1.2. Altägyptische Hieroglyphen |
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Letztmalig dran rumgefummelt: 01.09.04 17:42:14 |
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Im Mai des Jahres 1798 lief
aus dem Hafen von Toulon eine starke französische Kriegsflotte aus. Sie nahm
Kurs auf die ägyptische Küste. Es waren über 400 Schiffe, die bei
strahlendem Wetter nach Südosten über das Mittelmeer segelten. An Bord
drängten sich 30 000 kriegserfahrene Soldaten, die den knappen Schiffsraum
mit ihren Pferden und Geschützen teilen mussten. Auf dem Achterdeck des Flaggschiffes stand, umgeben von hohen Offizieren, ein tatkräftiger und kaltblütiger Oberbefehlshaber, der dreißigjährige General Napoleon Bonaparte. Mit befehlsgewohnter Stimme erläuterte er noch einmal seine verwegenen Kriegspläne. |
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1. Etwas Geschichte 2. Ägyptische Hieroglyphen für den Kunst-Unterricht 3. Zusammenstellung verschiedener Hieroglyphen 4. Hieroglyphen mit Wortfunktion 5. Hieroglyphen auf dem PC |
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Frankreich stand seit Jahren gegen England im Kriege. Es ging um die
wirtschaftliche Macht in Europa. Da bisher noch keine Entscheidung
gefallen war, wollte Bonaparte Ägypten erobern; um von dort aus mit einer
kampferprobten Armee nach Indien zu marschieren. In jenem fernen Lande
sollten dann seine Soldaten die englischen Kolonialtruppen besiegen. Dieser abenteuerliche Plan scheiterte. Der General konnte zwar Ägypten unterwerfen, aber schon in Syrien erlitt er eine Niederlage. Indischen Boden haben seine Grenadiere niemals betreten. Trotzdem sollte sein ägyptischer Feldzug eine ungeahnte Bedeutung erhalten. Er gab nämlich Anstoß zu überraschenden Entdeckungen. Er leitete den Beginn einer neuen Wissenschaft ein; die wir heute Ägyptologie nennen. Auf einigen der Schiffe, die nach Ägypten steuerten, reiste eine Gruppe Gelehrter. Wie ungewöhnlich, dass Wissenschaftler einen Feldzug begleiteten! Aber sie kamen auf besonderen Wunsch des Generals mit. Sie sollten in Ägypten nach den Spuren der alten, längst versunkenen Pharaonenreiche forschen, über die man damals wenig wusste. Eigentlich lag dem General herzlich wenig an den alten Pharaonen. Aber er war ein berechnender Politiker. Eine blühende Wissenschaft konnte ihm sehr nützlich sein, vor allem der Wirtschaft sind der Armee seines Landes. Deshalb unterstützte er die französischen Wissenschaftler, wo er es konnte. Als er den Ägyptenfeldzug vorbereitete, stellte er einen ganzen Stab von Astronomen, Chemikern, Sprachgelehrten, Geschichtsforschern und Zeichnern zusammen. Er rüstete sie sogar mit allen notwendigen Forschungsgeräten aus. Die Wissenschaftler sollten alle Altertümer sorgfältig untersuchen und sammeln, während die Zeichner die entdeckten Kulturdenkmäler naturgetreu abzubilden hatten. Aber zunächst musste die große Flotte glücklich über das Mittelmeer segeln. Endlich, nach wochenlanger Reise, erblickten die Franzosen die ägyptische Küste. In der: Nähe der Stadt Alexandria ließ man die Boote zu Wasser. Eilig ruderten die Truppen an Land. Die Nacht brach an, ehe man mit dem Ausbooten fertig wurde. Schon im Morgengrauen ließ der General Alexandria angreifen. Nach wenigen Stunden marschierten seine Soldaten in die Stadt ein. Aber