7.7. BCD-Code und Dezimalzähler history menue Letztmalig dran rumgefummelt: 30.01.08 21:32:08
Dezimalzähler sind Anordnungen von FlipFlop, welche gesteuert durch Taktimpulse beginnend bei Null binäre Signale so durchsteuern, das sie einer binären Zählung entsprechen. Am Ausgang des 1. FlipFlop steht nach jedem Taktimpuls eine geänderter Zustand an, der mit der jeweils halben Frequenz auch an das nachfolgende FlipFop übernommen wird. Der Übergang von jeweils einer FlipFlop-Stufe zur nächsten wirkt als Frequenzteiler. Damit liefert der Dezimal-Zähler automatisch eine maximale Frequenzteilung von 1 : 10!
1. Wirkprinzip
2. Beispiele für ausgewählte und wichtige Dezimalzähler
3. Schaltungsbeispiele mit Dezimalzählern
4. Spezifische BCD-Code-Zähler
5. Verwandte Themen
6. Bauelementeliste Dezimalzähler

die Elektronikseiten

Dezimalzähler-Logo

begrenzt verwendbar - selbst aufpassen, ab welcher Stelle es Blödsinn wird ;-)

Wissen für Fortgeschrittene der Informatik

Dezimalzähler bilden die Grundlage vieler Ansteuerschaltungen, bei denen letztendlich im Dezimalsystem Verarbeitung und/oder Anzeige erfolgen
erreicht wird der Abbruch des Zählens nach "9" durch eine RESET-Logik, welche den Zustand "10" logisch auswertet (das heißt, es wird bis zehn gezählt, allerdings mit eben dieser zehn auf null zurückgesetzt
für das RESET-Signal wird eine NAND-Verknüpfung der Ausgänge Q1 (entspricht 21) sowie Q3 (entspricht 23) das wiederum präsentiert die zehn, welche ja nicht erreicht werden soll
die NAND-Verknüfung setzt mit L am RESET-Eingang der FF-Stufen die Zähl-Bits auf Null zurück - wir haben 'nen Dezimalzähler ;-)
für die Bezeichnung der Ausgänge Q1 (entspricht 21) sowie Q3 (entspricht 23) erden oft auch die Darstellungen   QA bis QD verwendet ;-)
Einsatzgebiete:

Binärzähler mit dem Profi Lab Expert 2.0

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1. Wirkprinzip history menue scroll up
Auch Dezimalzähler sind von der inneren Struktur her Hexadzimalzähler - setzen via Lgik lediglich alle Ausgangsstufen zurück, sobald der Binärwert für 10 anliegt.

HL-Taktflankengetriggerter Vorwärts-Dezimalzähler mit RESET-Logik

HL-Taktflankengetriggerter Vor- und Rückwärts-Dezimalzähler  (Steuereingang 1 vorwärts, sonst rückwärts)

 

erreicht wird der Abbruch des Zählens nach "9" durch eine RESET-Logik, welche den Zustand "10" logisch auswertet (das heißt, es wird bis zehn gezählt, allerdings mit eben dieser zehn auf null zurückgesetzt

Zähler sind eine Aneinanderfolge von JK-FF
der jeweilige Q-Ausgang wird auf den nächsten C-Eingang geschalten
Vor- oder Rückwärtszählen wird in der Praxis entweder über einen Umsteuereingang und gemeinsamen Zähleingang, oder aber durch zwei unabhängige Zähleingänge realisiert
Das Rücksetzen auf "Null" für alle Ausgänge QA bis QD erfolgt durch logische AND-Verknüpfung der Ausgange QB und QD, was einer binär codierten 10 entspricht und welche ja nicht mehr zur Zählung hinzugezogen werden soll


2. Ausgewählte Beispiele für Dezimalzähler history menue scroll up
Diese Bauelemente lassen das Bastlerherz höher schlagen, liegen doch mit den hier vorgestellten IS Digital

