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Leider ist dieser
Simulator nur in einer Share-Ware Version verfügbar - der Autor rührte
sich nicht bei Anforderung einer Vollversion. Bis auf den HALT-Befehl kann
einschließlich der Ausgabe auf die Peripherie kann alles gut beobachtet werden.
Interessant wird dieser Simulator durch die Möglichkeit, Mnemoniccode zu
schreiben und HEX-Code auf korrekten Speicheradressen generieren zu
können. Das macht diesen kleinen Simulator zum perfekten und preiswerten
Werkzeug zur Assmbler-Programmierung. Der compilierte Code kann in den
Texteditor kopiert und von dort als Binärfile weiter verarbeitet werden.
Die Codeliste ist nix weiter als die code.tbl
Datei im Texteditor geöffnet ;-)
Zur Anwendung für ernstzunehmende Programmierung kann dieser Simulator
bei Einsatz des LC-80 bzw. des POLYCOMPUTERs seine Leistungsfähigkeit
demonstrieren. |
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lege ein schreibfähiges Temp-Verzeichnis an! |
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schreibe im Editor sauberen Assemblercode - vergleiche dazu auch
hier
in Ermangelung der Vollversion schreiben wir eben im Standardeditor und
kopieren den Text in das aktivierte Edit-Fenster |
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- mit ORG-Befehl Startadresse für den Assembler einstellen
- Zeilen mit Semikolon abschließen
- Sprungmarken nicht mit reservierten Worten belegen und mit
doppelpunkt abschließen
- END nicht vergessen
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Sprungmarken werden auf einer separaten Zeile geschrieben in der
Notation: markenbezeichner: |
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Programmbeispiele:
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