Komplexer Mikrorechnerkern mit Funktionsanalysator auf Z80-Basis history menue Letztmalig dran rumgefummelt: 07.10.12 16:59:54
Basierend auf einer Idee aus dem Jahre 1985 hat mich diese kleine Schaltung immer ein wenig fasziniert. Die Menge der im Funkamateur der DDR veröffentlichten Beiträge zu Mikrorechnern ist endlich und klein. Diese Schaltung gehört auf jeden Fall dazu. Im Jahre 2007 gehen wir es an, diesen Plan in die Tat umzusetzen und diese Schaltung sehr groß im Computerraum des Gymnasiums Flöha aufzubauen. Es soll ein AG-Projekt werden - schau'n wer moal ;-)

1. Schaltungsidee und Beschreibung
2. Bedienung
3. Umsetzung
4. Einsatz und Anwendung
5. Fotodokumentation
6. Verwandte Themen

Z80-Bau-Projekte

Komplexer Mikrorechnerkern mit Funktionsanalysator auf Z80-Basis

inhaltlich auf korrektem Stand - evtl. partiell unvollständig ;-)

Informatik-Profi-Wissen

Quellen:

Idee nach E. SCHILLER in Zeitschrift FUNKAMATEUR Heft 3/1985 S. 151


1. Schaltungsidee und Beschreibung history menue scroll up
Seitdem Mikrorechnerschaltkreise in den Amateurhandel gelangten, ist jeder Elektronikamateur in die Lage versetzt, sich einen eigenen Computer zu bauen. Allerdings muss er vorher noch eine Durststrecke überwinden: Die Fachliteratur muss studiert und auch verstanden werden. Wenn dann die Funktion der Mikroprozessoranschlüsse einigermaßen klar ist, steht dem Bau nichts mehr im Wege. Im Prinzip ist alles ganz einfach. Man nehme einen U 880 D, einen D 100 D für den Taktgenerator, einen U 855 D und einen U 555 D, der das Programm enthält. Dann werden alle Anschlüsse mit gleicher Kennzeichnung verbunden, und fertig ist der Mikrorechner.
Leider hat die Sache einen Haken. Woher bekommt man einen programmierten EPROM? EPROMs sind- knapp und teuer, Programmiergeräte noch viel teurer, und Programmieren gehört, noch nicht zum Schulunterricht. Der Autor wählte darum einen anderen Weg. Er entwarf einen Rechner, der nur aus ZVE, RAM und Bedieneinheit besteht, d. h. aus Tasten zur Steuerung und einer Anzeige der Busleitungen. Damit kann man sich Schritt für Schutt in die Programmierung einarbeiten. Befehle werden Byte für -Byte im Maschinenkode in den Rechner eingetippt, sie können dann schrittweise abgearbeitet werden. Der einzige Nachteil besteht darin, dass die ZVE-Register nur durch Abspeicherung gelesen werden können.

