12.7. Graphentheorie history menue Letztmalig dran rumgefummelt: 02.02.15 19:52:44

Etwas ganz einfaches kann sehr schnell sehr kompliziert und vor allem auch komplex werden - und dies ist nicht jeweils das selbe ;-)
Die Graphentheorie versteckt sich hinter ziemlich vielen Computerproblemen aber auch ganz praktische Anwendungen lassen sich auf eben diese zurück führen. Es gibt Berührungspunkte zu fast allen Bereichen der Informatik - Netzwerktechnik sowie Programmablaufpläne sind nur zwei ganz schnell genannte und auch bekannte Repräsentanten.

1. Graphentheorie - Begriffe und Festlegungen
2. Definitionen
3.Mathematische Prinzipien
5. Verwandte Themen

die Informatikseiten

Graphentheorie-Logo

begrenzt verwendbar - selbst aufpassen, ab welcher Stelle es Blödsinn wird ;-)

Informatik-Profi-Wissen

Quellen:


1. Graphentheorie - Begriffe und Festlegungen history menue scroll up

Ein Graph ist ein anschauliches mathematisches Modell zur Beschreibung von Objekten, die untereinander gewisse Beziehungen können. Er ist die ungerichtete oder auch gerichtete Verbindung (Kante) zwischen zwei Punkten (Knoten). Das nachfolgende basiert auf einem Fachvortrag von Prof. Tittmann, Hochschule für Technik und Wirtschaft Mittweida.
Graphentheorie - Grundlagen und Begriffe

Allgemeines Netzwerk - so verwendet von vielen naturwissenschaftlichen sowie technischen Disziplinen

Graphentheorie ganz einfach ;-)

die Adjazenzmatrix eines Grapehn

gegebenes Graphensystem

Weg in einem gegebenes Graphensystem

Kreis  in einem gegebenes Graphensystem

Baumstruktur

vollständige Graphen

planare Graphen

nichtplanare Graphen

   
Graphentheorie in der Anwendung - Rundreiseproblemematik und Knotenverbindungen

Ausgangspunkt für das Rundreiseproblem

eine mögliche Lösung

Rundreise für Sachsen

exakte Lösung unmöglich - es existieren 45 651 133 223 206 551 617 074 619 Möglichkeiten

größtes bisher gelöstes Rundreiseproblem

gegebenes Graphensystem

ein zugehöriges Minimalgerüst

gegebenes Graphensystem mit gesuchten kürzesten Verbindungen

Zahlenangaben verstehen sich als Entfernungsangaben

kürzeste Verbindung

Zahlenangaben verstehen sich als Entfernungsangaben

Graphentheorie in der Anwendung - Optimierungsprobleme

Projektphasen

 

Projektplanung

 

Matching in bipartiten Graphen

 

Matching in bipartiten Graphen

 

das Maximalflussproblem

Zahlenangaben verstehen sich als maximale Duchlasskapazität

das Maximalflussproblem

Zahlenangaben verstehen sich als maximale Duchlasskapazität

Bewetterungsschächte im Bergbau

Bewetterungsschächte im Bergbau

 
Graphentheorie in der Anwendung - Ausfallsicherheit

Ausfallwahrscheinlichkeit in Kommunikationsnetzen

Ausfallwahrscheinlichkeit in Kommunikationsnetzen

Ausfallwahrscheinlichkeit in Kommunikationsnetzen

     
Graphentheorie in der Anwendung - Minimierungsfälle

gegebenes Mobilfunknetz

zugehörige Überlappungsbereiche der Sender

Darstellung als Knoten

Verbindung zum Graphen

Minimale Einfärbung - sprich: Vergabe der Frequenzbänder

resultierende Kanalzuordnung

Graphentheorie in der Anwendung - Laufzeitoptimierung und Zeitkomplexität

das ist Komplexität

die Zusammenhänge zwischen den Faktoren

die Zusammenhänge zwischen den Faktoren

NP-vollständigen Probleme

   
Graphentheorie in der Anwendung - das Internat als Graphenproblem

Internet-Technik

dezentrale Rechnerstruktur

dezentrale Rechnerstruktur

ARPANET


2. Definitionen history menue scroll up

Wie jedes Gebiet der Wissenschaft hat auch die Graphentheorie ihren eigenen Sprachgebrauch. Wir wollen in diesem Abschnitt die wichtigsten Grundbegriffe bereitstellen.
Ein ungerichteter Graph G = (V E) besteht aus einer Knotenmenge V und einer Kantenmenge E, wobei jeder Kante e E E von G zwei (nicht notwendig verschiedene) Knoten aus V zugeordnet sind.
Die Bezeichnungen V und E für die Knoten- und Kantenmenge eines Graphen kommen von den englischen Wörtern vertex (Knoten) und edge (Kante). Die Anzahl der Knoten und Kanten eines Graphen werden wir häufig mit n beziehungsweise m bezeichnen. Wir beschreiben eine Kante in der Form e = {u, v} wobei u und v die Endknoten der Kante e sind. Wenn v ein Endknoten der Kante e ist, so sagen wir auch v ist inzident zu e. Ein ungerichteter Graph G = (V E) heißt endlich, wenn die Mengen V und E endlich sind. Wir werden in diesem und den folgenden Kapiteln ausschließlich endliche ungerichtete Graphen betrachten, die wir deshalb auch kurz Graphen nennen. Im Gegensatz dazu gibt es auch gerichtete Graphen, die jedoch erst später eingeführt werden. Gerichtete Graphen enthalten Kanten, die zusätzlich einen Richtungssinn aufweisen. Auf diese Weise können zum Beispiel Straßennetze mit Einbahnstraßen modelliert werden.
Die Zugehörigkeit einer Knotenmenge V und einer Kantenmenge E zu einem Graphen G werden wir auch durch die Schreibweise V(G) bzw. E(G)


 
 


3. Mathematische Prinzipien history menue scroll up

 
 


5. Verwandte Themen history menue scroll up

Das Vorangestellte hilft wirtschaften, löst jedoch kein einziges Problem (allerdings ohne Beachtung der Worst-Case-Strategien wird man auch nicht erfolgreich Software entwickeln und/oder informatische Projekte realisieren können). Deshalb nunmehr das, was wirklich Arbeiten hilft.

Worst-Case-Denken

Algorithmentheorie

Komplexität, Mächtigkeit und Aufwand

Praktische Elementaralgorithmen

Lösbarkeit und Problemlösungsstrategien

Klassische algorithmisch lösbare Probleme

Zufall und Computer

Graphentheorie

Petri-Netze

Traversierungs-Probleme

Baumstrukturen

Turingmaschine

Informationsbegriff

Logo für die Signale

Nachrichten

Wissen

Systembegriff

Modellbegriff

Simulation

Denken und Sprache

Zahlen, Daten und Datentypen

Gegenläufigkeit und Verklemmung

Pattern-Matching

 



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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha © Frank Rost im Mai 2007

... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehmen ;-)

„Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“

Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist

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