CINCH (RCA) |
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Letztmalig dran rumgefummelt: 05.01.10 22:50:28 |
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Cinch (RCA) ist eine weit
verbreitete umgangssprachliche Bezeichnung für ungenormte Steckverbinder zur
Übertragung von elektrischen Signalen, vorrangig an Koaxialkabeln. Die
Verwendung an anderen Leitungstypen ist eher selten anzutreffen. Cinch-Stecker (Audio) - Stecker für Videoverbindungen (gelb) mit zusätzlichen Audiosteckern (rot und weiß). Vergoldete Cinch-Buchse - vergoldeter Cinch-Adapter (1× Stecker auf 2× Kupplung) Dieser Steckertyp wurde in Amerika schon seit den 1940er Jahren zunehmend verwendet, als in Deutschland noch Bananenstecker oder DIN-Stecker (Würfelstecker, Tuchelstecker und andere) üblich waren. Die elektrische Belastbarkeit der Steckverbindung wird üblicherweise als 30 VAC/0,5 A ausgelegt, wobei auch Hochlast-Varianten bis 250 VAC/10 A bei einer Durchschlagsfestigkeit von 1 kV angeboten werden. Wikipedia |
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1. Multimedia - wir versuchen eine
Beschreibung 2. Was wir da heute brauchen - Komponenten 3. Was es alles so gibt ... 4. Multimedia-Software 5. Der Einkaufsberater 6. Verwandte Themen |
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Quellen:
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1. Multimedia - wir versuchen eine Beschreibung |
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Die Entwicklung des
Mikroprozessors charakterisiert den Beginn einer neuen Phase der Elektronik,
die in ihrer Bedeutung mit der Erfindung des Transistors vergleichbar ist.
Der Mikroprozessor versetzt den Elektronikentwickler in die Lage, komplexe
Steuer- und Rechenschaltungen mit erstaunlich geringem Hardwareaufwand und
niedrigen Kosten unter Verwendung weniger hochintegrierter Schaltkreise zu
realisieren. Darüber hinaus kann er seine Systeme im wesentlichen nur durch
Auswechseln von ROM-Schaltkreisen bzw. durch Umprogrammieren von EPROMs
(Programmspeicher) an viele völlig unterschiedliche Aufgabenstellungen
anpassen. Vor Erscheinen des Mikrorechners musste der Entwickler von Digitalschaltungen seine Systeme aus Einzelelementen wie Gattern, Schieberegistern, Zählern usw. entwerfen, aufbauen und erproben. Bei Verwendung von Mikrorechnern wird dieser hardwaremäßige Zusammenbau von Digitalschaltungen weitgehend durch die geschickte Kombination von Softwareelementen ersetzt. Das Erscheinen des Mikroprozessors hat daher gleichzeitig die starke Einbeziehung von Softwareproblemen in die Elektronik bewirkt. Mikroprozessoren bestehen im wesentlichen aus einer Arithmetik-Logik-Einheit (ALU), aus einem Registersatz und Steuerschaltungen. Der Einsatz des Mikroprozessors und seine Komplettierung zum Mikrorechner bewirken, dass neue und wesentlich komplexere Aufgaben der Signalverarbeitung durch Nutzung der fast unbegrenzten Möglichkeiten des Digitalrechners gelöst werden können. |
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2. Was wir da heute brauchen |
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Am Anfang wollt' ihn keiner haben - er war im heutigen Sinne auch kein richtiger Prozessor - er war das damals machbare - dies aber wiederum war besser, als alle "klassische" Elektronik. Das wiederum aber erkannten nur wenige - so bleibt dem absoluten Opa aller Mikroprozessoren nichts weiter als eine Klassikerrolle - kaum benutzt - aber die Glocke für ein neues Zeitalter ;-) |
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zum i4004 |
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Informatik ist die Wissenschaft von der systematischen und effektiven
Problemlösung und die Abarbeitung solcher Lösungen auf Computern - sie ist
nicht die Wissenschaft von den Computern. Solche Probleme sind zum Beispiel
die Algorithmen, die Zahlentheorie, die Steuerungstechnik und die
physikalisch/elektrischen Bedingungen der Datenfernübertragung. Aber auch
die Untersuchung mathematischer Theorien und ihre Umsetzung in der Praxis
spielen in der Informatik eine Rolle - z. B. die Chaostheorie und ihre
Anwendung bei Wetterprognosen. Die Informatik und die breite Anwendung ihrer Ergebnisse hat das Informationszeitalter eingeleitet, in dem Informationen und deren schnelle Verfügbarkeit bei Veränderung zur Triebkraft wissenschaftlich/technischer, technologischer und finanzieller Prozesse wurden. Die Wurzeln des Begriffes Informatik liegen in der Information, der Mathematik und der Technik/Elektronik. In Frankreich bezeichnet man Informatik als informatique, Amerika formuliert computer science. |
3. Was es alles so gibt ... |
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Computer ist nicht gleich Computer - das gilt höchstens für die grundlegende Definition der universellsten Maschine, welche wir haben, an sich. Ansonsten ist Standard: Überleg' Dir, was Du tun willst (plane dabei den Worst Case und sei nach oben offen, weil du ansonsten "Tote Pferde reitest" - wobei das auch was für sich haben kann: meine Arbeitsmaschine stammt, ausgestattet mit zwei 850 MHz-CPU's, 1 GByte effektive RAM (2 GByte sind drin - werden aber nicht mehr erkannt), 'nem SCSI-Controller sowie auch wirklichen externen SCSI-Komponenten als periphere Geräte) und kaufe die Maschine nach Deinen Bedürfnissen. Liegen mehrere verschiedene Bedürfnisse vor, dann werden in aller Regel auch mehrere Maschinen sinnvoll sein ;-) | ||||||||
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4. Multimedia-Software |
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5. Der Einkaufsberater |
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Computer kauft nur der kleine Mann und/oder der schmale Geldbeutel nach Schema 0815 nach möglichst niedrigem Preis und dann noch als Schnäppchen. Für den anspruchsvollen Einsatz geht das dann auch fast immer in die Schlüpfer, es sei denn, die Maschine ist von vorn herein als Übergangslösung oder als System für ca. 2 bis 3 Jahre konzipiert. Danach hälst Du nämlich systematisch und vorprogrammiert moralischen und technischen Verschleiß in den Händen | ||||||||
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6. Verwandte Themen |
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Im Begriff Wide-Aera Network läuft ja nun eigentlich technisch die gesamte Informatik zusammen - können und wollen wir gar nicht alles bedienen - aber einiges haben wir und stellen es als Denkanstoß auf diesen Links zur Verfügung. Schnell ist man natürlich im Innenleben der Netzwerke - nur für ganz harte Burschen geeignet ;-) | |||||||||||||||||||||
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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha | © Frank Rost am 5. Januar 2010 um 6.42 Uhr |
... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehmen ;-) „Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“ Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist |
Diese Seite wurde ohne Zusatz irgendwelcher Konversationsstoffe erstellt ;-) |