Lehrerblätter |
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Letztmalig dran rumgefummelt: 19.01.10 22:45:37 |
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Unterrichtsziele, -inhalte und Methoden stehen in Wechselwirkung
zueinander. Ziele, Inhalte, Prinzipien und Methoden ordnen sich in das
Gesamtkonzept der gymnasialen Bildung ein.
Ziele regulieren die Zweckmäßigkeit unterrichtsmethodischer Entscheidungen.
Sie bilden eine sprachlich artikulierte Vorstellung über die durch den
Unterricht zu bewirkenden Verhaltensänderungen eines Lernenden.
Unterrichtsziele repräsentieren sich in:
Unterrichtsziele gliedern sich in:
nach Dr. Sigrid Schubert, Chemnitz im Mai 1995 Taxonomie (v.
griech. táxis „Ordnung“, -nómos „Gesetz“) ist primär die
sprachwissenschaftliche Klassifikation aller Gegenstände (Entitäten) und
Ereignisse in begriffliche Taxa (Sing.: Taxon) (Gruppen) bzw. in Kategorien.
Anthropologische Untersuchungen zeigen, dass Taxonomien in örtliche,
kulturelle und soziale Systeme eingebettet sind und verschiedenen sozialen
Zwecken dienen. Eine der bekanntesten und einflussreichsten Studien von
Laien-Taxonomien (folk taxonomies) ist Émile Durkheims The Elementary Forms
of Religious Life. |
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1. Belehrungen 2. Affektive Ziele - Bloom'sche Taxonomie 3. Psychomotorische Lernziele 4. Beiträge der Informatik zur Bildung 5. Zielbereiche des Informatikunterrichts 6. Daraus resultierende Unterrichtsplanungen 7. Verwandte Themen |
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1. Belehrungen |
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Kognition
(lat. cognoscere: „erkennen“) ist die von einem verhaltenssteuernden
Subsystem (bei höher entwickelten Lebewesen das Gehirn) ausgeführte
Informationsumgestaltung. Kognition ist ein uneinheitlich verwendeter Begriff, mit dem auf die Informationsverarbeitung von Menschen und anderen Systemen Bezug genommen wird. Oft ist mit „Kognition“ das Denken in einem umfassenden Sinne gemeint. Auch wenn viele kognitive Prozesse im Menschen bewusst sind, haben „Kognition“ und „Bewusstsein“ nicht die gleiche Bedeutung. So können bestimmte Prozesse im Menschen unbewusst und dennoch kognitiv sein, ein Beispiel hierfür ist das unbewusste Lernen. Zu den kognitiven Fähigkeiten eines Menschen zählen zum Beispiel die Aufmerksamkeit, die Erinnerung, das Lernen, die Kreativität, das Planen, die Orientierung, die Imagination, die Argumentation, die Introspektion, der Wille, das Glauben und einige mehr. Kognitive Fähigkeiten werden von verschiedenen Wissenschaften, wie der Psychiatrie, der Psychologie, der Philosophie, der Neurowissenschaft und der künstlichen Intelligenz untersucht. Die wissenschaftliche Erforschung der Kognition wird unter dem Begriff der Kognitionswissenschaft zusammengefasst. |
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Hygienisches Verhalten und Verhütung von
Erkältungen
Gesunde Lebensformen und hygienische Verhaltensweisen
Verhütung von Erkältungskrankheiten
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Umgang mit pyrotechnischen Erzeugnissen Einteilung der pyrotechnischen Erzeugnisse
Verhaltensregeln:
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Verhalten bei Gefahren im Winter Verhalten im Winter
Besondere Gefahrenpunkte auf dem Eis
Rettung bei Eiseinbruch
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Schutz der Natur
Naturschutz
Schutz wild wachsender Pflanzen und wildlebender Tiere
Giftige Pflanzest und Pilze
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Verhalten beim Baden Aufsichtspflicht
Verhaltensregeln
Verhalten an oder auf dem Wasser
Verhalten bei einem Badeunfall
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Verhalten bei Gewitter Gefahr durch Gewitter
Schutz vor Gewitter
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Verhalten bei Tollwutgefahr Allgemeines
Verhaltensregeln
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Verhalten im Umgang mit Drogen, Alkohol u. a. Typische Drogen
Drogenabhängige in Deutschland
Suchtvorbeugung
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2. Affektive Ziele |
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Mit
Affekt ist eine
Gemütserregung („occuring emotion“; etwas, was einem passiert)[1] gemeint,
die eine Ausdrucksdimension, eine körperliche Dimension und eine
