Elektronische Konstantspannungsregler |
![]() |
![]() |
Letztmalig dran rumgefummelt: 30.11.06 07:27:32 |
![]() |
Max Perner, DM2AU0 in CQDL Heft11/2006 S. 774 ff. Nicht mehr wegzudenken sind auch in der Setbstbaupraxis die Festspannungsregler in Form von integrierten Schaltkreisen. Mit einem Minimum an externer Beschattung kann man den Einsatzbereich vergrößern. Der folgende Beitrag zeigt einige Möglichkeiten auf. |
![]() |
1. Technische Grundlagen 2. Typenspezifikation 3. Standard-Applikationen der Festspannungsregler 4. Festspannungsregler als Konstantstromquellen 5. Wärmeproblematik 6. Verwandte Themen |
1. Technische Grundlagen |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Die Festspannungsregler sind monolithische integrierte Schaltungen für eine Vielfalt von Applikationen. Sie haben eine interne thermische Überlastungsabsicherung sowie eine interne Strombegrenzung bei einem Kurzschluss auf der Ausgangsseite. Mit einer entsprechenden Kühlfläche oder einem Kühlkörper können sie je nach Bauform Ausgangsströme von 100 mA oder 1 A liefern, bei Typen außerhalb des üblichen Selbstbaubereiches sind auch höhere Ströme möglich. Im Normalfall sind für ihren Betrieb keine externen Komponenten erforderlich. Je nach Hersteller und Suffix kann die Ausgangsspannung eine Toleranz von 2...10 % haben. Die Eingangsgleichspannung des Reglers sollte bei maximal belastetem Ausgang mindestens 2 V größer sein als die Ausgangsspannung, mit einer um 2,5 V höheren Spannung ist man immer auf der sicheren Seite. | ||||
![]() |
|
||||
![]() |
Ein meist unterschätzter Aspekt ist die thermische Belastbarkeit dieser
Regler. Will man die Spannung bei einem gegebenen Strom stabilisieren, so
muss man in jedem Fall die Spannungsdifferenz zwischen Eingangs- und
Ausgangsspannung beachten. Ist sie z.B. 3 V und fließt ein Strom von 1 A
durch den Regler, so sind hier 3 W in Wärme umzusetzen. Kann er diese Wärme
aufgrund seiner Bauform oder einer fehlenden Kühlfläche nicht oder nur
schlecht abführen, so ist es nur eine Frage der Zeit bis zu seinem
Lebensende. Für den folgenden Verbraucher ist es dabei positiv, wenn der
Regler seine Ausgangsspannung minimiert. Unangenehm ist aber die
Durchleitung der vollen Eingangsspannung. Die meisten Hersteller geben einen
Maximalwert von 75° C für die Gehäusetemperatur an, darüber hinaus ist die
Funktionsfähigkeit des Reglers nicht mehr gesichert. Festspannungsregler
werden sowohl für positive als auch für negative Spannungen hergestellt.
Hierbei steht in der Typenangabe eine 78 für die Positiv-, eine 79 für die
Negativregler. Eine Ausnahme bilden die so genannten Low Drop-Regler, siehe
unten. Da im Selbstbaubereich der Umgang mit positiven Spannungen dominiert,
werden die Negativregler nicht besonders beschrieben. Zu beachten ist aber,
dass erstens die Negativregler eine andere Kontaktbelegung haben und dass
zweitens ein mögliches Metallgehäuse nicht an Masse oder Grund liegt. Zunächst sollen die unterschiedlichen Gehäuseformen und die Parameter der jeweiligen Festspannungsregler betrachtet werden. Die Tabelle 1 enthält Angaben zum Gehäuse und zur Anschlussbelegung. |
2. Typenspezifikation |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Diese Dinger sind einfach genial - ohne großen Zusatzaufwand bekommst Du hier fast noch so etwas wie eine Sicherung geschenkt. Bei thermischer Überlastung machen sich die teile selbst zu, wenngleich sie natürlich nicht konstant im Überlastbetrieb eingesetzt werden sollten. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
Die Positivregler 78xx im Gehäuse TO-220
Das Gehäuse ist in rechts zu sehen. Kennzeichen ist die metallische Rückseite,
die beim 78xx an Masse liegt. Eine Ausnahme bilden die Typen 78xx ISOWATT, hier
ist das Gehäuse vom Innenleben isoliert. Für den Typ 78xx differiert der
Maximalstrom je nach Hersteller zwischen 1 und 1,5 A, mit 1 A liegt man aber auf
der sicheren Seite. Handelsüblich sind die Ausgangsspannungen 5, 6, 8, 9, 10,
12, 15, 18, 20 und 24 V |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
Die Positivregler 78xx im Gehäuse SOT-936