7490 bzw. D190 

74192 bzw. D192

Die synchronen Vor- und Rückwärtszähler D 192 und D 193 Die in der DDR gefertigten D 192C und D 193 C enthalten ebenfalls jeweils 4 JK-Master-Slave-Flip-Flop (funktionell ähnlich D 172), jedoch eine sehr umfangreiche innere Steuerlogik, die dieser IS einen relativ großen »Komfort« und damit sehr ausgedehnte Anwendungsmöglichkeiten eröffnet. Die Typen D 192 und D 193 unterscheiden sich lediglich in ihrem Zählumfang. D193 ist ein binärer BCD-Zähler (Zählumfang also 0...15 entsprechend der vollständigen Tabelle Bild 4.116), während der D 192 zusätzliche innere Rückführungen enthält, die den Zählumfang auf 0...9 begrenzen. Der D 192 ist also ein dekadischer Zähler und deshalb für den Amateur interessanter. 
Auch der D 193 kann mit einer zusätzlich außen mit Grundgattern zu realisierenden Erkennungslogik ähnlich den vorangegangenen Beispielen für dekadisches Zählen verwendet werden, wie später (Bild 4.140, Bild 4.141) gezeigt wird. Eine Vorstellung vom »Inhalt« dieser IS vermittelte bereits die einleitende Erläuterung (Bild 1.7). Eine eingehende Beschreibung der D 192 (Bild 4.133a) und D 193 sowie ihre Daten und Anwendung enthält [41]. Kernstück sind wieder 4 Flip-Flop D1 ... D4, deren Ausgänge QA ... QD den Zählerstand gemäß BCD-Code angeben. Vorhanden ist weiterhin ein Rückstelleingang für Rücksetzen auf Zählerstand L L L L = »0«. Ein Rücksetzen auf »9« ist bei dieser IS nur mit zusätzlichen äußeren Maßnahmen möglich. Der Rückstelleingang wird intern über ein Invertergatter geführt (Bild 4.133a, Anschluß-Nr.14). Zum Rücksetzen aller 4 FF über deren internen R-Anschluss (siehe auch bei Flip-Flop D1) muss also am Rückstelleingang 14 H-Pegel anliegen. Im Zählbetrieb muss dieser Eingang L bzw. Masse haben. Im Gegensatz dazu liegt am »Ladeeingang« Anschluss 11 im normalen Zählbetrieb H-Pegel. Wird er nicht benutzt, so bleibt er offen. Die in Bild 4.133a bei diesen und einigen anderen Ein- und Ausgängen angegebenen Impulssymbole verdeutlichen das. D 192 und D 193 zählen sowohl vorwärts (0...9;0 bzw. 0...15;0) als auch rückwärts (15...0;15 bzw. 9...0;9). Die getrennten Eingänge für Vor- oder Rückwärtszählen ersparen das Umschalten der Zählrichtung. Mit einem L-Impuls am betreffenden Eingang schaltet der Zähler jeweils einen Schritt vorwärts oder rückwärts. Das neue Zählerstandergebnis wird dabei erst mit der LH-Rückflanke des Zähltakts an QA...QD ausgegeben; jedoch schon mit der HL-Vorderflanke in den Zähler übernommen. Insoweit verhält sich dieser Zähler also bis auf die umgekehrte Zähltaktpolarität (!) ebenso wie der einfache JK-FF D 172 (siehe auch dessen Beschreibung Abschnitt 4.1.4.4.). Die umgekehrte Zähltaktpolarität ergibt sich, wenn für D1...D4 in Bild 4.133a jeweils ein D 172 angenommen wird, wegen der Invertergatter hinter den Zähleingängen Anschluss 4 bzw. 5. Die Zählimpulse legen in der Vorbereitungsphase (HL-Vorderflanke) gleichzeitig über die inneren Gatterverknüpfungen (die hier zwischen den Q- und internen Q-Ausgängen und dem Takteingang des nachfolgenden FF liegen) die Zählrichtung fest. Außerdem wird beim Vorwärtszählen nur in Zählerstellung 9 (D 192 bzw. D 193) das Ausgangsgatter für »Übertrag vorwärts« (Stift 12) freigegeben. Der nächste am Eingang »Vorwärtszähler« eintreffende Zählimpuls gelangt deshalb unmittelbar vom Zähleingangsgatter - zum Übertragsausgangsgatter. Er wird dabei 2-fach invertiert, so dass der Zähltakt gleichzeitig in Originalform als Übertragsimpuls am Ausgang erscheint. Mit ihm lässt sich der Zähleingang der nachfolgenden Dekade, unmittelbar ansteuern. Beim Rückwärtszählen wird das jetzt für den Rückwärtsübertrag zuständige Gatter (Stift 13) stets dann aktiviert, wenn der Zähler den Stand 0 erreicht. Der nächste am Eingang für Rückwärtszählen eintreffende Taktimpuls, der den eigenen Zähler von 0 nach 9 (D 192) oder 15 (D 193) setzt, erscheint daher wieder zugleich am Ausgang für Übertrag Rückwärts. Mit der jeweiligen LH-Rückflanke des Zähltakts schalten alle 4 Flip-Flop zugleich die Ausgangssignale UM; QA...QD wechseln also stets zugleich. Es handelt sich somit um einen synchron arbeitenden Zähler (Abschnitt 4.1.5.2.).. Zusätzlich bieten beide Zählertypen noch eine Voreinstellmöglichkeit, hierzu gehören die Dateneingänge DA ...DD und der Ladeeingang (Stift 11). Für normalen Zählbetrieb ist der Ladeeingang auf H-Pegel zu halten. Ist er auf L gelegt, so sind die Zähltakteingange verriegelt, und die Dateneingänge DA ...DD werden aktiviert. Über die intern an den FF vorhandenen R- und S-Eingänge erreicht man, dass jeder Dateneingang »seinen« zugehörigen FF-Ausgang sofort auf den am Dateneingang liegenden Pegel stellt. Ist z. B. DA = H, so bleibt dies ohne Auswirkung (ebenso für andere Dateneingänge), solange der Ladeeingang H ist. Geht der Ladeeingang nach L, so wird das H-Signal an DA nach QA übernommen. 