motivationale Dimension hat. Ein Lächeln ist beispielsweise ein Ausdruck für
den Affekt Sympathie, Erröten ist im körperlichen Bereich bezeichnend für
den Affekt Scham und die Bereitschaft, mit der Faust auf den Tisch zu hauen,
ist eine charakteristische Motivation aus dem Affekt Zorn heraus. [2] Affekt ist eine besondere Qualität von Gemütsbewegung, deren definierende Merkmale eine relative Quantität (in Relation zur Grundstimmung) und die Akzidenz der Erregung sind. Seine jeweilige Benennung (z. B. Eifersucht, Trauer, Neugier usw.) erhält der Affekt von der Emotion, die er in Gang bringt und der er sprachlich zugeordnet wird. So kann z. B. Eifersucht nicht nur in Gestalt des Affektes auftreten, sondern auch als Gefühl, als Zwangsgedanke, als Motiv usw. Aus dem Kontext der sprachlichen Verwendung (z. B.: rasende Eifersucht) geht dann hervor, ob Affekt oder eine andere Qualität von Gemütsbewegung gemeint ist. Affektiv (syn. emotional) wird somit ein Verhalten genannt, das überwiegend von der Gemütserregung und weniger von kognitiven Prozessen bestimmt wird. Seit dem 16. Jhrd.[3] bis zur Gegenwart[4] wird Affekt als heftige Gemütsbewegung bezeichnet. Diese Festlegung auf heftig als definierendes Merkmal wird von der Psychologie nicht einhellig geteilt. Gegenwärtig wird hier der Begriff Emotion für einen derartigen Affekt bevorzugt. |
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3. Psychomotorische Lernziele |
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Psychische Vorgänge, wie z. B. Emotionalität oder Konzentration, aber auch die individuelle Persönlichkeitsanlage beeinflussen das spontane Bewegungsspiel. Diese kausale Verknüpfung wird Psychomotorik genannt. - Im nachfolgenden Artikel steht der Begriff für ein ganzheitliches und entwicklungsorientiertes Konzept, das Wahrnehmung und Bewegung gleichermaßen fördert. |
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psychomotorische Lernziele - was man kann - wie wird Wissen in Handlung umgesetzt |
4. Beiträge der Informatik zur Bildung |
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5. Zielbereiche des Informatikunterrichts |
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„Uns muss klar sein, dass der
Schüler mit unbestimmten (teilweise völlig falschen) Vorstellungen den
Informatikunterricht aufnimmt. Deshalb muss es ein strategisches Ziel sein,
diese Vorstellungen zu korrigieren und dem Schüler die 'Wissenschaft
Informatik' nahezubringen, bestehende Ansichten und Leitbilder durch das
algorithmische Prinzip dieser Wissenschaft zu ersetzen und so den Schüler
befähigen, seinen (aber eben einen qualitativ höheren) Zugang zur
informationsverarbeitenden Technik zu finden! Es ist nicht damit zu rechnen,
dass diese innerhalb eines kurzen Zeitraumes eintritt.“ Rost, am 03.11. 2008 „Viel Denken, nicht viel Wissen soll man pflegen.“ Demokrit, griech. Philosoph, geb. um 460 v. Chr. Todesdatum unbekannt |
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6. Daraus resultierende Unterrichtsplanungen |
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Basis der Arbeit sind die gültigen Lehrpläne sowie die für das jeweilige Fach verabschiedeten EPA's. Dazu kommen, wie das auch das Fach Mathematik angedacht hat, die Bildungsstandards - in diesem besonderen Falle für das Fach Informatik hinzu. | |||
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... und da diese Komponenten die Basis unserer
Unterrichtsarbeit bilden,
hier nochmals alles in der Übersicht:
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7. Verwandte Themen |
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Wo fängt man hier an, geschweige denn davon zu reden, wo man aufhört. Läuft doch in diesem Punkt die gesamt Informatik und die Problemklasse Computer zusammen. Aber merke: Informatik ist nicht gleich Computer - dies als goldenen Worte aller derjenigen, die da meine, weil sie gerne etwas mit Computern machen, seien sie die geborenen Informatiker. | |||||||||||||||
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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha | © Frank Rost am 6. November 2008 |
... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehmen ;-) „Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“ Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist |
Diese Seite wurde ohne Zusatz irgendwelcher Konversationsstoffe erstellt ;-) |