Bild 1 - Rechneraufbau

Der Rechner besteht aus der ZVE U 880 D mit Taktgenerator, den vier Adresspuffern D 193 D, acht RAM U 202 D, dem Datenmultiplexer aus sechs D 103 D, der Hexadezimaltastatur mit den Registern D 195 D, der WAIT-Logik aus D 130 D und D 174 D, und de Anzeige von Adressen-, Daten- und Steuerbus.
Der Taktgenerator schwingt mit eine Frequenz von etwa. 1 MHz. R1 erzeug den notwendigen Pegel für den U 880 D Der Adressbus A0...A15 wird durch die D 193 D gepuffert. Wenn der Ladeeingang Potential L führt, werden die Adressbits an die Ausgänge gelegt. Bei der Betriebsart Zählen (Ladeeingang = H-Potential) kann die Adresse durch die Takteingänge ZV (Zählen vorwärts) und ZR (Zählen rückwärts) verändert werden Die zugehörenden Tasten wurden durch RS-Flip-Flops entprellt. Die sieben Steuersignale werden negiert und zu LED-Anzeige geführt. Durch den DMA Schalter (direkter Speicherzugriff) wer den IORQ, MREQ, WR und RD vom Mikroprozessor abgetrennt. MREQ wird = L, IORQ = H, RD = L und WR = H (beim Lesen). Beim Schreiber (W gedrückt) wird RD = H und WR = L Durch einen D 100 D werden die vier möglichen Rechnerzyklen IN, OUT, MR und MW dekodiert und mit M1 an die WAIT-Schalter gelegt. Wenn die Schalter geschlossen sind und ein Signal = L wird; setzt ein kurzer Impuls der D 174 D zurück, und der U 880 D geht den WAIT-Zustand. Mit der positiven Flanke von ZV wird das Flip-Flop gesetzt und der Prozessor arbeitet weiter. Der RAM-Speicher wird durch A10 = L angewählt. Die Dateneingänge der acht U 202 D sind direkt an den Prozessor art geschlossen: Die Ausgänge gelange beim Speicherlesen über einen Multiplexer aus D 103 D an den Datenbus D0 bis D7. Bei Eingaben oder bei DMA werden die Ausgänge der D 195 D an den Datenbus gelegt. Sollen noch weitere Speicher oder Eingabegeräte angeschlossen werden, können die freien Eingänge der D 110 D zur Adressierung genutzt werden. Die Diodenmatrix der Tastatur ordnet den 16 Hexadezimaltasten das entsprechende Bitmuster zu. Jeder Tastendruck löst einen Ladeimpuls an den beiden D195 D (Dl und D2) aus. D1 übernimmt den Tastenkode und D2 den alten Zustand von D1. So können mit zwei Tastendrücken 8 Bit eingegeben werden. Zum Rechner gehört noch das Netzteil. Es muss 5V /1 A liefern. Die Spannung muss nicht sonderlich gesiebt sein, sollte aber nie unter 4,5 V absinken.

Bild 2 - Schaltplan - keine Taste gedrückt

Bild 3 - Treiberschaltung zur Anzeige


2. Bedienungshinweise history menue scroll up
Es sind drei Betriebsarten möglich: RUN, STEP und DMA. Bei RUN (Lauf) ist keine Taste gedrückt. Der Rechner arbeitet das im Speicher stehende Programm, mit voller Geschwindigkeit ab. Bei STEP (Schrittbetrieb) geht die ZVE bei bestimmten Zyklen in den WAIT-Zustand. Diese Zyklen sind Ml (Befehlsholezyklus), IN (Eingabe in- die ZVE), OUT - (Ausgabe), MR (Speicherlesen) und MW - (Speicher schreiben). Die Zyklen können durch die entsprechenden Tastern ausgewählt werden. Nach dem Drücken der Step-Taste setzt der Rechner das Programm fort. Damit kann der Programmverlauf verfolgt werden. Bei Eingabebefehlen werden die Register D 195 D an den Datenbus geschaltet. Wenn die Taste IN gedrückt ist, kann man über die Hexadezimaltasten eingeben und dann das, Programm fortsetzen. Alle Bytes, die der Rechnen ausgibt sind in der Datenanzeige (Bild 2/3) sichtbar.