die Hauptmacht der Mamelucken hatte sich in die Wüste zurückgezogen. Bonaparte verfolgte sie, um sie zum Kampf zu stellen. Es begann ein entbehrungsreicher Marsch. Bei sengender Hitze schleppten sich die langen Kolonnen durch den weglosen Wüstensand. Menschen und Tiere litten Durstqualen, denn der flüchtende Gegner hatte die wenigen Brunnen vergiftet. Besonders übel erging es den Gelehrten, denen derartige Strapazen ungewohnt waren. Dazu kam, dass hin und wieder überraschend Mamelucken zu Pferde heranjagten und auf die Soldaten Schüsse abfeuerten. Der General sorgte sich um die im Kampf unerfahrenen Wissenschaftler. In der Eile eines Gefechts rief er: „Esel und Gelehrte in die Mitte!" Damit wollte er die Gelehrten nicht etwa lächerlich machen, sondern sie ebenso von. seinen Soldaten geschützt wissen wie die unentbehrlichen Lasttiere. Zwei Wochen marschierten die erschöpften Kolonnen bereits, da zeigten sich fern in der endlosen Wüste merkwürdige Erhebungen. Die Soldaten strengten ihre vom grellen Sonnenlicht ermüdeten Augen an, um diese sonderbaren, spitzkantigen Gebilde besser zu erkennen. Erst als sie näher kamen, sahen sie, dass dort große Bauwerke aufragten, wie sie die Soldaten noch niemals gesehen hatten. Einige Soldaten schätzten ihre Höhe auf 100, andere sogar auf 150 Meter. Dreieckige treppenartige Wände bildeten die Fassaden. Sie stiegen schräg an und endeten oben in einer kantigen Spitze. Sonderbar, die Soldaten konnten nirgends_ Fenster oder Türen entdecken. Aus der Entfernung sahen die Bauten wie künstlich angelegte massive Berge aus. Welchem geheimnisvollen Zweck mochten sie dienen? Die Soldaten rätselten untereinander. Das werden Tempel sein, meinten die einen. Andere hielten sie für gewaltige Kornspeicher oder für Verliese, in denen Gefangene schmachten. Manche tippten auf verborgene Schatzkammern und frohlockten bei dem Gedanken an eine unermessliche Beute. Am stärksten ließen sich die Gelehrten von dem Anblick dieser Stätte fesseln. Sie wurden sich schnell einig, dass sie eine bedeutende Sehenswürdigkeit der Antike entdeckt hatten. Es waren die Pyramiden von Giseh, die uralten Grabmäler der ägyptischen Könige. Die Gelehrten brannten darauf, mit ihrer Arbeit zu beginnen. Aber da sprengten Patrouillen heran. Sie waren unweit der Pyramiden auf ein verschanztes Lager gestoßen. Dort lag die Hauptmacht des Gegners, darunter 10 000 Reiter auf schnellen Pferden, bewaffnet mit dem gefürchteten Krummsäbel. General Bonaparte wollte die Schlacht sofort beginnen. Trompetensignale schmetterten, Kommandorufe brachten Ordnung in die Truppen. Schon standen die Abteilungen angetreten. Bonaparte ritt vor die Front. Er feuerte seine Soldaten an, den Fahnen' Frankreichs keine Schande zu machen. Feierlich wies er auf die Pyramiden und rief: „Soldaten, von der Höhe dieser Pyramiden sehen vier Jahrtausende auf euch herab!" Dann befahl er seinen Kanonieren, das Lager der Mamelucken nieder zu kartätschen und hetzte seine Grenadiere in die Schlacht. Zum ersten mal in der Geschichte brandete Geschützdonner gegen die viertausendjährigen Mauern der Pyramiden. Die Mamelucken verteidigten sich zäh, aber an der Disziplin der kriegserfahrenen Franzosen zerbrach allmählich ihr Mut. Sie wurden aufgerieben und flohen. Die Franzosen erbeuteten 40 Kanonen und bejubelten ihren