12.3. Der LC-80 und Selbstbau LC-80 aus den Jahren 1986 bis 2018/19 |
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Letztmalig dran rumgefummelt: 08.01.25 01:29:31 |
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Der LC-80 (Lerncomputer auf Basis des
Z80) ist ein
Idealbeispiel für einen maschinenorientierten Computer, der im Kern lediglich
aus dem Prozessorsystem, Speicher sowie einem Minimalmonitor besteht. Seine
Programmierung erfolgt auf der untersten Ebene und nutzt lediglich den
Befehlsatz des aktuellen Prozessors sowie seine grundsätzlichen Möglichkeiten,
mit den eingesetzten Peripheriebausteinen zu kommunizieren. Dazu existieren sogar
schon einige standardmäßig implementierte multimediale Komponenten ;-)
SOUND and LIGHT ;-) Noch näher kommt der Idee: "... ich will jetzt aber auch mal versteh'n, wie ein Prozessor arbeitet!", kommt nur der POLYCOMPUTER vom VEB POLYTECHNIK Frankenberg und der wurde bis 1990 auch dort gefertigt - heut' leider nicht mehr. Aber wir arbeiten daran ;-) Neben Experimenten mit peripherer Hardware lässt der LC-80 vor allem das Kennenlernen der Peripheriebausteine in ihrer Programmierung einschließlich der Interruptverwaltung zu. Praktisch ist das Kassetten-Interface ;-) Mit etwas Geschick sowie Programmierkenntnissen ist dieser Bausatz faktisch mit 'nem Open-End versehen - bremsend wirkt lediglich die Taktfrequenz - mein Anschluss dynamischer RAM 2164 hat nicht geklappt - liegt's evtl. an der Frequenz? Lauter Antworten - wer hat Fragen??? Zusatz: Die Betreuung des LC-80 aus technisch-historischer Sicht gehört eindeutig ins Ressort von Volker Pohlers, der sich auch noch um andere DDR-Kleincomputer kümmert. Hier gibt's eher Exotisches und Neues rund um den LC-80 ;-) |
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Hier muss man auf Zahlensystemen Sattelfest sein - das Binär- sowie das HEX-System spielen eine extrem wichtige Rolle ;-) | |||||||||||||||
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Hier muss man auf Mikroprozessorsystemen Sattelfest sein | |||||||||||||||
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auf weiter führenden Seiten: ... extrem wichtig: ... der Idealtakt des LC-80 wird durch einen Quarz mit der Frequenz von7,372800 MHz getaktet - dieser wird elektronisch auf 921.600 KHz heruntergerechnet 0. Der LC-80 im
Kurzportrait und im Original vom 4.3.05 19:32 Uhr |
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auf dieser Seite
1. Das originale OS des LC-80 |
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2. Weiterentwicklungen |
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Aktuell werden wir auf die hardwaremäßigen Erweiterungen per Software noch nicht dringlich reagieren müssen - ist der Rechner doch zwar prinzipiell erweitert, benötigt sicher noch niemand den auch hinzugewonnenen RAM-Speicherbereich. Die RAMCHECK-Raoutine wird unser erster Angriffspunkt sein (müssen). - denn hier wird momentan wirklich nur auf den Grund-RAM im Bereich von 2000H bis 23FFH getestet (diese Routine ist momentan nur für die Erweiterungen mit i2114 RAMs wichtig). Wir werden sie jedoch nutzen, um den gesamten RAM-Bereich des Rechners mit aktuell i2164 bzw. später ohne hardwaremäßige Veränderungen vornehmen zu müssen mit i21156 zu testen. | ||||
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3. Verwandte Themen |
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Was ist alles mit dem Betriebssystem eines Microcomputers verwandt? Antwort: faktisch der gesamte Bereich der Digitalelektronik und sowieso die gesamte Technik der Software-Technologie der Vergangenheit, Gegenwart sowie zumindest der nächsten Zukunft. | |||||||||||||||||||||||||
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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha | © Frank Rost im Oktober 1998 |
... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehmen ;-) „Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“ Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist |
Diese Seite wurde ohne Zusatz irgendwelcher Konversationsstoffe erstellt ;-) |