Kegelradgetriebe |
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Letztmalig dran rumgefummelt: 13.03.14 07:36:54 |
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Oft müssen Drehbewegungen von einer Welle auf eine andere übertragen werden, die nicht parallel zueinander liegen. Hier können Kegelradgetriebe eingesetzt werden. Im Gegensatz zu den Stirnrädern, die eine zylindrische Grundform haben, ist die Grundform des Kegelrades der Kegel. | ||||||
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1. Technisches Funktionsprinzip 2. Eigenschaften 3. Besonderheiten - Vor- und Bachteile 4. Übungen |
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1. Technisches Funktionsprinzip |
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Im Gegensatz zu den Stirnrädern, die eine zylindrische Grundform haben, ist die Grundform des Kegelrades der Kegel. Ein .Kegelradgetriebe besteht aus mindestens zwei Kegelrädern, die auf je einer Welle befestigt sind, und den dazugehörigen Lagern. Kegelradgetriebe haben die Aufgabe, Drehbewegungen zwischen nicht parallel zueinander liegenden Wellen formschlüssig zu übertragen. Beim Ineinandergreifen von zwei Kegelrädern haben beide eine gegenläufige Drehrichtung. Die Drehrichtung von An- und Abtriebsrad kann durch das Zwischenschalten eines Rades gleichläufig gemacht werden. | ||||||
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2. Eigenschaften des Riemengetriebes - Vor- und Nachteile |
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Riemengetriebe waren historisch mit als erste Antriebe für Maschinen im Einsatz. Sie sind vergleichsweise unkompliziert, langlebig billig herzustellen und benötigen nur wenig Wartungsaufwand. Außerdem sind sie leicht zu reparieren. Im Einsatz ist allerdings Vorsicht geboten - es besteht hohe Unfallgefahr! Auch müssen sie öfters kontrolliert werden. |
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Eigenschaften:
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Vorteile:
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Nachteile:
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Einsatz:
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3. Besonderheiten |
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Drehzahl und Übersetzungsverhältnis. Die Anzahl der Umdrehungen, die ein Rad in einer Minute macht, bezeichnet man als Drehzahl. Wird die Drehzahl des treibenden Rades mit der Drehzahl des getriebenen Rades verglichen, dann kann man das Übersetzungsverhältnis berechnen. | ||||||
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4. Übungen |
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Baue mit dem Baukasten ein
offenes Riemengetriebe auf! Verwende zwei Riemenscheiben mit gleichem
Durchmesser. Überprüfe, ob die Wellen parallel liegen! Lass die treibende
Riemenscheibe fünf Umdrehungen ausführen und stelle fest, wie viele
Umdrehungen die getriebene Riemenscheibe dann gemacht hat. Haben zwei miteinander verbundene Riemenscheiben gleichen Durchmesser, dann sind ihre Drehzahlen gleich. Das Übersetzungsverhältnis ist dann 1:1. Das heißt: Wenn die treibende Riemenscheibe eine Umdrehung gemacht hat, dann' hat auch die getriebene Riemenscheibe eine Umdrehung gemacht. |
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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha | © Frank Rost am 13. Februar 2014 um 6.19 Uhr |
... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehmen ;-) „Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“ Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist |
Diese Seite wurde ohne Zusatz irgendwelcher Konversationsstoffe erstellt ;-) |