3.1. Hard- und Software - also Informatiksysteme für Einsteiger |
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Letztmalig dran rumgefummelt: 22.07.15 20:31:20 |
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Die Begriffe Hard- und
Software stammen aus dem "Wilden Westen" - Hardware - das waren die
Eisenwarengeschäfte und Software - das waren die Bekleidungsläden. Beide gehören zusammen - Hardware im Sinne von Informatik allein ist nicht ausreichend, sie muss durch eine Software gesteuert werden. Hardware und Software bilden somit einen Einheit. Eine Vorstufe sind intelligente Logiken, aber auch deren Antwortvorrat und Entscheidungkriterien darf man schon getrost als Software auffassen. |
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1. Informatiksysteme 2. Hardware 3. Software 4. Wirtschaftliche Bedeutung sowie Risiken 5. Grenzen und Ausblick 6. Verwandte Themen |
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Informatik verwendet binäre Signale - hier zeigen wir, wie das funktioniert ;-) |
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Quellen:
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1. Informatiksysteme |
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Sie sind unter uns und häufig nehmen wir sie heute schon gar nicht mehr als solche wahr - Tendenz stark steigend - die Informatiksysteme oder auch: Computer. Mit anderen Worten: wir sind von Informatiksystemen umgeben und teilweise krass von ihnen abhängig (denken wir einfach nur an Verkehrsverbindungen und deren Logistik oder gar an ein Krankenhaus und schalten dort die Informatiksysteme ab). Wahrscheinlich erst dann würden wir unsere Abhängigkeit registrieren. Wer das nicht glaubt, probiert das schon mal für die Elektroenergie aus und schaltet nur einen Tag, aber auch bitte alle Batteriegestützten Geräte im Haushalt, aus. | ||||||
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... was alles zu einem Informatiksystem gehört |
2. Hardware |
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Das sind alle diejenigen Bestandteile, welche gegenständlich vorhanden sind. Alles kann man theoretisch sehen und anfassen, sofern es erreichbar ist (Serverräume sind typischerweise verschlossen - die Server aber trotzdem vorhanden). | ||||||
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alles, was nicht Software ist und zum Computer gehört, ist Hardware ;-) | ||||||
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von besonderer Bedeutung sind dabei natürlich die elektronischen Bestandteile wie Mainboard und Speicher, aber ohne Festplatte und Monitor arbeitet es sich auf einem PC auch nicht gut ;-) | ||||||
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Computerhardware sind also alle Bestandteile, die berührt werden können.
Jeder Computer besteht besitzt heute Eingabeeinheiten in Form einer Tastatur
und einer Maus. Die Ausgabe von Geschriebenem und Gemaltem erfolgt zunächst
über das Sichtgerät, den Monitor, aber auch über Drucker. Die meisten PC’S
besitzen außerdem eine sog. Soundkarte. Damit ist es möglich auch Töne und
Musik auszugeben. Im Gehäuse des Computers, welches als Tower (Turm) oder Minitower, Desktop (Schreibtischgerät) oder Laptop/Notebook (tragbarer PC) gestaltet werden kann, befindet sich der eigentliche Rechner, nämlich der Prozessor. Der Prozessor ist ein elektronischer Schaltkreis, indem alle Informationen zusammenlaufen, deshalb wir es oft als das Herz des Computers bezeichnet. Es gibt verschiedene Prozessoren, unsere Rechner heute haben i. d. R einen Pentium-Prozessor. In alten PC’s findet man auch noch die Vorgänger des Pentiums, die 486er oder 386er. Prozessoren werden ständig weiterentwickelt, so das Nachfolger fortlaufend erscheinen. |
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die Übersicht über die Hardware eines Computers gibt's hier | ||||||
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3. Software |
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Die Software (weiche Ware) sind die Programme, welche auf einen Computer enthalten sind (der Fachmann sagt dazu installiert). Sie wird unterteilt in die Basissoftware und die Anwendersoftware. Programme sind ausschließlich als zweistellige Hexadezimalzahlen organisiert und werden auf Datenträgern abgespeichert. Erst die Software macht den Computer wirklich zur universellen Maschine. | |||||||||
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alles, was nicht Hardware ist und zum Computer gehört, ist Software ;-) | |||||||||
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Software - das Weiche; Anpassungsfähige im Sinne der
Informatik - sind all die Programme, die der Hardware das eigentliche Leben
einhauchen. Häufig ist die Nutzung von Software an eine bestimmt „Hardware“
gebunden. Apple-Computers, Bill Gates mit Microsoft sowie IBM kommt das Verdienst zu, die Systemarchitektur zumindest anfangs (bis etwa 1993 mit MS-DOS5,0) offen gestaltet zu haben - Software verschiedenster Hersteller läuft auf der Hardware der verschiedenen Hersteller, so diese IBM-kompatibel ist. |
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Jede einfache Software ist nicht gut, und jede gute Software
ist nicht einfach! Frank Rost |
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4. Wirtschaftliche Bedeutung sowie Risiken |
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5. Ausblick |
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6. Verwandte Themen |
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Für die nachfolgend aufgeführten Links ist dringend zu beachten, dass es sich nicht mehr um Anfängerwissen handelt (nur noch dann, wenn dies ausdrücklich vermerkt ist) - hier geht's teilweise richtig tief in die Trickkiste. Für Anfänger also eher informativ zu verstehen - für Profis eine Übersicht, was alles so zu einem Computer dazu gehört. | |||||||||||||||||||||
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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha | © Frank Rost im Februar 1999 |
... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus (das haben wir schon den Salat - und von dem weiß ich!) nicht mehr teilzunehemn ;-) „Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“ Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist |
Diese Seite wurde ohne Zusatz irgendwelcher Konversationsstoffe erstellt ;-) |