4.3. Redundanz sowie Redundanz von Informationen

Letztmalig dran rumgefummelt: 27.08.19 17:57:53

	Redundanz ist das zahlenmäßig mehrfach Vorkommende als die absolute Notwendigkeit zum sicheren Ablauf eines Prozesses. Kurz kann man natürlich auch sagen: es ist überflüssige Information. Nun: jeder kennt das - unsere Welt ist voll davon: nicht nur doppelt gemoppelt! Redundanz gibt es nicht nur in der Informatik - auch die Gesellschaft kennt Redundanz: jede Kopie ist eine mehrfache Information und somit redundant.
	1. Was ist Redundanz? 2. Probleme mit Redundanzen 3. Warum dann doch? 4. Beseitigung von Redundanzen 5. Was nun? JA oder NEIN! 6. Aufgaben 7. Verwandte Themen
	die Informatikseiten den folgenden Satz kann man lesen und er hat auch einen Sinn, wenngleich das auf den ersten Blick natürlich nicht so aussieht: mein liebste Lieblingsbeispiel zur Demonstration von Redundanz inhaltlich auf korrektem Stand - evtl. partiell unvollständig ;-) Basiswissen der Informatik
	Informatik verwendet binäre Signale - hier zeigen wir, wie das funktioniert ;-)
	Quellen: Lehr- und Übungsbuch Informatik Band 1 - 5 Seite ??? Technische und Theoretische Informatik  Seite ???

1. Was ist Redundanz?

	Im informatischen Sinne das mehrfache (und vor allem unnötige) Vorkommen von Informationen. Aber auch technische Komponenten können mehrfach genutzt werden und dies kann durchaus Sinn machen. So werden zum Beispiel wichtige und/oder sensible Server doppelt (also redundant) installiert - fällt der eine aus, so übernimmt automatisch der andere den Dienst.
	das ist redundante Information bzw. ihre Verkürzung auf das Wesentliche ;-)

2. Probleme mit Redundanz

	Jedes mehrfache Vorkommen von Informationen muss, um es zu bewahren (bewusst oder unbewusst) gespeichert werden. Also wird Speicherplatz (eigentlich unnütz) belastet. Für wichtige Aufgaben steht dieser dann eventuell nicht mehr zur Verfügung. Daten, welche mehrfach vorkommen, müssen bei Änderung auch alle eingepflegt werden, ansonsten drohen Inkonsistenzen.
	eine besondere Rolle im Ordner- und Datenmanagement spielt der Arbeitsplatz

3. Warum dann doch?

	Auf den ersten Blick ist das mehrfache Vorhandensein überflüssiger Informationen eher etwas negatives - also sollte man bestrebt sein, Redundanzen auszumerzen und sich auf genau die benötigte Information zu beschränken. Diese beschreibt ja alle gewünschten Zusammenhänge hinlänglich.
	Die Fotos der 1977 gestarteten Voyager-Mission sind ein Idealbeispiel für bewusst eingesetzte Redundanz bei der Informationsverwaltung. Mission Voyager I und II am besten schauen wir uns das am Beispiel von TELSTAR I an ;-)   Parity
	DVD wäre ohne Redundanzen derzeit mit unseren Mitteln überhaupt nicht möglich - jedes einzelne Bild wie vergleichsweise beim Film, kann auf diesem Medium gar nicht abgespeichert werden. Selbst mit Datenkompression benötigte jedes Bild immer noch sehr viel mehr Speicherplatz, als verfügbar!

4. Beseitigung von Redundanzen

	Sie sind ein relativ leicht verständliches Denkmodell zum Verfolgen einer hierarchischen Struktur und versuchen, diese in einer Zeile lesbar zu machen, was eigentlich gedanklich von oben nach unten läuft. Pfadangaben werden generell in der Literatur verwendet und sollten im Zweifelsfalle unter Berücksichtigung er Groß- und Kleinschreibung vorgenommen werden.

5. Was nun? JA oder NEIN!

	Bei der Arbeit mit Computern insbesondere innerhalb von Netzwerkstrukturen wird man recht schnell erkennen, dass es gar nicht überall möglich ist, Ordner anzulegen und/oder Dateien zu speichern. Dann tangieren wir das Kapitel der Zugriffsrechte, welche heutzutage einen erheblichen Anteil an den Schutzmechanismen von Netzwerken vor unbefugtem Zugriff haben.
	NEIN
	JA wie bekam man eigentlich die präzisen Bilder von Jupiter, Saturn und Neptun? zunächst einfach fotografieren und in Raster zerlegen (das war nicht neu!) beim Übertragen ist dies sehr unwahrscheinlich ... ... eher läuft das wohl so - und im Standardfall ist das Dein Fernsehbild aber dies lässt sich leicht korrigieren ;-) Download als Corel-Datei

6. Aufgaben

	Ordnung ist ein Hilfsmittel der Unintelligenten - zugegeben - dieser etwas vorlaute Spruch trifft nicht jeden Teil des realen Lebens - heutzutage wird man mit Informationen zugeschüttet und das eigentliche Problem besteht darin, nach vorgegebenen Merkmalen etwas zu finden.

7. Verwandte Themen

	Nicht nur das Management von Datenträgern wird hier aufgegriffen - nein auch die Gesamtpalette der Sicherheitsstrukturen auf Servern sowie Clients werden hier nun tangiert. Aber auch die Kryptologie wird von diesem Bereich erfasst.
	die kleinste Informationseinheit für die Information ist das Bit Plakette von Pioneer 10 LZW-Kompression https://mgje.github.io/Interaktive_Experimente/
	EPROM
	Data Storages Speicherung von Daten Datenkompression Computerviren Task- & Multitasking

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© Frank Rost im Mai 2007