4.1. Schaltkreisentwurf und Hintergrundtechnologien |
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Letztmalig dran rumgefummelt: 04.02.08 13:20:31 |
1. monolithisch integrierten Bauelementen |
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Bauelemente in monolithischen integrierten Schaltungen Widerstände
- zu ihrer Herstellung wird in der Regel die Basisdiffusion der npn-Transistoren mitverwendet (p-Typ-Widerstände). Für sehr niederohmige
Widerstände (Größenordnung einige SZ) ist wegen der etwa 100fach höheren Dotierungsdichte
die Emitterdifffusion vorteilhafter (n-Typ-Widerstände). Auch die Widerstände befinden sich auf einer „Isolationsinsel". Der unterschiedliche Leitfähigkeitstyp von
Widerstandsbahnen und umgebendem Silizium bildet einen pn-Übergang, der in Sperrichtung betrieben wird. Hierdurch treten allerdings parasitäre Effekte auf (Kapazität, Leckwiderstand,
Nichtlinearitäten). |
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Kapazitäten Zur Herstellung integrierter Kapazitäten bestehen folgende Möglichkeiten
Bei hohen Anforderungen hinsichtlich der Toleranzen, eines niedrigen Verlustwinkels o. ä. können analog zu den Widerständen Dünnschichtkondensatoren durch Aufdampfen
zweier durch ein Dielektrikum getrennter Metallschichten auf die Schaltkreisoberfläche hergestellt werden. |
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Induktivitäten lassen sich praktisch nicht herstellen. doch auch hier wird getrickst: Leiterschleifen lassen sich mit relativ wenig Aufwand auf hochreine Glasplatten aufdampfen - Hybrid-Schaltungen sind also die Lösung auch für die Fertigung kleiner Induktivitäten |
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Bipolartransistoren Integrierte Bipolartransistoren unterscheiden sich gegenüber diskreten Ausführungen vor allem dadurch, dass
Wegen des Punktes 1. ist der Kollektorbahnwiderstand größer als bei diskreten Bipolartransistoren. Er lässt sich durch eine „vergrabene Schicht" (buried layer, s,
Diffusionsschritt 1 in Tafel 4.2) verringern. Diese stark n+-dotierte Schicht wird vor dem epitaktischen Aufwachsen des n+-Gebietes in das Substrat eindiffundiert. Besonders günstig
lassen sich Transistoren mit gemeinsamer Kollektorzone realisieren (z. B. Darlingtonschaltungen), weil hierfür nur eine Kollektorinsel erforderlich ist und Chipfläche gespart
wird. Struktur monolithisch integrierter Bipolartransistoren Eng benachbarte Transistoren auf einem Chip zeichnen sich durch weitgehend übereinstimmende Kennlinien aus (ß-Streuung < 10 ~/0,AUBE < 5 mV, U„-Drift < 10~tV/K).
Bild 4.4a erläutert die typischen Größenabmessungen eines integrierten
npn-Transistors. Struktur monolithisch integrierter Bipolartransistoren |
2. Silizium-Planar-Transistor - Aufbau im Querschnitt |
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3. Bipolare Schaltungstechnik in der Fertigung - Herstellungskriterien für den Fotolithografischen Prozess |
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4. Gegenwärtiger Forschungsstand |
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5. Zukunftsaussichten |
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6. Verwandte Themen |
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Hier nun taucht alles das auf, was nicht unmittelbar und direkt in Punkt 4.5 auftauchen kann und soll, was aber einen Bezug im weitesten Sinne zum Thema besitzt. Wäre schließlich schade, wenn man hier Schluss macht, obwohl's gerade erst richtig los geht. | ||||||
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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha | © Frank Rost im April 2004 |
... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehmen ;-) „Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“ Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist |
Diese Seite wurde ohne Zusatz irgendwelcher Konversationsstoffe erstellt ;-) |