LC-80 EX -
in Arbeit ab 2023 ![]() |
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Letztmalig dran rumgefummelt: 26.02.23 10:30:23 |
LC-80 - Vorbemerkungen - Schaltplan und feste Adressen |
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Der LC-80 - neben dem POLY-Computer wahrscheinlich der einzige und beste Rechner, um die Hardware auch eines modernen Rechnersystems verstehen zu lernen, hat einen entscheidenden Schwachpunkt: die Anzeige, welche auch noch als "MONITOR" bezeichnet wird. Das war natürlich nur in der gegebenen Zeit und selbst da schon nur mit Kompromissen möglich, welche nur einem Elektroniker zu verklickern waren. | ||||||||
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1. Schaltpläne und Hardwarekonfiguration 2. Neue Adressdecodierung 3. Leiterplattenentwicklung 4. Umbauten an der Anzeigesteuerung 5. Erweiterungen 6. Fotodokumentation |
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Beginn der Leiterplattenentwürfe im August 2005 |
1. Schaltpläne und Hardwarekonfiguration |
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In die vorliegenden Schaltpläne wurden alle Hardwareänderungen und Modernisierungen bereits eingearbeitet. Nicht im Rahmen eines Schuljahres ist neben all diesen Vorarbeiten das Umschreiben des Betriebssystenmes. | ||
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2. Neue Adressdecodierung |
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Bedingt dadurch, dass der ROM nunmehr durch das kleinste aktuell verfügbare Bauelement ersetzt worden ist und dass der RAM jetzt durch ein 64 KByte 8 Bit Statisch RAM Speicherbauelement abgebildet wird, verändert sich die Adress-Decodierung fundamental. |
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sind die Signale unterhalb A12 aktiv, so handelt es sich definitiv um eine ROM-Adresse |
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sind die Signale einschließlich eines Signals A13 aktiv, so handelt es sich definitiv um eine RAM-Adresse |
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logisch müssen also nur die Signale von A12 bis A15 ausgewertet werden |
3. Leiterplatten-Layouts |
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Nur wer bereits einmal ein kleineres Schaltungsprojekt in ein entsprechendes Layout umgesetzt hat ahnt, was hier hinter für extrem viel Arbeit steckt. denn jeder Leiterzug aus dem Schaltplan (bitte melden, wer diesen schon mal lesen kann), muss mit den entsprechenden zugehörigen Gegenpunkten verbunden werden. | ||||||
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4. Umbauten in der Anzeigesteuerung |
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Schwerpunkt in der Entwicklung der Umbauten waren die Ansteuerung der Anzeigen. Hierbei war es Ziel, die Steuerschaltung, im Original mit Transistor-Stufen aufgebaut, durch hochintegrierte Schaltkreise zu ersetzen. Die Wahl fiel dabei auf Ansteuerschaltkreise für Schrittmotoren, da diese durch sehr schwache Ströme angesteuert enorme Verstärkungen liefern können. Für die Zukunft gibt es Überlegungen, das unschöne Sieben-Sement-Display-Format durch eine entsprechende 35-Punkt-Matrix zu erstzen. Diese würde dann als Zeichengenerator für alle standardisierten ASCII-Codes dienen. | ||
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5. Erweiterungen |
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Schwerpunkt in der Entwicklung der Erweiterungen bilden A/D- bzw. D/A-Wandlerstufen. Diese werden bewusst nicht aus hochintegrierten und damit programmierbaren Stufen gefertigt, sondern mit diskreter Logik realisiert. Das bietet den Vorteil, wirklich noch lernen zu können, wie solche Stufen prinzipiell funktionieren. Drei Bit bieten dann allerdings für den Amateur das Maximum an Auflösung. | ||
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6. Fotodokumentation |
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Nur wer bereits einmal ein kleineres Schaltungsprojekt in ein entsprechendes Layout umgesetzt hat ahnt, was hierhinter für extrem viel Arbeit steckt. denn jeder Leiterzug aus dem Schaltplan (bitte melden, wer diesen schon mal lesen kann), muss mit den entsprechenden zugehörigen Gegenpunkten verbunden werden. | |||||||||
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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha | © Frank Rost am 26. Februar 2023 um 10.31 Uhr |