Franks Kurzanleitung zur Bedienung unserer Hardware

Bei DMA wird die ZVE vom Speicher getrennt. Der Speicher kann nun gelesen - werden. Dazu lässt sich mit ZV und ZR die Adresse, weiterzählen. Wird zusätzlich W (Schreiben) gedrückt, so kann man ein Programm eingeben. Beim Drücken einer Hexadezimaltaste werden vier Bit in das rechte Halbbyte übernommen. Wenn eine zweite Taste betätigt wird, rückt das- rechte Halbbyte in die linke Hälfte vor, und rechts steht der neue Tastenkode (wie bei Taschenrechnern). Beim Drücken von ZV wird ein Schreibimpuls an die RAMs gelegt. Wenn ZV losgelassen wird, zählt der Adresszähler +1 weiter.
Es ist sinnvoll, den Rechner von DMA mit WAIT oder BUSRQ anzuhalten, denn sonst zerstört er nach Beendigung des DMA das mühsam eingetippte Programm gleich wieder. Mit der RESET-Taste wird die ZVE rückgesetzt und beginnt die Abarbeitung des Befehls auf der Adresse 0000H, Bei NMI wird der Befehl CALL 0066H, ausgeführt. Erst nach RETN oder RESET kann die Taste ein zweites Mal betätigt werden.
Ein wesentliches Hilfsmittel zur Programmierung im Maschinenkode bildet die Befehlsschlüsseltabelle des U 880 D (siehe Literatur). Aus dieser Tabelle lassen sich die Hexadezimalkodes ablesen für alle Befehle. Man sieht, welche Befehle möglich sind und welche nicht. Was die Befehle konkret bewirken, kann matt in der Literatur nachschlagen und dann ausprobieren.
Hinweise zum Nachbau
Die ;Schaltung lässt sich auf zwei Leiterplatten 170 mm x 95 mm unterbringen. Alle Kontakte werden durch zwei 24-polige Steckerleisten herausgeführt. Für die DMA- und WAIT-Logik wird eine kleine Leiterplatte an der Tastatur befestigt. Wem man den Rechner später noch erweitern will, müssen, dafür noch einige Steckplätze vorgesehen werden. Da nur 48 Steckkontakte zur Verfügung stehen, können nur die Adressen, Daten, Steuerleitungen und die Stromversorgung -auf allem- Steckplätzen parallel verdrahtet
werden. Die restlichen Kontakte werden bei jeder Platte individuell genutzt. Bild 2 zeigt einen Vorschlag zur Gestaltung der Frontplatte des Gehäuses, Beim Entwurf der Leiterplatten werden die Bauelemente so plaziert, dass möglichst viele Verbindungen gezeichnet werden können. Die restlichen werden nach dem Bestücken mit; Schaltdraht' hergestellt. Wer es sich nicht zutraut, zwischen-zwei IS-Anschlüssen einen Leiterzug zu zeichnen, kann folgenden Trick anwenden: Für die acht U 202 D werden acht parallele Leiterzüge im Abstand von 2,5 mm gezeichnet. Beim Bestücken werden die Schaltkreise auf die Seite gelegt und die Spitzen der Anschlüsse mit den Leiterzügen verlötet. Die acht Anschlüsse der anderen, Seite hängen jetzt waagerecht in der Luft. Sie werden durch verzinnten Schaltdraht mit der Leiterplatte verbunden.
Noch etwas zur Empfindlichkeit vom MOS-LSI=IS. Der Autor hat die Erfahrung gemacht, dass MOS-IS ziemlich unempfindlich gegen Aufladung und Kurzschlüsse aller Art sind- Der einzige Verlust bei mehrjähriger Beschäftigung mit Mikrorechnern entstand durch eine fehlende Masseverbindung des Schaltkreises. Man kann also auf Steckfassungen durchaus verzichten. Vorsichtige Behandlung der teuren Bauelemente ist aber trotzdem erforderlich

Literatur
[1] Lindner u. a.: Technik der Mikrorechner, radiofernsehen-elektronik 26 (1977) H.17 bis 28 (1979) H.12.,(28 Folgen)
[2] Barthold, H. - Bäurich, H.: Mikroprozessoren -7 Mikroelektronische Schaltkreise und ihre Anwendung, Teil 1,..3, Amateurreihe„electronica", Band 186...188 bzw. Band 202-204 (2. Auflage), Militärverlag der DDR, Berlin 1980 und' 1982
[3] Kieser, Meder: Mikroprozessortechnik, VEB Verlag Technik; Berlin 1982
[4] Schwarz, Meyer, Eckhardt: Mikrorechner, VEB Verlag Technik, Berlin 1980
[5] Schiller: U-880-System mit minimalem Aufwand, radio-fernsehen-elektronik 32 (1983), H. 3, S. 154i.. 156, 32 (1983), H:6, S.340/341
Bild 3: Stromlaufplan der verwendeten 32 Anzeigeschaltungen

