6.1. Grundlagen der Schaltalgebra - Logische Zusammenfassungen history menue Letztmalig dran rumgefummelt: 20.07.21 16:38:10
Basissatz der Schaltalgebra. Jede Bool'sche Funktion mit dem Definitionsbereich D=B* hat eine eindeutige Darstellung als Summe (Produkt) von Mintermen (Maxtermen).
1. Konstruktion von Rechenschaltungen mit Hilfe der Schaltalgebra
2. Gesetze und Verfahren zur Vereinfachung logischer Ausdrücke
3. Minimale Normalform
4. Schaltungsminimalisierung
5. Verwandte Themen

die Elektronikseiten

Logo der Schaltalgebra

begrenzt verwendbar - selbst aufpassen, ab welcher Stelle es Blödsinn wird ;-)

Wissen für Fortgeschrittene der Informatik

Schaltwerke sind hochkomplexe kombinatorische Schaltungen - sie werden durch Analyse der Eingangsbelegungen bezogen auf den aktiven Ausgang gewonnen

Gesamtübersicht über Bool'sche Grundfunktionen

 

 

1. Konstruktion von Rechenschaltungen mit Hilfe der Schaltalgebra history menue scroll up
Schaltlogik liegt in der ersten Form in der Kanonisch disjunktiven bzw. konjunktiven Normalform vor. Dies ist eine immer richtige, wenngleich nur selten einfachste Form der praktischen Zusammenschaltung logischer Bedingungen.
 
Logikschaltungen mit Relais Schaltagebra mit ZEMANEK ... Logische Basis-Schaltungen Logik-Programm

Logikschaltungen mit Relais

ZEMANEK's Aussagenlogik

Logische Grundfunktionen

... das ZIP-Archiv komplett auspacken und die .EXE-Datei starten


2. Gesetze und Verfahren zur Vereinfachung logischer Ausdrücke history menue scroll up
Durch logisches Entwickeln von Termen aus logischen Ausdrücken entstehen Minterme, welche viele Eingangsvariablen besitzen. Viele Terme und viele Eingangsvariablen machen aber logische Schaltwerke sehr komplex und fehlerträchtig. Also besteht das Bedürfnis zur Vereinfachung und Zusammenfassung solcher Minterme  zu logisch äquivalenten, aber eben kleineren Schaltwerken.

Übersicht zur Zusammenfassung und Verkürzung logischer Ausdrücke

Übersicht zur Zusammenfassung und Verkürzung logischer Ausdrücke

Gesetze zur Zusammenfassung logischer Funktionen
  Bezeichnung Logische Beschreibung Ersatzschaltungen
  Assoziativgesetz a

AND-Assoiativ-Gesetz als ProfiLab 3.0-Datei

  Assoziativgesetz  

OR-Assoiativ-Gesetz als ProfiLab 3.0-Datei

  Kommutativgesetz  

AND-Kommuntativ-Gesetz als ProfiLab 3.0-Datei

  Kommutativgesetz  

OR-Kommuntativ-Gesetz als ProfiLab 3.0-Datei

  Distributivegesetze  

AND-Distributiv-Gesetz als ProfiLab 3.0-Date


5. Verwandte Themen history menue scroll up

Logik ist ja nun ein weites Feld und besetzt damit auch einen weiten Bereich innerhalb der Technischen Informatik. Dem muss ja nun auch irgendwie Rechnung getragen werden - dies nun soll durch einige Querverweise geschehen. Dabei streifen wir hier eigentlich nur eine Palette des Möglichen.

Praktischer Entwurf von Logikschaltungen

eine Lösung der legendären GARN-Zwillinge am Gymnasium in Flöha

 

Transistor-Kennlinienfeld

Logikfunktionen und technologische Fertigungsverfahren

logische Schaltsymbole

Beschreibung des Eingangssignalverhaltens für die Party-Aufgabe

Kanonische Normalformen

Karnaugh-Veitch-Tafel für 4-Eingangs-Logiken

TTL-Liste

logische Arrays

EPROM-Logik

1 aus n-Decoder

Multiplexer

Bool'sches Aussagenkalkül



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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha © Frank Rost im August 2001

... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehemn ;-)

„Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“

Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist

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