Sieg. Aber viele tausend Gefallene bedeckten das Schlachtfeld. Die beutelüsternen Soldaten stürzten sich über die Leichen der Geschlagenen und raubten die Goldsachen und Kleinodien, welche die' Mamelucken bei sich getragen hatten. Die Wissenschaftler, angewidert von dem ekelhaften Treiben der Soldaten, gingen an ihre Arbeit. Erst jetzt, da sie die Pyramiden aus unmittelbarer Nähe betrachteten, wurde ihnen die erhabene Größe dieser geheimnisvollen Bauten bewusst. Verloren standen die Menschen inmitten der Wüstenöde und blickten zu den steinernen Zeugen einer versunkenen Zeit auf. Ergriffen betrachteten sie die fast mannshohen Kalksteinblöcke, aus denen die Pyramiden aufgeschichtet waren. Jeder dieser Steinquader war sorgfältig behauen und mochte mehrere tausend Kilopond wiegen. Und wie viele Hunderttausend solcher Blöcke hatte man hierher geschleift und aufeinander gewälzt? Bonaparte war ebenfalls gekommen, um die Pyramiden zu besichtigen. Mit scharfen Augen maß er abschätzend die Steinmassen. „Diese Steine reichen aus", erkläre er, „um ganz Frankreich mit einer drei Meter hohen Mauer einzufassen." Die Gelehrten bezweifelten das. zunächst, mussten ihm aber später recht geben. Sie stellten ihre Meßgeräte auf und stürzten sich in eine fieberhafte Tätigkeit. Unermüdlich zeichneten und rechneten sie, und schließlich hatten sie die Ausmaße der Pyramiden ermittelt. An der ältesten und zugleich gewaltigsten maßen sie eine Höhe von 146 Metern. 230 Meter betrug die Seitenlänge. Wollten sie einmal um den Bau herumgehen, mussten sie fast einen Kilometer zurücklegen. Sie errechneten die Grundfläche, auf der sich dieser mächtige Bau erhob, und erhielten 53 000 Quadratmeter. Auf dieser großen Fläche könnten die Dome von Mailand und Florenz mitsamt der St. Peterskirche in Rom bequem Platz finden. Zahllose Fragen stürmten auf die Gelehrten ein. Wie hatte man die Steine hierher gebracht? Besaßen die Ägypter bereits vor 4000 Jahren Maschinen, mit denen sie die schweren Steinblöcke aufeinander heben konnten? Wie haben diese Maschinen ausgesehen? Was aber, wenn die Ägypter keine Maschinen kannten? Womit haben sie dann diese Leistung vollbracht? Mit ihren bloßen Händen? Warum haben sie diese unmenschliche Arbeit auf sich genommen? Taten sie es gern, oder wurden sie von jemandem dazu gezwungen? Fragen über Fragen. Die Wissenschaftler fanden keine Antwort. Sie mussten sich eingestehen, dass ihre Kenntnisse noch nicht ausreichten. Jetzt würde eine neue Wissenschaft nötig sein, die sich nur mit der Erforschung des altern Ägyptens befasste. Die Armee zog auf ihrem Feldzug weiter, und die Forscher stießen auch an anderen Orten auf interessante Funde. Sie entdeckten Tempelruinen und gruben Standbilder von seltener Schönheit aus. Sie öffneten, Grabgewölbe und fanden darin Waffen und kostbaren Schmück." Und überall erblickten sie geheimnisvolle Schriftzeichen. An Tempelwänden und auf Gedächtnistafeln, an Säulensund Standbildern fanden sie sie eingraviert; eine rätselhafte, uralte Bilderschrift; die Hieroglyphen. So sehr die Gelehrten auch rätselten, keiner vermochte sie zu entziffern. Die alten Schriftzeichen hätten von dem Leben der alten Ägypter erzählen können. Sie hätten von jahrtausende alter Kultur und Technik berichtet und vielleicht auch das Geheimnis der Pyramiden enthüllt. Aber so