Gauß'sche Normalverteilung history menue Letztmalig dran rumgefummelt: 25.01.09 09:35:04

Zufallsexperiment - Ergebnismenge: Bei jedem Zufallsversuch tritt ein ERGEBNIS ein. Bei einem Zufallsversuch kann man nicht vorhersagen, welches ERGEBNIS bei der Durchführung des Experimentes eintritt; dies hängt vom Zufall ab.
Man kann aber schon vor dem Versuch alle möglichen Ergebnisse angeben. Alle möglichen Ergebnisse eines Zufallsversuches nennt man die ERGEBNISMENGE S.
Ein Zufallsversuch kann unter gleichen Bedingungen (beliebig oft) wiederholt werden.
1. Definition
2. Mengenlehre  
3. Große und kleine Zahlen
4. Permutationen von Elementen einer Menge
5. Verwandte Themen

Computer & Zufall

Stochastik-Grundlagen

Logo für die Gauß'sche Normalverteilung

inhaltlich auf korrektem Stand - evtl. partiell unvollständig ;-)

Wissen für Fortgeschrittene der Informatik

Informatik-Profi-Wissen

   
Quellen:


1. Definition history menue scroll up

Laplace-Versuche sind Zufallsversuche, bei denen alle Ergebnisse gleichwahrscheinlich sind, man nennt sie deshalb auch LAPLACE-VERSUCHE. Bei einem solchen Versuch mit n möglichen Ergebnissen ist die Wahrscheinlichkeit eines jeden Ergebnisses gleich n. Beispiel: Werfen einer Münze - Ergebnisse können hier sein: Wappen oder Zahl Ergebnismenge S = {Wappen, Zahl}
Ein Würfel und eine Münze werden gleichzeitig geworfen. Schreibe alle möglichen Ergebnisse auf (es gelten W für "Wappen" & Z für "Zahl")! Dann gilt: S = {(1,W); (2,W); (3,W);(4,W); (5,W);(6,W); (1,Z); (2,Z); (3,Z);(4,Z); (5,Z);(6,Z)}
Es wird ein roter und ein blauer Würfel geworfen. Gib die Ergebnismenge an!

 

S = { (1 ,1);(1,2) (1,3);(1,4) (1,5);(1,6);
  (2,1);(2,2) (2,3);(2,4) (2,5);(2,6);
  (3,1);(3,2) (3,3);(3,4) (3,5);(3,6);
  (4,1);(4,2) (4,3);(4,4) (4,5);(4,6);
  (5,1);(5,2) (5,3);(5,4) (5,5);(5,6);
  (6,1);(6,2) (6,3);(6,4) (6,5);(6,6)}

... das sind 6 × 6 - also 36 Möglichkeiten

 


2. Mengenlehre history menue scroll up

Das ist gar nicht so einfach, wie es aussieht - Problem bei der Sache: jede naturwissenschaftliche Disziplin kommt mehr oder weniger (oft mehr als sie denkt!) beim Informationsbegriff an! Aber was machen wir daraus? Jeder erwartet klare Antworten von der Informatik - es scheint ja deren Problem zu sein; Irrtum - dies betrifft uns alle!
 


3. Shannons Informationstheorie history menue scroll up
 
 

4. Permutationen von Elementen einer Menge history menue scroll up
 
 


4. Verwandte Themen history menue scroll up
Überall ist es mir bisher eigentlich gelungen, zu den Verwandtschaften einen dummen Satz zu schreiben, welcher in etwa auch den Kern des Problems trifft - geht hier nicht - 's gibt keinen. Der Begriff ist derart zentral und so absolut unklar, dass es einfach keinen Blödsinn gibt, um ihn zu beschreiben. Und nun ist eigentlich wirklich alles irgendwie mit diesem Begriff verwandt.
Bereich Begriffswelt der Informatik

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Modellbegriff

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Gegenläufigkeit und Verklemmung

Pattern-Matching

   
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Tabelle des UNICODES

Kryptologie

Digitale Signale

Information, Nachricht und Signalbegriff

 

   
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Speicherung von Daten

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Datenkompression

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Bereich Netzwerke und Datensicherheit

Secuirty-Syteme in Netzwerken

Server-Management

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Netzwerkdienste

Netzwerk-Management

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Bereich Kryptologie

Grundlagen der Kryptologie

Allgemeines zur Verschlüsselung

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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha © Frank Rost am 28. Januar 2009 um 19.23 Uhr

... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehmen ;-)

„Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“

Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist

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