Liegt L an DA, wird QA auch L. Eine an DA ...DD liegende BCD-Signalkombination nach Bild 4.116 kann man also, solange der Ladeeingang H ist, ohne Auswirkung auf den Zähler beliebig ändern. Geht der Ladeeingang nach L, so wird die in diesem Augenblick (und weiterhin) an DA ... DD stehende Signalkombination sofort nach QA...QD übertragen. In diesem Zustand arbeiten die Flip-Flop D1 ... D4 voneinander getrennt als einfache statisch gesetzte RS-FF. Die Zähltakteingänge sind in dieser Zeit gesperrt und wirkungslos. Über die Dateneingänge D lässt sich daher der Zähler durch kurzzeitiges L-Potential am Ladeeingang jederzeit auf jeden gewünschten V-Zählerstand voreinstellen. 
Damit bieten sich zahlreiche interessante Anwendungsmöglichkeiten an. Bild 4.134 fasst die wichtigsten Funktionen diese Zähler-IS und die dafür an den Eingängen geforderten Pegel zusammen. Die letzte Spalte markiert die für den entsprechenden Effekt notwendige Impulspolarität. 
Unter »wirksamer Impulsflanke« ist dabei der Zeitpunkt zu verstehen, zu dem die Q-Ausgänge umschalten. Bei Zählbetrieb ist jedoch intern bereits die vordere Impulsflanke wirksam. Da die Zähler in allen Funktionen statisch arbeiten, darf die Zeitdauer des Zähl-, Rückstell- oder Ladeimpulses beliebig lang sein, jedoch sind wie für alle TTL-Schaltungen Impulsflankensteilheiten von :1 Ks einzuhalten, sonst können Zählfehler auftreten. Bei den Daten (Bild 4.133b) sind informatorisch die entsprechenden Äquivalenttypen mit angegeben, um dem Amateur u. a. das Studium ausländischer Fachveröffentlichungen, in denen diese weit verbreiteten Universalzähler oft vorkommen, zu erleichtern. Die Zähler sind bis mindestens 25 MHz Zählfrequenz einsetzbar (!), alle Ein- und Ausgänge entsprechen den Daten der TTL-Standardgatter (wie D 100 u. ä.). Informatorisch sind die wichtigsten Signallaufzeiten (Verzögerungszeiten vom Beginn eines am angegebenen Eingang anliegenden Signals bis zum Auftreten der Wirkung am angegebenen Ausgang) mit angegeben.
Im folgenden werden Anwendungsbeispiele dieser Zähler in der vereinfachten Prinzipdarstellung gezeigt. Die Anschlüsse der Bauelemente sind dabei nur so weit dargestellt und gekennzeichnet (Bild 4.133a, b) wie es für die Funktionsübersicht erforderlich ist. Nach den folgenden Bildern kann man unmittelbar verdrahten. Die wie üblich nicht eingetragenen Stützkondensatoren (Bild 1.24) sollten bei diesen IS-Typen vorsorglich mit 0,1 µF, mindestens- mit 33 nF (Keramik!) bemessen sein, da diese IS immerhin einen Speisestrom von (maximal) etwa 100 mA aufnehmen. Die damit verbundene innere Verlustleistung von rund 500 mW je IS macht die Ein- und Ausgänge sowie den Speiseleitungsanschluss gegen Überlastungen besonders empfindlich. »Thermische Reserven« bestehen bei diesen IS, die sich im Betrieb schon merklich erwärmen, nicht mehr!
Die Schaltung für einfache Zähldekaden (Umfang 0...9 oder 0...15 je nach IS-Typ) zeigt Bild 4.135. Die nicht verwendeten Dateneingänge werden zweckmäßig an Masse gelegt, können aber auch offen bleiben. Ladeeingang 11 bleibt entweder offen öder ist (sicherer gegen Störeinflüsse) auf H-Pegel (+ US) zu legen. Zum Nullstellen wird die Nullstelltaste geöffnet, sie kann für derartigen Einsatz ein mechanischer Kontakt sein, der keinen Prellschutz benötigt. Bild 4.136 zeigt die IS als Frequenzteiler (10:1 bei D 192,16-1 bei D 193). Alle Lade- und Reseteingänge sowie Ein- und Ausgänge für Rückwärtszählen und alle Q-Ausgänge bleiben unbenutzt (offen bzw. an Masse).
Eine interessante Anwendung ermöglichen die Dateneingänge. Mit ihnen ist diese IS (ohne eigene Zählfunktion) als 4-bit-Zwischenspeicher verwendbar (Bild 4.137). Man kann den Dateneingängen DA ...DD die von einem beliebigen Zählerausgang abgenommene BCD-codierte Zahlendarstellung als zu speicherndes Signal zuführen. Die Ziffern (oder andersartige Signale) werden hinter den Ausgängen QA...QD des Speichers angezeigt bzw. ausgewertet. Sobald Taste S2 
geschlossen wird, übernimmt Q das bei D anliegende Signal zur Anzeigeeinheit. 