Diese Bauform als SMD ist im Bild 2 zu sehen. Oft wird diese Bauform auch als
D2PAK oder DZPAK bezeichnet. Bei diesem Typ sind die Parameter mit dem
TO-220-Typ identisch, das Händlerangebot ist allerdings begrenzt. Wie beim
Gehäuse TO-220 liegt die metallische Gehäuseunterseite an Masse/Grund. Auch hier
findet man wieder einen Präfix, der erste Buchstabe nach der Spannung gibt die
Toleranz an. Es folgt meist noch D2T als Kennung der Bauform. Beispiel:
LM7812CD2T für Positivregler, 12 V, Toleranz ±4 %, Gehäuse SOT 936. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
Die Positivregler 78xx im Gehäuse TO-3 Diese Bauform findet man nur noch gelegentlich, sie soll aber hier der Vollständigkeit halber kurz erwähnt werden. Das Gehäuse ist im Bild rechts zu sehen. Charakteristisch ist das Ganzmetall-Gehäuse, das an Masse/Grund liegt. Der Maximalstrom liegt bei 3 A, heute wird statt der TO-3-Bauform der Typ 78Txx im Gehäuse TO-220 eingesetzt. Einige Hersteller bezeichnen das Gehäuse als TO-204. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
Die Positivregler 78Lxx im Gehäuse TO-92 Das L (Low) in
der Typenbezeichnung deklariert diesen Festspannungsregler als einen Typ
für einen Maximalstrom von 100 mA. Bild 4 zeigt die Gehäuseform sowie die
Kontaktbezifferung von unten (!) auf das Bauelement gesehen. Das Gehäuse
ist Plastik, eine metallische Kühlfläche wie beim Gehäuse TO-220 ist nicht
vorhanden. Auch hier gibt es eine interne Strombegrenzung. Handelsüblich
sind die Ausgangsspannungen 3,3, 5, 6, 8, 9, 10, 12, 15, 18 und 24 V Je
nach Hersteller kann vor der Typenbezeichnung 78L noch ein Präfix stehen.
Üblich sind uA78Lxx, MC78Lxx, LM78Lxx und L78Lxx. Oft bezeichnet ein
Buchstabe nach der Spannungsangabe die Toleranz. Als Anhaltspunkte können
ein A für ±5 % und ein C für ±10% dienen. Beispiel: MC78LO9A für
Positivregler, 9 V, Toleranz ±5 %, Gehäuse TO-92. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
Die Positivregler 78Lxx im Gehäuse SOT-89 Hierbei handelt es sich um SMD-Bauelemente, siehe (Bild 5). Diese Bauform besitzt die gleichen Parameter wie die Bauform im TO-92-Gehäuse, nur ist hier die thermische Belastbarkeit wesentlich besser. Wird z.B. die metallische Rückseite auf eine Platinen-Kupferfläche von 6 cm2 aufgelötet, so kann diese Bauform das Vierfache an thermaler Leistung verkraften. Wichtig ist, dass bei diesem Gehäuse die metallische Körperunterseite an Masse/Grund liegt. Mit einem geeigneten Lötkolben sollte die herausstehende Kühlfläche schnell und dabei flach auf die Platine gelötet werden, eine kleine Menge Wärmeleitpaste kann den thermalen Kontakt verbessern. Einige Hersteller bezeichnen diese Gehäuseform als U-Pak. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
Anschlussdaten und Gehäuseformen der wichtigsten Festspannungsregler |
3. Standard-Applikationen der Festspannungsregler |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Wir machen das immer mit der harten Beschaltung - sollten aber eben auch im Gleichstrombetrieb nicht auf die Glättung der Oberwellen mittels Stützkondensatoren verzichten - verstehen sich diese Eingangsseitig noch fast automatisch, so entfallen sie in Amateurschaltungen schon einmal am Ausgang - sollten sie aber nicht. In der Kapazität sollten sie der Last angemessen sein. |
|||
![]() |
Die Positivregler 78Lxx im
Gehäuse SO-8
Der 78Lx im Gehäuse SOT-89 und SO-08
|
|||
![]() |
Der Ersatz eines Reglers 79xx Nicht immer hat man beim Selbstbau einen passenden Negativregler zur Hand, fast immer aber einen spannungsgleichen Positivregler. Bild rechts zeigt eine einfache Lösung. Die Spannungsquelle muss dazu aber massefrei sein! Wird der Ausgang des Positivreglers an Masse gelegt, so ist jetzt an seinem Kontakt Masse/GND eine negative Spannung in der Höhe der Ausgangsspannung des Positivreglers abnehmbar. Mit diesem Trick unter Beachtung der Massefreiheit der Speisespannung lassen sich auch die folgenden Beispiele für eine stabilisierte negative Spannung (bezogen auf Masse) auslegen. Zu beachten ist aber, dass jetzt die Kühlfläche des 78xx nicht mehr an Masse liegt, das Bauelement muss mittels geeigneter Isolierelemente montiert werden. | |||