3. Umsetzung history menue scroll up
Natürlich brannte die Schaltung seit ihrem Erscheinen im März 1985 (zwischenzeitlich also mal lockere 28 Jahre!) unter den Nägeln. Es war sofort klar, was man damit machen kann, denn einen solch einmaligen BUS-Analysator hatte es bis dato noch nicht gegeben. Dadurch, dass die Peripherie komplett entfallen war, kann man sich vollständig um die Befehlsabrbeitungszyklen kümmern und durch das quasistatische Arbeiten der CPU ist fast jedes Stadium der Zugriffe durch die CPU auch visuell umgesetzt.
Das das Projekt immer noch Bedeutung haben kann, wird durch die Tatsache unterstützt, dass es das Z80-System immer noch in der Fertigungsreihe von ZILOG gibt und es weiterhin aktuell auch genutzt wird.
 

Hallo Frank, Mail vom 20.9.2012

wie ist das neue Schuljahr angelaufen? Ich hoffe die Server verrichten alle ihren Dienst wieder ordnungsgemäß und deine Schüler strapazieren dich nicht all zu sehr :-D
Weiterhin hoffe ich, dass der Z80 noch läuft. Ich habe es endlich geschafft dazu noch ein paar Worte zu den einzelnen Baugruppen zu verfassen. Wie weit du das im Unterricht mit den Schülern schon alles besprochen hast, weiß ich nicht. Ohne jetzt großartig mit Bildern um mich zu werfen, habe ich einfach den Schaltplan in den Hintergrund gestellt und an der passenden Stelle kurz erläutert was es interessantes dazu zu wissen gibt. Das Testprogramm ist auch mit drauf verewigt. Für wirklich Elektronikinteressierte habe ich auch noch so ein paar Leckerbissen der ganzen Schaltung angesprochen. Wenn du ein paar freie Minuten findest, schau dir das bitte mal an und wenn dir noch irgendwas darauf fehlt, schreib einfach kurz bescheid, dann kann ich das alles noch ändern oder hinzufügen.
Hast du immer noch vor, in EAGLE mit den Schülern einzusteigen? Dann könnte ich mich als nächstes an ein Tutorial für den Entwurf der Platine für die Prüfspitze mit Impulsfalle setzen. Also angefangen von der grundlegenden Programmbedienung bis hin zum Routen der Platine an sich.
Wenn du dann auch noch das ganze ätzen lassen willst, müssen wir mal noch auskaspern wann und wie du vorhast. Noch habe ich die Ausrüstung bei mir eingemottet. Das ist auch durch meinen Umzug momentan nicht sofort zugänglich. Also am besten sofort Bescheid sagen, wenn etwas geplant ist, damit ich genug Vorlauf habe, alles zusammenzustellen. Material müsste dann evtl. auch noch nachbestellt werden.

Grüße
Frank

Frank's Poster zum Projekt - Herbst 2012

... Let's go!!!