Bleibt S2 geschlossen, wirkt das Ganze wie direkt von D nach Q durchgehende Leitungen. Öffnet S2, so bleibt das zuletzt vorhandene Signal in der IS gespeichert und die Anzeige bestehen, auch wenn sich zwischenzeitlich das Signal bei D beliebig ändert. S1 ermöglicht das Löschen der Anzeige (Nullstellen), jedoch kann auch sofort S2 erneut geschlossen werden, womit wieder das dann an den Dateneingängen D vorhandene Signal übernommen wird. Derartige Zwischenspeicher eignen sich gut zum Unterdrücken von Pausenzeiten oder ungültigen Zwischenwerten während ablaufenden Meßvorgängen, bei denen erst der Endstand interessiert. Für Amateurzwecke ist der Aufwand für solche Zwischenspeicher meist zu hoch. Bild 4.138 zeigt eine Torumschaltung, mit der sich ein vorhandener Zähltakt cp sowohl für Vor- wie für Rückwärtszählen verwenden lässt. cp muss aber ein H-Impuls sein (invertiert durch D1 oder D2!). Es ist stets entweder D1 oder D2 ausgangsseitig H und der nachfolgende Zähleingang somit in Ruhelage. Der Zähltakt gelangt über das Gatter, das eingangsseitig am zweiten Eingang H hat, als L-Impuls zu dem gewünschten Zähleingang. Mit H am Eingang D3 (Dl, S1 offen) zählt die Schaltung vorwärts, mit L an diesen Eingängen (S1 geschlossen) wird rückwärts gezählt. S1 ist nur symbolisch dargestellt und kann auch ein TTL-Signal sein. Bei einem mechanischen Kontakt ist ein Prellschutz nach Abschnitt 4.1.10. erforderlich. Da die Übertragsleitungen für Vor- und Rückwärtsbetrieb (ab Anschluss 12 und 13) getrennt durch alle Dekaden führen; ist diese Richtungsumschaltlogik nur am Eingang der ersten Zähldekade bei V1 'erforderlich. Zusätzlich angedeutet sind in Bild 4.138 die Anschlussweise für Ladetasten zur Zählervoreinstellung (entweder je Zähldekade S3, S4 usw. einzeln öder eine gemeinsame Ladetaste für alle Stufen möglich) und eine Resetmöglichkeit mit S2-Arbeitskontakt, die das in der Zähhichtungsumschaltlogik (D 100) noch. vorhandene vierte Gatter ausnutzt. Bild 4.139 zeigt einen Modulo-m-Vorwärtszähler oder Modulo-m-Frequenzteiler. Gatter D1 ist eine Erkennungslogik nach Bild 4.117, Bild 4.119 oder Bild 4.120. Bei der »Sprungzahl« m tritt an Ausgang DI L-Signal auf, das (über Reseteingang 14) auf Null setzt. Das Prinzip ist für mehrere Dekaden angedeutet. Der Übertragsimpuls für die Folgedekaden kann dabei nicht mehr von V abgenommen werden (der ja seinen Endstand nicht mehr erreicht). Man verwendet dafür unmittelbar den Ausgangs-L-Impuls des Gatters Dl. Über die zweiten Eingänge der Gatter D2 lassen sich alle Stufen gemeinsam auf Null stellen. Ist diese Schaltung als Frequenzteiler eingesetzt, so muss die um den Faktor m untersetzte Ausgangsfrequenz ebenfalls am Ausgang des Gatters D1 abgenommen werden. Hier treten jedoch nur extrem kurze L-Impulse auf (Dauer entsprechend der Umschaltzeit des 'Zählers, maximal etwa 40 ns!), so dass eventuell eine Impulsverlängerung mit Monoflop (Bild 4.5) erforderlich wird. Eine derartige Erkennungslogik nach Bild 4.139 ist für den Amateur aktuell, wenn er einen dekadischen Zähler benötigt, aber nur über D 193 verfügt. Wie Bild 4.140 zeigt, muss diese dann äußerlich für »Modul-10-Betrieb« geschaltet sein. Nach Bild 4.116 und Bild 4.119 tritt bei m = 10 an QB und QD zugleich 11 auf. Mit diesen Ausgängen ist das Erkennungsgatter zu belegen. Der Zählzustand »10« tritt ausgangsseitig nur für wenige zehn Nanosekunden auf, danach wird der Zähler sofort nach 0 rückgesetzt. Der Rücksetzimpuls ist (m Bild 4.140 für 2 Dekaden angedeutet) zugleich der Zähleingangspuls der nächsten Dekade. Für diese reicht eine Zählimpulsbreite von 20 ns, die sicher gewährleistet ist, aus. Mit dem zusätzlichen Aufwand von einer D 100 (7400) für je 2 Dekaden zählt auch die D 193 zunächst dekadisch vorwärts. Damit bietet sich dem Amateur sehr oft eine Alternativlösung für solche Schaltungsvorschläge, die mit D 192 bestückt sind. Ähnlich einfach lässt sich auch die -D193 für dekadisches Rückwärtszählen benutzen. Hierbei muss der Zähler, der normal von 0 nach.15 schaltet, die 15 »erkennen« und darauf sofort nach 9 setzen. Der Rückstelleingang ist dafür also nicht verwendbar. Wie Bild 4.141 zeigt, benutzt man in diesem Fall die Dateneingänge und den Ladeeingang. An die Dateneingänge DA ...DD wird fest verdrahtet die Kombination H L L H = 9 angelegt. Sobald der Ladeeingang 11 L-Pegel erhält, springt der Zähler somit sofort auf »9«. Zu erkennen ist am Zählerausgang die 15. Dies entspricht der Kombination H H H H an den Q-Ausgängen. Sobald der rückwärts arbeitende Zähler von 0 auf 15 schaltet, geht demzufolge Ausgang Dl nach L und aktiviert den Ladeeingang. Der Zähler übernimmt die 9. Der Ausgangsimpuls des Gatters D1 ist zugleich der Zählpuls für die folgende Dekade (Übertrag; die Übertragsausgänge von V sind naturgemäß jetzt nicht mehr verwendbar). Mit Erscheinen der 9 an den Q-Ausgängen wird Ausgang D1 sofort wieder H, so dass die »falsche« 15 an den Ausgängen nur für etwa 25...40 ns auftritt. 
