4.6. Tasks und Multitasking

Letztmalig dran rumgefummelt: 25.10.08 22:19:36

	Das ist ein dickes Thema und die Frage lautet: Wo gehört es eigentlich hin und welche Zielgruppe betrifft es? Die Antwort ist im Jahre 2008 des Herrn relativ einfach: Es steckt überall drin und es betrifft faktisch jeden. Nehme ich's beim Wort, so heißt es "Prozess" und und Multitasking steht für viele Prozesse ;-) Aber fragen wir dazu mal das Geschlecht, welches von sich behauptet, multitaskingfähig zu sein - nämlich Frauen! Da kommt dann aber nix als Antwort, was mich in meiner Auffassung bestärkt, dass Frauen gleichzeitig mehrere Dinge tun können, wobei sie von keinem Wissen, was es eigentlich ist ;-)
	1. Tasks 2. Tasks in der praktischen Anwendung 3. Multitasking 4. Echtes Multitasking 5. Virtuelles Multitasking 6. Aufgaben 7. Verwandte Themen
	die Informatikseiten Task- & Multitasking-Logo begrenzt verwendbar - selbst aufpassen, ab welcher Stelle es Blödsinn wird ;-) Basiswissen der Informatik Wissen für Fortgeschrittene der Informatik Informatik-Profi-Wissen
	Informatik verwendet binäre Signale - hier zeigen wir, wie das funktioniert ;-)
	Quellen: Lehr- und Übungsbuch Informatik Band 1 - 5 Seite ??? Technische und Theoretische Informatik  Seite ???

1. Tasks

	Tasks sind wörtlich übersetzt Prozesse, oder Eingriffe. Diese werden auch gern als Applikationen oder wer's angelsächsisch liebt, als "Applications" bezeichnet. Das machen wir natürlich auch so, weil irgendwann einmal eine Fachwissenschaft eine eindeutige Sprache haben sollte. Mediziner haben's da leicht - auch wenn sie jahrhundertelang die Menschen zur "... Ader ließen" und damit mehr geschadet, als genutzt haben - diese Wissenschaft ist einfach alt, in Europa entstanden und weltweit "exportiert" worden. Die Sprache ist Latein, und so viel verstehen die meisten von uns auch davon ;-) Neue Wissenschaftsdisziplinen haben's da schon schwerer: sie entstehen und entwickeln sich faktisch im globalen Raum und Bezeichnungen vergibt, wer zuerst darauf stößt - das müssen dann nicht immer die "besten" sein! Der Begriff "RAM" ist ein gutes Beispiel dafür ;-)
	Bruttokapazität = Seitenanzahl · Plattenanzahl · Spurenanazahl · Anzahl Sektoren · Anzahl Bytes pro Zuordungseinheit Formel zur Berechnung der Bruttokapazität eine Diskette in Byte

2. Tasks in der praktischen Anwendung

	Ornder dienen zum Bewahren der Übersichtlichkeit auf einer Datenstruktur. Bei zunehmender Zahl von Dateien verliert man einfach die Übersicht und sucht nach Mitteln, um doch irgendwie der Menge Herr zu werden und immer zu wissen, was wo steht. Dazu gibt es durchaus einige Spielregeln.

3. Multitasking

	kurz mit starkem semantischen Gehalt ohne Umlaute klein geschrieben

4. Echtes Multitasking

	Sie sind ein relativ leicht verständliches Denkmodell zum Verfolgen einer hierarchischen Struktur und versuchen, diese in einer Zeile lesbar zu machen, was eigentlich gedanklich von oben nach unten läuft. Pfadangaben werden generell in der Literatur verwendet und sollten im Zweifelsfalle unter Berücksichtigung er Groß- und Kleinschreibung vorgenommen werden.
	ein Pfad ist die Beschreibung des Weges vom Laufwerk zum letzten Ordner sowie evtl. einer Datei

5. Virtuelles Multitasking

	Das wird auch liebevoll Zeitscheiben-Multitasking genannt - und es meint weiter nichts als die Tatsache, das alles nacheinander geschieht, aber nicht so aussieht. Auch wenn LINUX damit wirbt, ein Multitaskingsystem zu sein, ist das insofern Käse, als das ich dann für jeden echten Prozess auch einen echten Prozessor und vor allem einen echten BUS benötigen würde.

6. Aufgaben

7. Verwandte Themen

	Nicht nur das Management von Datenträgern wird hier aufgegriffen - nein auch die Gesamtpalette der Sicherheitsstrukturen auf Servern sowie Clients werden hier nun tangiert.
	EPROM
	Speicherung von Daten Data Storages Redundanz Datenkompression

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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha

© Frank Rost am 6. Juni 2008