![]() |
Ua abweichend von
der Reglerspannung Hierunter sollen Ausgangspannungen verstanden werden, die nicht in der Typenreihe der Regler liegen und höher sind als die eigentliche Reglerspannung. Die wohl einfachste Variante zeigt Bild rechts. Eine Diode hebt das Potenzial an GND um ca. 0,6 V an. So kann mit einem 7812 eine Ausgangsspannung von 12,6 V erzeugt werden. Wichtig sind aber zwei Aspekte: Die Eingangsspannung unter Last muss mindestens 2 V höher sein als die Ausgangsspannung. Zu empfehlen ist der zusätzliche Kondensator C1, der HF-Einströmungen und damit mögliche Unstabilitäten unterdrücken kann. Diese Aspekte gelten für alle folgenden Beispiele, bei denen GND des Reglers vom Massepotenzial angehoben wird. Es versteht sich, dass die Ausgangsspannung immer über der Reglerspannung UXX sein wird. Bild rechts enthält eine zusätzliche Diode D2. Der Einsatz dieses Typs (1 N4148, 1N4001 o. ä.) verhindert beim Abschalten der Eingangsspannung und sehr großer Kapazität auf der Ausgangsseite des Reglers, dass die Ausgangsspannung größer ist als die Eingangsspannung. Eine hohe Spannungsdifferenz kann zur Zerstörung des Reglers führen. Diese Diode kann auch bei anderen Reglerprojekten eingesetzt werden, bei Negativreglern ist dabei die Polarität zu ändern. |
Die Ausgangsspannung ist hier ca. 0,6 V höher als die Typspannung |
||
![]() |
Eine weitere Möglichkeit zeigt
Bild rechts. Hier hebt eine Z-Diode das Potenzial an GND des Reglers um die
Z-Spannung an. Der Wert und die Belastbarkeit von R, sind abhängig von der
Z-Diode und müssen experimentell optimiert werden. Werte zwischen 100...1000
Ω können als Startwerte dienen. C1 ist ein Elko zwischen 1...10
pF Auch wenn bei den obigen und den folgenden Bildern der Kondensator C zeichnerisch weit vom Regler entfernt ist, so muss er in der unmittelbaren Nähe des Reglers montiert werden. |
Mit einer Z-Diode kann die Ausgangsspannung erheblich erhöht werden |
||
![]() |
Variable Ua
oberhalb der Reglerspannung Auch mit Festspannungsreglern lassen
sich variable Ausgangsspannungen erzeugen, sie liegen aber immer über (!)
der Typspannung. Die maximale Eingangsspannung muss unter Last mindestens 2
V höher sein als die maximale Ausgangsspannung. Zu beachten ist außerdem,
dass die entstehende Wärme bei einer großen Differenz zwischen Ein- und
Ausgangsspannung und maximaler Last auch sicher abgeführt wird. Auf der
sicheren Seite ist man, wenn ein Regler im TO-220-Gehäuse mit Kühlkörper
oder Kühlfläche eingesetzt wird. |
schon mit einem Bauelement kann man eine verändeliche stabilisierte Spannung erzeugen
Mit einem
Operationsverstärker realisierte |
4. Festspannungsregler als Konstantstromquellen |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Hier nun arbeiten die Konstantspannungsregler gleichzeitig noch als definierte Strombegrenzer - für sehr viele Eigenbauprojekte eine durchaus wünschenswerte und mit den folgenden Schaltungen billige Alternative zu den teuren Laborstromgräten. | |
![]() |
Schaltung zur Strombegrenzung
Oft benötigt man eine Baugruppe, die einen begrenzten Strom z.B. für einen
Ladevorgang liefert. Auch hier kann ein Festspannungsregler helfen. Das
Prinzip ist in Bild rechts zu sehen. Ein Beispiel beschreibt die
Dimensionierung dieser Schaltung. Es soll ein Akku mit einem konstanten
Strom von 100 mA geladen werden. Als Regler wird ein 7812 eingesetzt, damit
muss die Eingangsspannung mindestens 14 V betragen. Mit UXX = 12
V und Iout = 0,1 A ergibt sich R zu 12 V/0,1 A = 120 Ω. Der
Widerstand wird mit einer Leistung von 0,1 A x 0,1 A = 120 Ω = 1,2 W
belastet, gewählt wird also ein 2-W-Typ. |
|
![]() |
Stromerhöhung durch externen Transistor
Wenn der Regler nicht den maximal benötigten Strom für die zu
stabilisierende Spannung liefern kann, so hilft hier ein externer
Transistor. Bei den beiden folgenden Beispielen muss man beachten, dass die
Eingangsspannung etwa 2 V höher sein muss als die Ausgangsspannung und dass
die Betriebsspannungsquelle auch diesen Strom unter Last bereitstellen kann.