Beschaltet man die Dateneingänge D mit einer anderen Ziffernkombination gemäß Bild 4.116, so ist es möglich, im Rückwärtsbetrieb auch jeden anderen Faktor m zu realisieren. Durch m wird die Belegung der Dateneingänge bestimmt, während die Anschlussweise für D1 stets die gleiche ist. 
Wird für das Gatter 1/z D 120 benutzt, so kommt man auch beim Rückwärtsbetrieb finit einer IS für 2 Dekaden aus. Einige weitere Beispiele, die auch der Amateur gelegentlich gut verwenden kann, verdeutlichen die Vielseitigkeit dieser Zählertypen. Bild 4.142 zeigt einen nichtzyklischen Zähler. Üblicherweise arbeiten D 192 und D 193 zyklisch, d. h., nach Endstand (9 oder 15) folgt wieder b usw. Nichtzyklische Zähler zählen nur einmal über ihren Umfang durch und bleiben bei Erreichen des Endstands stehen (weitere Zähltakte bleiben wirkungslos). Soll der nichtzyklische Zähler bei seinem vom IS-Typ her gegebenen Endstand (9 bei D 192, 15 bei D 193) stehen bleiben, so sind lediglich D1, D2 erforderlich. Der Übertragausgang 12 ist normalerweise auf H-Pegel, Dl somit offen, und die Zähltakte gelangen zum Zählereingang. Mit Erreichen des Endstands steht die Vorderflanke (HL-Flanke) des nächstfolgenden Zähltakts sofort bei Anschluss 12 als Übertrag, dieser HL-Übergäng setzt Eingang D 1 nach L, so dass dieser Zustand bestehen bleibt. Der Zähler verharrt daher mit L am Übertragsausgang im Endstand, bis er über die Resetleitung nullgestellt wird. Für Rückwärtszählen ist nichtzyklischer Betrieb in gleicher Weise möglich, man benutzt dann lediglich die Ein- und Ausgänge für Rückwärtsbetrieb (Anschlüsse 4 und 13). Bei einem nichtzyklischen Modulo-m-Zähler, der bei Erreichen einer vorgegebenen - Zahl m stehen bleibt, ist das mit D3 (punktiert gezeichnet) möglich. Das Prinzip der eingangsseitigen Zähltaktsperrung mit Dl, D2 ist das gleiche, jedoch wird nicht der Übertragsausgang benutzt, sondern ein Erkennungsgatter D3 (wie beschrieben zu beschalten) liefert jetzt den Eingangssperrimpuls. Mit Erreichen der an e1 ... e4 belegten Zahl m geht Ausgang D3 nach L, womit D2 für den nachfolgenden Zähltakt gesperrt ist. Die Verbindung vom Übertragsausgang zum Eingang D1 entfällt. 
Bild 4.143 zeigt das erweiterte Prinzip. Ist S1 geschlossen, so wird die Erkennungslogik wirkungslos, und V 1 zählt zyklisch mit seinem vollen Zählumfang. Öffnet S1, so kommt die Schaltung nach Bild 4.142 (mit D3) zustande, und der Zähler bleibt bei der am Eingang D3 belegten Zahl m stehen. Bild 4.144 zeigt eine Möglichkeit, alternierend vor- und rückwärts zu zählen. 
Diese Schaltung zählt also fortlaufend 0...8, 9, 0, 9, 8...2, 1, 0, 1, 2 usw. in ständigem Vor- und Rückwechsel (bei D 192) bzw. ebenso zwischen 0 und 15 hin- und rücklaufend mit D 193. Soll nicht der volle Zählumfang ausgenutzt, sondern alternierend zwischen 0 und einer Zahl m gezählt werden, so beschaltet man die Eingänge e1...e4 der Erkennungslogik D5 für m in der Schaltung nach Bild 4.119 oder Bild 4.120. Die Torschaltung D1, D2 (Bild 4.138) schaltet die Richtung um. 
Ihren Zustand bestimmt der RS-FF D3, D4. Dieser wiederum wird jeweils bei 0 mit dem Ausgangs-L-Signal von D6, bei Zählende mit dem Ausgangssignal des 
Erkennungsgatters D5 gesetzt.
Abschließend sei noch ein Beispiel für einen »Übersprungzähler« mit verkürztem Zählbereich angegeben. Derartige Zähler benötigt man u. a., um andere Codes darzustellen. Sie zählen vorwärts von 0 bis zu einer Zahl m, springen von diesem Zählerstand m sofort auf eine zweite Zahl n und zählen ab n normal weiter bis Zählende. Bild 4.145 zeigt eine derartige Schaltung. Das Erkennungsgatter D4 wird für die gewünschte Zahl m (wie zuvor schon, mehrfach beschrieben) mit den 
Ausgängen QA;..QD belegt. Sobald. m erreicht ist, geht Ausgang D4 nach L, der RS-FF (D2, D3) schaltet also auf Ausgang D2 nach L um. Damit ist der Ladeeingang Anschluss 11 aktiviert. An den Dateneingängen DA ...DD legt man die nach Bild 4.116 BCD-codierte Zahl n an. Demzufolge springt der Zähler; wenn m erreicht ist; sofort auf die dann »geladene« Zahl n über und zählt von da normal weiter. Zu diesem Zweck setzt die HL-Vorderflanke des nächsten Zähleingangstakts den RS-FF Ausgang D2 nach H zurück; die Dateneingänge D sind wieder verriegelt und der Zählbetrieb freigegeben. Weil die Zähltakte in, größerem Abstand folgen können, maß der Nullstellvorgang (S1) auch das Rückstellen des RS-FF (der sonst zufällig den Ladeeingang 11 ständig aktiviert halten könnte) mit einbeziehen. Sonst wäre bleibendes Nullstellen nicht möglich, wenn der Ladeeingang aktiviert ist.

Vereinfachte, Zählumfangsverkürzung (Teilerfaktoreinstellang) für die Zähler-IS D 192 und D 193

Der Zählumfang der universellen ZählerIS D 192,(m = 10) und D 193 (m = 16) kann mit »Erkennungslogiken« verkürzt werden. Statt der zusätzlichen Grundgatterfunktionen lassen sich vereinfachte Schaltungen mit Diodengattern anwenden. 
Die Vorteile (Einsparung von Gattenfunktionen und deren Betriebsstrom, einfachere Leiterbahnführung) überwiegen im Amateurbereich die Nachteile (durch Dioden etwas verringerter statischer Störabstand, gegebenenfalls etwas niedrigere Arbeitsfrequenz). Bild 4.146 zeigt die Anwendung eines Diodengatters zur Zählumfangsverkürzung; das Prinzip eignet, sich für D 192 und D 193 gleichermaßen. Solange S1 geschlossen ist,, arbeitet der Zähler mit vollem Zählum-
fang. Bei geöffnetem Schalter S1 wird der Rückstelleingang R so lange über mindestens eine Diode auf L-Pegel gehalten, bis der gewünschte Zählerstand erreicht ist. 
Die Schaltung nach Bild 4.146a mit V2, V3 gilt für n = 5 (entspricht Teilerfaktor 6:1). 
Sobald der Zähler den Stand »6« einnimmt, erhalten QB und Qc H-Pegel, so dass auch R H-Pegel führt; der Zähler setzt sofort nach 0 zurück.
Für andere Zählumfänge lässt sich die erforderliche Diodenbeschaltung aus Bild 4.146b ersehen. Die Zählstufe kann dabei nicht mehr über den R-Eingang nullgestellt werden: Man benutzt dafür erforderlichenfalls die Dateneingänge DA bis DD (die sämtlich an Masse gelegt werden) und den Voreinstelleingang; mit L-Pegel am Voreinstelleingang (siehe Bild 4.133a, b) setzt hierbei der Zähler nach 0. In Bild 4.146a wurde diese Möglichkeit nicht mit eingezeichnet.
Für die Dauer des Rückstellvorgangs über R steht an diesem Anschluss ein zufolge springt der Zähler; wenn m erreicht ist; sofort auf die dann »geladene« Zahl n über und zählt von da normal weiter. Zu diesem Zweck setzt die 
HL-Vorderflanke des nächsten Zähleingangstakts den RS-FF Ausgang D2 nach H zurück; die Dateneingänge D sind wieder verriegelt und der Zählbetrieb freigegeben. Weil die Zähltakte in, größerem Abstand folgen können, muss der Nullstellvorgang (S1) auch das Rückstellen des RS-FF (der sonst zufällig den Ladeeingang 11 ständig aktiviert halten könnte) mit einbeziehen. Sonst wäre bleibendes Nullstellen nicht möglich, wenn der Ladeeingang aktiviert ist.

