aber nur die einfachen Dinge darstellen wollen, gibt's diesen weiteren Verweis - und diese einzelnen Hinweise sind nun von einfach nach schwierig aufgebaut. - also als Anfänger die hinteren Verweise besser nicht nutzen - da wird's dann komplex. Für den Anfänger - und das sind die weitaus größere Anzahl von Nutzern, reicht das Verständnis im Sinne des Umganges.
Bereich Schulnetzwerk

Logische Grobstruktur des Netzwerkes am Gymnasium Flöha

unsere Netzwerk-Domain ROCKUNIVERSUM

zum Sprachlabor

 

Bereich Netzwerkfunktionalität & Sicherheit

Netzwerksicherheit

Packet-Tracer 3.2 - ein Klasse-Teil

Neotrace

Portscanner - z. B. AA-Tools von Glock-Soft

   
Bereich Protokolle & Verfahren

Datenübertragungsverfahren

OSI Referenz-Schichtenmodell

die RS232-Schnitttstelle

Tabelle des UNICODES

Kryptologie

Digitale Signale

Information, Nachricht und Signalbegriff

 

Zahlensysteme

Parity-Generatoren

Computergeschichte

von-Neumann-Architektur

Logo der Parallelrechnersystemee

Betriebssysteme

Mikroprozessoren

 
Bereich Mikroprozessoren & Microcontroller

der LC-80

POLYCOMPUTER

Z80-CPU

Mnemonic-Code-Notation

höhere Programmierwerkzeuge

... und so funktioniert ein Computer

 

die beliebte alphabetisch sortierte Schnell-Liste

die beliebte numerisch sortierte Schnell-Liste

Allgemeine FLAG-Wirkung

FLAG-Wirkung auf OP-Code-Gruppen

Alphabetisch sortierte Dokumentation

FLAG Teile I

FLAG Teile 2

Allgemeine Funktionssymbolik

Der LC-80 Simulator

Microcontroller

   
Bereich Rechnernetzdienste & -sicherheit

Ethernets

Local Area Network - kurz: LAN

OSI Referenz-Layer

Netzwer-Topologie

Netzwerk-Management

Wissensrecherche und Anwortzeitverhalten

Secuirty-Syteme in Netzwerken

Server-Management

Netzwerkdienste



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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha © Frank Rost im März 2007

... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus (das haben wir schon den Salat - und von dem weiß ich!) nicht mehr teilzunehemn ;-)

„Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“

Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist

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