Thin Clients und Terminal-Server |
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Letztmalig dran rumgefummelt: 18.01.10 09:28:29 |
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Thin Client (engl. wörtlich "dünner
Dienstnutzer", inhaltlich bezogen auf Client-Server-Modell) bezeichnet
innerhalb der elektronischen Datenverarbeitung eine Anwendung oder einen
Computer als Endgerät (Terminal) eines Netzwerkes, dessen funktionale
Ausstattung auf die Ein- und Ausgabe beschränkt ist. nach WIKIPEDIA |
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1. Thin Clients 2. Barebone-Gehäuse 3. CPU + Lüfter 4. RAM 5. Grafikkarte 6. Festplatte 7. Optisches Laufwerk 8. Controller 9. Verwandte Themen |
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Quellen:
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1. Definistionsversuch |
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Thin Clients versuchen in verschiedenen Stufen, den Hard- aber auch den indirekten Software-Aufwand auf ein Minimum zu reduzieren und somit auch die am Platz verfügbaren direkten "Rechenleistung" gering zu halten. Eingekauft wird dieser Vorteil mit erhöhter Leistungsfähigkeit auf Server-Seite. Jedoch auch der administrative Aufwand sollte nicht vergessen werden - er wird systemweit auf eine Installation herunter geschraubt. |
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2. Computeraufbau |
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Einen Computer versuchen wir hier ganz einfach darzustellen. Natürlich sollte uns an dieser Stelle klar sein, dass dies nicht ganz so einfach ist - aber als Grundlagenwissen ausreicht. Wer mehr dazu wissen will, muss sich tief in die Materie "reinknien" ;-) |
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Festplatte oder zunehmend Flash-Speichersysteme |
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ROM & RAM |
3. Computerhistorie |
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Zumindest einen guten Teil der Last werden wir an diesem Punkte los - wir befassen uns nicht nur mit modernen Servern - nein wir blicken auch interessiert zurück und fragen uns, wie es dazu überhaupt kommen konnte? |
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4. Taktfrequenz, BUS-Systeme und Schnittstellen |
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Damit Computer mit ihrer CPU als Kernstück arbeiten können, benötigen sie ein Taktsignal. Das ist im technischen Prinzip nichts weiter als eine Art kleines Uhrenpendel, nur elektrisch realisiert, was ganz einfach zu erzeugen ist. Problematischer sind eher die hohen Frequenzen, also die Anzahl der Impulse pro Sekunde. Auf dem Binary-Unit-System - also dem BUS werden die einzelnen elektrischen Signale übertragen - als Spannung ein oder Spannung aus - also Bit-Filgen. |
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Taktsignale |
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BUS-Systeme |
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Schnittstellensysteme |
5. Das Computerspiel |
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Hier kann man mit zwei bewusst ganz einfach gehaltenen Methoden lernen, wie ein Mikrorechner - also eine CPU funktioniert. Das geht natürlich auch auf höherer Ebene - muss aber nicht für alle ;-) - Informatiker sind allerdings der Meinung, dass man mit ein wenig Wissen um die Funktion die Reaktionen des Computers viel selbstverständlicher und gelassener über sich ergehen lassen kann. | ||||
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9. Verwandte Themen |
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Der Anfang in Sachen ist schnell gemacht - hinstellen, einschalten - und los geht's. Dabei folgen die Probleme genau dann, wenn die erste erfolgreiche Arbeit abgespeichert werden soll. Da kommt man schnell an die Grenzen des Grundlagenverständnisses - und deshalb gibt's hier mehr zum Thema Computer. Aber Achtung: hier nun wird's schnell knifflig! | |||||||||||||||||||||
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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha | © Frank Rost am 17. Januar 2010 um 13.32 Uhr |
... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus (das haben wir schon den Salat - und von dem weiß ich!) nicht mehr teilzunehemn ;-) „Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“ Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist |
Diese Seite wurde ohne Zusatz irgendwelcher Konversationsstoffe erstellt ;-) |