Vereinfachte, Zählumfangs-. verkürzung (Teilerfaktoreinstellang) für die Zähler-IS D 192 und D 193

Der Zählumfang der universellen Zähler-IS D 192,(m = 10) und D 193 (m = 16) kann mit »Erkennungslogiken« verkürzt werden. Statt der zusätzlichen Grundgatterfunktionen lassen sich vereinfachte Schaltungen mit Diodengattern anwenden. 
Die Vorteile (Einsparung von Gattenfunktionen und deren Betriebsstrom, einfachere Leiterbahnführung) überwiegen im Amateurbereich die Nachteile (durch Dioden etwas verringerter statischer Störabstand, gegebenenfalls etwas niedrigere Arbeitsfrequenz). Bild 4.146 zeigt die Anwendung eines Diodengatters zur Zählumfangsverkürzung; das Prinzip eignet, sich für D 192 und D 193 gleichermaßen. Solange S1 geschlossen ist, arbeitet der Zähler mit vollem Zählum-
fang. Bei geöffnetem Schalter S1 wird der Rückstelleingang R so lange über mindestens eine Diode auf L-Pegel gehalten, bis der gewünschte Zählerstand erreicht ist. 
Die Schaltung nach Bild 4.146a mit V2, V3 gilt für n = 5 (entspricht Teilerfaktor 6:1). 
Sobald der Zähler den Stand »6« einnimmt, erhalten QB und QC H-Pegel, so dass auch R H-Pegel führt; der Zähler setzt sofort nach 0 zurück.
Für andere Zählumfänge lässt sich die erforderliche Diodenbeschaltung aus Bild 4.146b ersehen. Die Zählstufe kann dabei nicht mehr über den R-Eingang nullgestellt werden: Man benutzt dafür erforderlichenfalls die Dateneingänge DA bis DD (die sämtlich an Masse gelegt werden) und den Voreinstelleingang; mit L-Pegel am Voreinstelleingang (siehe Bild 4.133a, b) setzt hierbei der Zähler nach 0. In Bild 4.146a wurde diese Möglichkeit nicht mit eingezeichnet.
Für die Dauer des Rückstellvorgangs über R steht an diesem Anschluss Eingangsfrequenz fa, wobei m die an den Dateneingängen DA ...DD BCD-codiert (Bild 4.116) eingestellte Zahl ist. Der gewünschte Teilerfaktor kann daher, wie im 
Bild 4.147 gezeigt, mit einem 4poligen Stufenschalter programmiert werden; mit S1a...Sld lässt sich das Teilerverhältnis jederzeit umschalten. Für anzeigende Zählstufen eignet sich diese Schaltung nicht, da sie den Zählumfang am Anfang (bei 0 beginnend) verkürzt und die an den Q-Ausgängen auftretenden BCD-codierten Zahlen daher nicht mit der Zahl der Zählschritte identisch sind. Nachteilig ist unter Umständen auch, dass der Zählerstand 0 (alle Q-Ausgänge L) kurzzeitig 
(20...60ns, je nach Cl und den IS-Exemplardaten) an den Q-Ausgängen auftritt - auch wegen dieser »Spikes« können die Q-Ausgangssignale nicht ohne weiteres weiterverarbeitet werden; ein weiterer Nachteil ist die Reduzierung der maximalen Zählfrequenz unter die (sonst mit D 192, D 193 möglichen) etwa 25 MHz. 
Dagegen hat die Schaltung nach Bild 4.147 den entscheidenden Vorteil, dass auf den Zuleitungen zum Programmierschalter S1a...Sld nur Gleichstrom fließt, so dass Montage und Leitungsführung auch über eine größere Entfernung problemlos sind. Deshalb und wegen des relativ geringen Aufwands an zusätzlichen Gattern eignet sich diese Schaltung insbesondere auch für längere Teilerketten mit beliebig wählbaren Teilverhältnissen z. B. in Frequenzsynthesizern aller Art sehr gut. Der Reset-Eingang R sollte dabei nicht für Steuerungszwecke benutzt werden, da ein Nullstellen über R zu einem - bei fehlendem f, -Takt bleibenden - »verbotenen« Zustand »0« führt und demzufolge beim Anlaufen der Teilerkette zunächst einen falschen Teilerfaktor ergeben würde. Der Teiler kann bei Bedarf mit dem zweiten Eingang von Dl in definierter Anfangsstellung (Bild 4.147) gehalten werden, womit der Zähler die mit S1 vorgegebene Stellung einnimmt und, solange L-Pegel am zweiten Eingang von D1 anliegt, diese Stellung beibehält (f,-Impulse treten dabei nicht auf).