- das war der Projektstart im Sommer 2007 - eine Arbeit von Frank Knietsch

Z80-Steckerbelegung

Z80-Rechner

Anzeigeseuerung

Anzeigelayout


4. Einsatz und Anwendungsbeispiele history menue scroll up
Der Rechner besteht aus der Z80-CPU mit Taktgenerator, den vier Adresspuffern D193D. acht RAM U202D, dem Datenmultiplexer aus sechs D103D, der Hexadezimaltastatur mit den Registern D195D, der WAIT-Logik aus D130D und D174D und der Anzeige von Adress-, Daten- und Steuerbus. Der Adressbus wird durch die D193D gepuffert. Wenn der Ladeeingang Potential L führt (DMA nicht angewählt), werden die Adressbits der CPU an die Ausgänge gelegt. Anderenfalls kann die Adresse mit den Zähleingängen ZV und ZR verändert werden.
Durch einen D100D werden die vier möglichen Rechnerzyklen IN, OUT, MR, MW und M1 dekodiert und an die WAIT-Schalter gelegt. Wenn die Schalter geschlossen sind und das entsprechende Signal wird L, dann geht die CPU in den WAIT-Zustand. Nach Betätigung von ZV arbeitet die CPU weiter. Bei Eingaben oder DMA werden über den Multiplexer aus D103D die Ausgänge Tastaturregister D195D an den Datenbus gelegt.

Zahlen, Daten und Datentypen

Z80-CPU

 

Zweistrahl-Oszilloskop UTD1925C von Reichelt-Electronic im Jahr 2012

EAGLE-Electronic CAD

Modellbahnsteuerung mittels USB

 
 

5. Fotodokumentation history menue scroll up
Ursprünglich so im Jahre 2006 als Workshop-Projekt, welches als realisierbar  erschien, an entsprechend begabte Schüler der Jahrgangsstufe 11 herausgegeben, benötigte diese Aufgabe streng genommen reichlich fünf Jahre, obwohl der Kern schnell fertig war. Problematisch war mit unserer Meßtechnik allerdings die präzise "WAIT"-Steuerung. Dies hat erst genaue Meßtechnik - sprich: Oszilloskope mit entsprechender Frequenz lösen können (für Schulen allerdings so einfach nicht zu beschaffen).
... die nachfolgenden Bilder stammen von Frank Knietsch aus privater Hand, der dieses Projekt von Anfang bis Ende realisiert hat und sogar EAGLE-Entwürfe hierfür liegen zwischenzeitlich vor. Arbeitsstand ist der 28.82012 - begonnen haben wir im Sommer 2007!

Gesamtelektronik gekoppelt über Systemsteckverbinder

Paraller Tastaturblock - nicht der der Testumgebung!

Tastatur der Testumgebung

Steuerschaltung

CPU-Steuerung

Gesamtsystem

Eingabe- und Bedienkonsole

Anzeigesystem

Konzeptsystem

Systemübersicht

... alle Platinen mit separaten Komponenten durch Systemsteckverbinder gekoppel und sauber dokumentiert

System-Tastatur - immer noch parallel geschalten zum Board der Experimantaltastur

Sauber gefräßtes Gefässystem

Sauber gefräßtes Gefässystem

Zählerstufen mit 74193 sowie Relais mit Wechselkontakten

CPU und 8 × 1 KBit-RAM U202

Tastatur aus einem defekten POLY-Computer POLY 880

Sicht auf den Gesamtblock

gelbe Leitungen - das Adress-BUS-System mit 64 KByte Adressraum aus 16 Bit - eben der Z80-Prozessor

CPU- und Speicher-Platine auf Europa- Lochrasterplatten verarbeitet

Zählersystem für den Adress-BUS

Steckverbinder-System - gelb: Adress-BUS - grün: Daten-BUS - also wie immer ;-)

Tastaturblock in Zweitausfertigung

Adress- Daten- und Steuer-BUS - die beiden ersten dual und Hexadezimal

die erweiterte und beschriftete Bedienkonsole

die erweiterte und beschriftete Bedienkonsole

       
 

6. Verwandte Themen history menue scroll up

Was ist alles mit dem Betriebssystem eines Microcomputers verwandt? Antwort: faktisch der gesamte Bereich der Digitalelektronik und sowieso die gesamte Technik der Software-Technologie der Vergangenheit, Gegenwart sowie zumindest der nächsten Zukunft.

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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha © Frank Rost im Juli 2007

... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehmen ;-)

„Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“

Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist