3.8. Software-Lifecycle |
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Letztmalig dran rumgefummelt: 21.09.09 06:51:42 |
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Seit im Jahre 1976 der Japaner ??? auf die Idee kam, doch die Funktionen einer Zentraleinheit auf einem Chip unter zubringen, haben wir ihn: den Mikroprozessor. Zwischenzeitlich hat er sich gemausert und die Zeichen der Zeit effizient genutzt: er ist kleiner und leistungsfähiger geworden - hat gleich die gesamte Peripherie mit an Bord geholt und winkt uns heute als Mikrocontroller schon aus fast allen Haushaltgräten. | ||||
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1. Wie Software gemacht wird 2. Der Uropa der Mikroprozessortechnik - intel 4004 3. Aufbau von Microprozessoren 4. Wirtschaftliche Bedeutung sowie Risiken 5. Ausblick 6. Verwandte Themen |
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Quellen:
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1. Mikroprozessoren |
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Die Entwicklung des
Mikroprozessors charakterisiert den Beginn einer neuen Phase der Elektronik,
die in ihrer Bedeutung mit der Erfindung des Transistors vergleichbar ist.
Der Mikroprozessor versetzt den Elektronikentwickler in die Lage, komplexe
Steuer- und Rechenschaltungen mit erstaunlich geringem Hardwareaufwand und
niedrigen Kosten unter Verwendung weniger hochintegrierter Schaltkreise zu
realisieren. Darüber hinaus kann er seine Systeme im wesentlichen nur durch
Auswechseln von ROM-Schaltkreisen bzw. durch Umprogrammieren von EPROMs
(Programmspeicher) an viele völlig unterschiedliche Aufgabenstellungen
anpassen. Vor Erscheinen des Mikrorechners musste der Entwickler von Digitalschaltungen seine Systeme aus Einzelelementen wie Gattern, Schieberegistern, Zählern usw. entwerfen, aufbauen und erproben. Bei Verwendung von Mikrorechnern wird dieser hardwaremäßige Zusammenbau von Digitalschaltungen weitgehend durch die geschickte Kombination von Softwareelementen ersetzt. Das Erscheinen des Mikroprozessors hat daher gleichzeitig die starke Einbeziehung von Softwareproblemen in die Elektronik bewirkt. Mikroprozessoren bestehen im wesentlichen aus einer Arithmetik-Logik-Einheit (ALU), aus einem Registersatz und Steuerschaltungen. Der Einsatz des Mikroprozessors und seine Komplettierung zum Mikrorechner bewirken, dass neue und wesentlich komplexere Aufgaben der Signalverarbeitung durch Nutzung der fast unbegrenzten Möglichkeiten des Digitalrechners gelöst werden können. |
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Mikroprozessoren - The History |
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Standard-Mikroprozessoren |
2. Der Uropa der Mikroprozessortechnik - intel 4004 |
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Am Anfang wollt' ihn keiner haben - er war im heutigen Sinne auch kein richtiger Prozessor - er war das damals machbare - dies aber wiederum war besser, als alle "klassische" Elektronik. Das wiederum aber erkannten nur wenige - so bleibt dem absoluten Opa aller Mikroprozessoren nichts weiter als eine Klassikerrolle - kaum benutzt - aber die Glocke für ein neues Zeitalter ;-) |
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zum i4004 |
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Informatik ist die Wissenschaft von der systematischen und effektiven
Problemlösung und die Abarbeitung solcher Lösungen auf Computern - sie ist
nicht die Wissenschaft von den Computern. Solche Probleme sind zum Beispiel
die Algorithmen, die Zahlentheorie, die Steuerungstechnik und die
physikalisch/elektrischen Bedingungen der Datenfernübertragung. Aber auch
die Untersuchung mathematischer Theorien und ihre Umsetzung in der Praxis
spielen in der Informatik eine Rolle - z. B. die Chaostheorie und ihre
Anwendung bei Wetterprognosen. Die Informatik und die breite Anwendung ihrer Ergebnisse hat das Informationszeitalter eingeleitet, in dem Informationen und deren schnelle Verfügbarkeit bei Veränderung zur Triebkraft wissenschaftlich/technischer, technologischer und finanzieller Prozesse wurden. Die Wurzeln des Begriffes Informatik liegen in der Information, der Mathematik und der Technik/Elektronik. In Frankreich bezeichnet man Informatik als informatique, Amerika formuliert computer science. |
3. Aufbau von Mikroprozessoren |
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4. Wirtschaftliche Bedeutung sowie Risiken |
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5. Ausblick |
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6. Verwandte Themen |
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Im Begriff Wide-Aera Network läuft ja nun eigentlich technisch die gesamte Informatik zusammen - können und wollen wir gar nicht alles bedienen - aber einiges haben wir und stellen es als Denkanstoß auf diesen Links zur Verfügung. Schnell ist man natürlich im Innenleben der Netzwerke - nur für ganz harte Burschen geeignet ;-) | |||||||||||||||||||||
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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha | © Frank Rost im Oktober 2007 |
... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehmen ;-) „Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“ Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist |
Diese Seite wurde ohne Zusatz irgendwelcher Konversationsstoffe erstellt ;-) |