Hagen Jakubaschk - "Das große Schaltkreisbastelbuch" - wieso liegt das nach gut 25 Jahren noch immer auf dem Tisch jedes wirklich begeisterten Elektronik-Bastlers???

Innenbeschaltung des 74192 bzw. D192

häufig werden Dezimalzähler im Zusammenwirken mit BCD-Decodern eingesetzt

Zusätzliche informationen zum 74192 bzw. D192

Taktzeitverhalten des 74192 bzw. D192

Prinzipschaltung des 74192 bzw. D192

Zählrichtungsumschaltung  des 74192 bzw. D192

Modulo-n-Schaltung  des 74192 bzw. D192

Variable-RESET-Logik  für den 74192 bzw. D192

Variable Erkennungslogik  für den 74192 bzw. D192

Nichtzyklische Logik  für den 74192 bzw. D192

Nichtzyklische Modulo-n-Logik  für den 74192 bzw. D192

Nichtzyklische Modulo-n-Logik  für den 74192 bzw. D192

Nichtzyklische Modulo-n-Logik  für den 74192 bzw. D192

Nichtzyklische Modulo-n-Logik  für den 74192 bzw. D192

Nichtzyklische Modulo-n-Logik  für den 74192 bzw. D192


3. Schaltungen mit Dezimalzählerschaltkreisen history menue scroll up
Hier nun wird's ganz praktisch - diese Schaltungen sind so alt, wie sie gut sind, zeigen sie doch auf, wie man auch mit wenig elektronischem Aufwand Amateuranwendungen installieren kann, in welchen schon einen Menge technischem Know-Hows stecken.

Elektronischer Würfel in TTL mit Ausrolleffekt

Elektronischer Würfel in TTL mit Ausrolleffekt

 

der elektronische Würfel mit Ausrolleffekt als ProfiLab-Anwendung

Elektronischer Lottomat

4. Spezifische BCD-Code-Zähler history menue scroll up
Zählen sie auch nur insgesamt zehn Schritte (also die von 0 bis 9), so sind sie doch kleine Geheimwaffen der Digitaltechnik - und diese ist, wie zu vernehmen war, auch die Basis der Computertechnik. Wir stehen also mit den Code-Zählern so zu sagen an der Basis der der BCD-Codes - aber eben auch an der Schwelle der Wandlung von nichtinterpretierbaren zu lesbaren Codes - nämlich der Übersetzung der Binärzahlen ins Deziamlsystem ;-)

Schalttabelle des einschrittigen asynchronen Gray-Code-Zählers

Einschrittiger asynchroner Gray-Code-Zähler

Einschrittiger asynchroner Gray-Code-Zähler als ProfLab 3.0-Datei zum Download


5. Verwandte Themen history menue scroll up

Hat schon diese Site viel mit Logik zu tun, so kann's auf einer der folgenden damit noch happiger werden. Mich beeindruckt dabei immer wieder, wie man unter dem unwissenden Volk (das bist Du, der Du erarbeitend bis zu diesem Punkte gelangt bist, schon lange nicht mehr!) mit den Wörtchen "und", "oder" und "nicht" evtl. gespickt mit den Regeln der Relationenalgebra Verwirrung stiften kann. Wer's nicht glaubt, löst die Aufgaben unter dem dritten Bleisitft.

RS-FlipFlop

D-FlipFlop sowie D-Latches

Fangregister

Dezimalzähler

Binäre Umcodierer

 

Binärzähler

Frequenzteiler

Grundsätzlicher CTC-Aufbau

 


6. Bauelementeliste für wichtige Dezimalzähler history menue scroll up
Klasse Bauelemente-Typ Funktion

74 - ; 74 LS; 47 HCT

7468 Zwei asynchrone Dezimalzähler
74 - ; 74 LS 7490 Dezimalzähler mit absonderlicher Anschlussbelegung ;-)
74 - ; 74 LS 74168 Dezimalzähler; vorw./rückw.; voreinstellbar; Clear
74 - ; 74 LS 74192 Dezimalzähler; vorw./rückw.; voreinstellbar; Clear
74 - ; 74 LS 74290 Dezimalzähler
74 -  74390 Zwei Dezimalzähler
74 -  74490 Zwei Dezimalzähler
74 -  74560 4 Bit-Dezimalzähler mit synchronem/asynchronem Laden und Löschen 
4000-er Serie (CMOS) 4018 Programmierbarer Zähler/Teiler für n=2 ... 10 (synchron)
4000-er Serie (CMOS) 4029 Aufwärts/Abwärts-Zähler, Teilung durch 10 oder Teilung durch 16 (synchron, programmierbar)

elektronische Bauelemente-Übersicht Dezimalzähler in verschiedenen Technologien



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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha © Frank Rost im April 1999

... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehemn ;-)

„Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“

Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist

Diese Seite wurde ohne Zusatz irgendwelcher Konversationsstoffe erstellt ;-)