Mathematisches Basisverfahren der Informatik - hier: Grundlagen der Stochastik |
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Letztmalig dran rumgefummelt: 10.12.10 17:35:21 |
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Ehe wir hier rein gehen,
schaffen wir als klare Analysten und Logiker diesbezüglich historische
Klarheit: „Die Statistik ist die erste der ungenauen Wissenschaften.“ Edmond de Gencourt 1822 - 1896 |
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1. Definition 2. Mengenlehre 3. Große und kleine Zahlen 4. Permutationen von Elementen einer Menge 5. Verwandte Themen |
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Quellen:
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1. Definition |
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Alle Vorgänge (Erscheinungen,
Prozesse) der Natur enthalten eine oder mehrere zufällige Komponenten,
zeigen zufällige Unregelmäßigkeiten oder haben einen mehr oder weniger
ungewissen Ausgang. Dabei ist es im Endeffekt unwesentlich, ob man einen
Vorgang - oder einen Teil davon - als zufällig ansieht, weil man ihn nicht
exakt deterministisch erfassen kann (z.B. die Kursentwicklung an einer
Wertpapierbörse) oder ob man ihn als genuin zufällig ansieht (z.B. den
radioaktiven Zerfall eines Stoffes). Unsere heutigen sehr komplexen sozialen
und technischen Strukturen sind ohne den Einsatz von Verfahren zur
Behandlung zufälliger Effekte nicht mehr vorstellbar, wenn man z.B. nur an
Lebens- und Krankenversicherungen einerseits und an die Berechnung der
Zuverlässigkeit technischer Systeme und Prozesse andererseits denkt. Die
Beschreibung der Wirkung zufälliger Komponenten und die Untersuchung der
sich daraus ergebenden Folgerungen für die Praxis ist die Aufgabe der
Stochastik, die sich zusammensetzt aus der Wahrscheinlichkeitsrechnung
(Modelle für das Studium eines vom Zufall gesteuerten Geschehens, Theorie
der möglichen Ereignisse und der Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens) und
der Mathematischen Statistik (Gewinnung allgemeiner Aussagen aus
beschränktem Datenmaterial, d.h. aus Stichproben und a priori
Informationen). Zu den wichtigsten Aufgaben der Stochastik gehört demnach die
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2. Mengenlehre |
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Das ist gar nicht so einfach, wie es aussieht - Problem bei der Sache: jede naturwissenschaftliche Disziplin kommt mehr oder weniger (oft mehr als sie denkt!) beim Informationsbegriff an! Aber was machen wir daraus? Jeder erwartet klare Antworten von der Informatik - es scheint ja deren Problem zu sein; Irrtum - dies betrifft uns alle! |
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3. Shannons Informationstheorie |
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4. Permutationen von Elementen einer Menge |
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4. Verwandte Themen |
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Überall ist es mir bisher eigentlich gelungen, zu den Verwandtschaften einen dummen Satz zu schreiben, welcher in etwa auch den Kern des Problems trifft - geht hier nicht - 's gibt keinen. Der Begriff ist derart zentral und so absolut unklar, dass es einfach keinen Blödsinn gibt, um ihn zu beschreiben. Und nun ist eigentlich wirklich alles irgendwie mit diesem Begriff verwandt. | |||||||||||||||||||||
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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha | © Frank Rost am 6. Januar 2009 |
... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehmen ;-) „Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“ Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist |
Diese Seite wurde ohne Zusatz irgendwelcher Konversationsstoffe erstellt ;-) |