Für den Längstransistor ist ein Typ auszuwählen, der den maximalen
Stromfluss dauerhaft übersteht. Die Montage auf einem Kühlkörper oder einer
Kühlfläche ist fast immer notwendig. |
|
![]() |
Mit einem PNP-Leistungstransistor arbeitet die
Schaltung nach Bild 15. Die Basis-Emitterstrecke von Ts1 in
Verbindung mit R, steuert die Spannung am Reglereingang. R, hat je nach
Transistor einen Wert zwischen 30...150 Ω er sollte experimentell optimiert
werden. Jede Änderung der Ausgangsspannung wirkt über R1 am
Reglereingang, somit wird die Ausgangsspannung korrigiert. Für Ts1
kann ein BD 246C verwendet werden mit den charakteristischen Daten:
115 V, 10 A, 80 W Gehäuse TO-3P. Hinweis: Das Gehäuse TO-3P ist nicht identisch mit dem Gehäuse T03! |
|
![]() |
Die Low-Drop Festspannungsregler
Die obigen herkömmlichen Festspannungsregler benötigen für eine richtige
Funktion eine Eingangsspannung, die etwa 2 V höher ist als die Typspannung.
Bei den Low-Drop-Typen reicht hier schon eine Differenz von 0,5...1,0 V aus.
Speziell bei höheren Strömen kann damit das Netzteil kleiner und kompakter
werden. Die Wärmeentwicklung sinkt, die Kühlflächen lassen sich reduzieren.
In der Praxis sind vorwiegend die Regler mit einer Ausgangsspannung von 3,3
V interessant, denn hiermit kann aus den 5 V für die TTL-Bauelemente die
Betriebsspannung für 3,3-V Prozessoren und -Controller erzeugt werden. |
|
5. Wärmeproblematik |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Abschließend sollen noch einige thermische Probleme beim Betrieb von Festspannungsreglern betrachtet werden. An diesem Problem sowie der Notwendigkeit, dass die Eingangsspannung bei Last mindestens 1,8 V über der Typspannung liege muss, scheitern viele Selbstbauprojekte. | ||
![]() |
Wenn als Beispiel eine Speisespannung von 15 V (unter Last) einen Regler
7812 im Gehäuse TO-220 versorgt und die Last einen Strom von 1 A zieht, so
muss der Regler eine Leistung von 3 V x 1 A = 3 W in eine andere Energie
umsetzen. Man spricht zwar von Verlustleistung, aber da keine Energie
verloren geht, wird sie in Wärme umgesetzt, der Schaltkreis wird also heiß.
Die Hersteller geben für den 7812 im TO-220Gehäuse einen Wärmewiderstand
zwischen Sperrschicht und Umgebung von 65 K/W an, die maximale innere
Temperatur darf 150° C nicht übersteigen. Betrachtet man die Kennlinien des
7812, so gibt es oberhalb 75° C schon Reaktionen des Schaltkreises auf diese
Temperatur. Im jugendlichen Jargon könnte man also sagen „immer schön cool
bleiben".
Bei den obigen 3 W entstehen somit 3 × 65 K = 195 K. Bei einer
Umgebungstemperatur von 25° C sind das dann 220 °C. Es bleiben also nur zwei
Lösungen. Man reduziert die Spannungsdifferenz unter Last auf ca. 13,8...14
V und entnimmt zusätzlich weniger Strom. Die zweite Lösung ist eine
Ableitung der entstehenden Wärmeleistung von 3 W. |
6. Verwandte Themen |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Hier nun wird's schon fast schwierig, Verwandtschaften aufzuzählen, denn es gehört ja faktisch alles dazu - wer Elektronik betreiben will, braucht Strom! Da machen auch Controller und der mausealte LC-80 keine Ausnahme. Auch die klassischen Entdecker der Grundlagen unserer heutigen Elektrotechnik bleiben davor nicht verschont. | ||||||
![]() |
|
||||||
![]() |
|
![]() zur Hauptseite |
© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha | © Frank Rost im Oktober 2006 |
... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehemn ;-) „Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“ Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist |