2.6. Allgemeine Zahlen und Zahlensysteme |
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Letztmalig dran rumgefummelt: 17.10.11 10:02:42 |
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Von allen Zahlensystemen ist das Binärsystem seit Konrad Zuse und des Einzuges von Computern in eigentlich jedes Zimmer der modernen Welt zu einem magischen Highlight geworden - dies auch, wenn das die Mehrheit der Konsumenten überhaupt nicht bemerkt. Was bei Leibnitz, Boole und de Morgan noch mathematische Spielereinen gewesen, hat sich heut' zu einem Eckpfeiler des Informationstechnologie und damit zu einer Kenngröße für die gesamte Industrie gewandelt. | ||||||
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1. Zahlen und ihre Herkunft 2. Binärzahlen und ihre Rechenregeln - Halbaddierer 3. Oktalzahlen 4. Hexadezimalzahlen 5. Gepacktes BCD-Format 6. Zahlenkonvertierung 7. Festkommazahlen 8. Gleitkommazahlen in IBM bzw. DEC-Format 9. Komplementäre Darstellungen 10. Aufgaben 11. Verwandte Themen |
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auffällig ist, dass alle frühen Kulturen unabhängig von irgendwelchen Informationsaustausch das Zehnersystem verwendet haben - also das Dezimalsystem kannten | ||||||
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1. Allgemeine Zahlendarstellung |
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Zahlen sind für unsere Vorstellungswelt etwas so allgemeines, dass hier eigentlich gar nichts mehr stehen sollte. Andererseits gibt es in der Informatik ein mathematisches Verständnis, welches Zusammenhänge hinlänglich beschreiben kann, ohne auf eine einige Zahl zurück zu greifen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Zur
Darstellung der zehn Ziffern des Dezimalsystems von 0 bis 9 benötigen Sie
wirklich die entsprechende Anzahl von Ziffern
(und damit eindeutig definierte sowie unterscheidbare Kriterien).
Für die Arbeit auf dem Computer würde dies bedeuten, dass Sie zehn verschiedene (und auch sicher
erkennbare) Zustände erzeugen müssten.
Das ist mit Mitteln der Elektrotechnik und unter Berücksichtigung der
geforderten Geschwindigkeiten moderner Rechner schwer möglich. Duale Zahlen benötigen
lediglich die Ziffern "1" und "0" zur Darstellung.
Außerdem lässt
sich die Basis der Dualzahlen zu weiteren, für Computer günstige
Zahlensystemen transformieren. Diese Vorteile sind allerdings auch mit einer
Reihe von Nachteilen verbunden:
Um Verwechslungen zu vermeiden, wird den Dualzahlen ein großes "B" für "Binär", den Hexadezimalen ein großes "H" und den Dezimalzahlen ein "D" nachgestellt. Allgemein können Zahlen jeglichen Zahlensystems wie folgt dargestellt werden: |
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allgemeine
Bildungsvorschrift für Zahlensysteme |
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unsere gebräuchlichen Zahlensysteme sind Positionssysteme - im Gegensatz zu den Römischen Zahlen (ein Additionssystem) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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die Anwendung aller Zahlensysteme ist gleich - folglich auch ihrer Rechen- und Konvertierungsregeln - sie unterscheiden sich nur in der Basis (dem Wertevorrat der definierten Grundmenge (... also der Anzahl der Grundziffern)) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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ist der Ziffernvorrat beim Zählen erschöpft, schreiben wir in der Folgezahl 'ne Null für die betreffende Stelle, und erhöhen die vorangesetzte Stelle um eins | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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das Binärsystem ist das einfachste Zahlensystem - besser geht's nicht!!! | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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daraus folgt der Wichtige Satz aus Murphy's Gesetzen: "Manchmal kann Null so groß werden, dass es schon fast ein bisschen Eins ist!" - elektronisch lässt sich das sogar realisieren!! | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Wertetabelle für das Dezimalsystem |
2. Binärzahlen |
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3. Oktalzahlen ... |
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... spielen eigentlich nur noch eine historische Rolle und werden in Mikrocontrollern angewandt, welche nur eine geringe Bitbreite z.B. zur A/D-Wandlung besitzen - dort wird aus technologischen Gründen mit jedem Bit gegeizt und dafür der Rechenaufwand erhöht (Bitstellen haben Controller nur wenige - Rechnen können sie schnell), denn am Schluss muss ja alles wieder Dezimal präsentiert werden. |
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das Zahlensystem umfasst nur 8 Ziffern - also die von der 0 bis zur 7 |
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zur Darstellung werden allerdings nur drei Bit benötigt |
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alle rechen- und Darstellungs- sowie auch Konvertierungsoperationen lassen sich problemlos erledigen |
4. Hexadezimalzahlen - mehr HEX hier |
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Nach
Einführung des Binär- oder Dualsystems auf den ersten Großrechnern hat sich
gezeigt, dass die Handhabung dieser Zahlen auch schon bei geringer Stellenzahl
bei Umrechnung in das, dem Menschen verständlichere Dezimalsystem, ein Mangel
auftrat: zur Darstellung der zehn Ziffern benötigte man 4 Bit-Stellen - jedoch
kann man auf 4 Bit insgesamt 16 Ziffern darstellen. Dies führte zum
Hexadezimalsystem - ein Ziffernsystem mit eben 16 Grundzahlen (von 0 bis 15).
Dabei unterscheiden sich die Ziffern von 0 - 9 nicht vom Dezimalsystem,
lediglich die noch fehlenden von 10 - 15 müssen, auf einer Stelle geschrieben,
durch die Buchstaben A - F ersetzt werden. Gekennzeichnet werden diese Zahlen
durch ein nachgestelltes "H"! |
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Umrechnungsfaktoren zur Basis 16 (mit Vor- und Nachkommastelle) |
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Darstellung von Hexadzimalzahlen
Wertetabelle für das Hexadezimalsystem |
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Hexadezimaltabelle |
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ihr Entstehen verdanken die Hexadezimalzahlen dem Vorhandensein von vier Bit, um alle Dezimalzahlen (also die von 0 bis 9) abbilden zu können und aber auch gleichzeitig den Kombinationsvorrat der vier Bit das sind nämlich sechzehn!) ausschöpfen zu können | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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alle Mikroprozessoren bilden ihre Befehlssätze Hexadezimal ab | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Hexadzimalzahlen können mit kleiner Stellenzahl schon große Zahlen
abbilden - einer ihrer größten Vorteile
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5. Gepacktes BCD-Format |
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Gepacktes BCD-Format ist die einheitlich in allen Mikroprozessoren und auch Microcontrollern vorhandene Möglichkeit, Dualzahlen in Dezimaldarstellung zu präsentieren und damit für den Menschen (nicht für die Maschine!!!) schnell auswertbare sowie interpretierbare Ergebnisse zur Anzeige zu bringen. |
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Wertetabelle für das gepackte BCD-System |
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Basis ist die Darstellung jeder Stelle in Tetraden (je vier Bit) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Zahlen größer 9 dürfen nicht vorkommen - sie werden sonst logischerweise falsch übersetzt (das genau kann dann allerdings ein entsprechender Mikroprozessorbefehl - er erhöht dann nämlich automatisch die Stellenzahl | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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in der Übersetzung bekommt jede Tetrade mit ihrem Bitmuster den zugehörigen Dezimalwert und umgekehrt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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es werden allerdings alle vier Bits der Tetrade zur Darstellung auch wirklich benötigt - 's geht nich mit weniger!!! |
6. Konvertierungsverfahren |
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Gepacktes BCD-Format ist die einheitlich in allen Mikroprozessoren und auch Microcontrollern vorhandene Möglichkeit, Dualzahlen in Dezimaldarstellung zu präsentieren und damit für den Menschen (nicht für die Maschine!!!) schnell auswertbare sowie interpretierbare Ergebnisse zur Anzeige zu bringen. |
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Konvertierung von Binärzahlen |
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Verfahren: Dezimalzahlen werden durch fortlaufende Division des ganzzahligen Ergebnisses durch zwei erreicht, indem der jeweils vorhandene Rest (0 oder 1) notiert und von hinten her in die Zahl eingetragen wird. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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führe die Division wirklich bis zum Ergebnis "0" | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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... die letzte Zeile lautet immer 1 : 2 = 0 Rest 1 (... das muss sie auch, denn sonst beginnen unsere Binärzahlen mit einer "Vornull" - und das ist ja nun mal Quatsch!!!) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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beginne bei der Binärnotation immer mit dem "letzten Rest" -
trage also von unten nach oben ab
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Verfahren: Binärzahlen werden durch fortlaufende Notation von rechts errechnet, indem die mit ein besetzten Positionen der Zweierpotenz addiert werden | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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beginne immer mit der Position 20 ganz rechts | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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... die Stellenanzahl ist eigentlich egal! | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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addiere nur die mit "1" besetzten Binärstellen in ihrem Wert der Potenz mit zwei, wobei die Zählung mit 0 beginnt | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Verfahren: die einzelnen Positionen der Hexzahl werden richtungsunabhängig tetradenweise in die Binärdarstellung überführt | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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beginne immer mit der Position 0 ganz rechts | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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... die Stellenanzahl ist eigentlich egal! | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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in der ganz rechten Stelle könne Vornullen entstehen, die einfach ausgelassen werden können - in allen anderen Stellen dürfen die Vornullen nicht ausgelassen werden!!! | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Verfahren: Binärzahlen werden durch tetradenweises Umrechnen in das Hexadezimalsystem konvertiert |
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beginne immer mit der Position ganz rechts (also der kleinsten Tetrade) |
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... die Stellenanzahl prinzipiell egal! |
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bleibt die rechte Tetrade wie im Beispiel unvollständig besetzt, so sind die fehlenden stellen mit = zu interpretieren und zu verrechnen |
Konvertierung von Hexadezimalzahlen |
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Verfahren: Dezimalzahlen werden durch fortlaufende Division des ganzzahligen Ergebnisses durch sechzehn erreicht, indem der jeweils vorhandene Rest (0 bis 15 - natürlich Hexadzimal) notiert und von hinten her in die Zahl eingetragen wird. | |||||||||||||||||||||
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führe die Division wirklich bis zum Ergebnis "0" | |||||||||||||||||||||
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... die letzte Zeile lautet immer X : 16 = 0 Rest 1 ...15 (kleinstmöglicher Rest ist 1 das muss sie auch, denn sonst beginnen unsere Binärzahlen mit einer "Vornull" - und das ist ja nun mal Quatsch!!! | |||||||||||||||||||||
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beginne bei der Hexnotation immer mit dem "letzten Rest" |
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Verfahren: Headezimalzahlen werden tetradenweise von rechts beginnend in Binärzahlen umgesetzt - sollten sich in der linken Stelle Vornullen ergeben, so können diese gestrichen werden | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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besitzt die linke Tetrade nicht alle vier Stellen, sind statt der fehlenden Stellen Vornullen zu setzen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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die Basiszahlen können ja auch etwas kleiner gewählt werden |
Konvertierung von Oktalzahlen |
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Verfahren: Dezimalzahlen werden durch fortlaufende Division des ganzzahligen Ergebnisses durch acht erreicht, indem der jeweils vorhandene Rest (0 bis 7 - natürlich eigentlich oktal) notiert und von hinten her in die Zahl eingetragen wird. | |||||||||||||||
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führe die Division wirklich bis zum Ergebnis "0" | |||||||||||||||
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... die letzte Zeile lautet immer X : 8 = 0 Rest 1 ...7 (kleinstmöglicher Rest ist 1 das muss sie auch, denn sonst beginnen unsere Binärzahlen mit einer "Vornull" - und das ist ja nun mal Quatsch!!! | |||||||||||||||
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beginne bei der Hexnotation immer mit dem "letzten Rest" |
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Verfahren: Binärzahlen werden durch triadenweises Anordnen und direktes Umsetzen in das Oktalsystem überführt | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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beginne mit der Triaden-Bildung ganz rechts, fehlen in der größten (also ganz linken )Triade Stellen - Vornullen auffüllen |
Konvertierung von BCD-Zahlen |
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Dezimalsystem in gepacktes BCD-Format | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Verfahren: Dezimalzahlen werden durch stellenweises Umrechnen der Einzelstellen in das Binärsystem ins BCD-Format überführt |
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BCD in Dezimal |
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Verfahren: Binärzahlen werden durch triadenweises Anordnen und direktes Umsetzen in das Oktalsystem überführt | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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beginne mit der Triaden-Bildung ganz rechts, fehlen in der größten (also ganz linken )Triade Stellen - Vornullen auffüllen |
9. Komplementäre Zahlendarstellungen |
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Hier wird's ganz verzwickt zumal die rechnerinterne Befehlsdarstellung teilweise sogar noch falsch ist. Das ist aber heute nach dem Einsatz tausender verschiedener Mikroprozessortypen sowie Mikrocontroller-Bausteinen wohl nicht mehr zu ändern. | ||
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10. Aufgaben |
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Binäre Subtraktion - die hohe Schule der Binärarithmetik - aber auch ein Endpunkt für die logischen Grundschaltungen. Zwar hoch im Aufwand, jedoch grundsätzlich noch möglich im Aufbau mit diskreten Bauelementen |
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Rechnen Sie von Binär in Dezimal um: 10011101011B |
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Rechnen Sie von Dezimal in Binär um: 2367D |
11. Verwandte Themen |
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Codewandlungen stehen in der Praxis immer dann an, wenn Gerätekomponenten eingangs- und/oder ausgangsseitig einen Wechsel des Signalmusters erwarten oder benötigen. Defacto ist die Gesamthiet aller logischen Schaltungen nichts weiter als eine Codewandlung. Immer wird aus einem gleichen Input ein äquivalenter Output generiert. | ||||||||||||
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Binäre Umcodierer
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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha | © Frank Rost im Februar 1988 |
... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehmen ;-) „Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“ Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist |
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