konnten sich die Wissenschaftler nur unklar zusammenreimen, was ihre vielen Funde einst den Ägyptern bedeutet hatten. Allen, was sie entdeckten, haftete etwas Geheimnisvolles. und Rätselhaftes an. Steine beginnen zu reden Das geschah ein Jahr nach der Schlacht bei den Pyramiden. In der Nähe des Dorfes Rosette am Nil hoben- französische Soldaten Schützengräben aus. Eines Tages stieß ein Soldat mit seinem Spaten gegen ' eine schwarze, polierte Basaltplatte. Er grub sie frei und fand sie über und über mit Schriftzeichen bedeckt. Sofort rief man die Gelehrten herbei. Sie entdeckten, dass der Text in drei Sprachen verfasst war: in Griechisch, in Demotisch, aber außerdem noch in der unlesbaren Hieroglyphenschrift. . Freudig erregt betrachteten die Wissenschaftler den seltenen Fund. Den griechischen Text konnten sie gut lesen. Es handelte sich um ein Huldigungsschreiben, das ägyptische Priester an einen Pharao gerichtet hatten. Da das gleiche Schreiben auch in der Hieroglyphenschrift abgefasst war, konnte der Stein helfen, diese unbekannten Zeichen zu entziffern. Dennoch - wer diese Aufgabe lösen wollte, musste geradezu geniale Sprachkenntnisse besitzen. Einige Forscher wagten sich an die Arbeit, kamen aber nicht zum Ziel. Aber dann begeisterte sich der französische Sprachwissenschaftler Jean Francois Champollion an dieser komplizierten Aufgabe. Er war in ausgesprochenes Sprachgenie. Schon mit 13 Jahren versetzte er seigre Lehrer in helles Erstaunen, denn er sprach fließend Latein, Griechisch und Hebräisch und beherrschte darüber hinaus Arabisch, Koptisch, Chinesisch, Altindisch, Syrisch und Chaldäisch. Für Champollion begann eine zähe und verbissene Kleinarbeit. Jahre vergingen: Inzwischen hatte Napoleon Europa unterworfen, aber in Rußland eine blutige Niederlage erlitten. Die europäischen Völker vereinigten sich gegen den machthungrigen Kaiser und besiegten seine Armeen. Napoleon wurde auf der Insel St. Helena gefangen gesetzt. Er lebte dort bereits sieben Jahre in der Verbannung, als Champollion endlich, im Jahre 1822, die erste~a a~ehn lzea~g~rplien enf ~rrt~ te. Nun begannen die Steine zu reden. Sie: erzählten von den längst versunkenen Reichen, der Ägypter. "Sie berichteten, wie die Menschen damals ; gearbeitet haben, welche Götter sie anbeten mussten und wie ihre Herrscher, die mächtigen. Pharaonen, gelebt haben. Allmählich drang auch Licht in das Geheimnis der Pyramiden. Aber oft stellten sich die Forscher Fragen, die auch die vielen Hieroglypheninschriften nicht beantworten konnten. Wie konnten sie sich helfen? Ägyptische Künstler hatten unzählige Wandmalereien und Reliefs geschaffen. Die Forscher betrachteten diese Bilder wie ein interessantes Album. Sie sahen, welche Lebensgewohnheiten die alten Ägypter hatten und welche Kleidung sie trugen. Außer den Königen fanden sie auch Krieger, Bauern, Handwerker und Sklaven dargestellt. Die Bilder verrieten ihnen,' mit wichen Waffen die Ägypter gekämpft und welche Werkzeuge sie benutzt haben. Manchmal wollten die Forschem ihren eigenen Augen nicht trauen, so überrascht waren sie. Sie sahen Zimmerleute, Schiffsbauer, Steinmetzen, Goldschmiede, Ziegelmacher, Maurer, Töpfer und Weber bei ihrer Arbeit. Mit welchem Geschick diese Handwerker ihre einfachen Werkzeuge benutzten! Die Forscher erkannten manche dieser Geräte auf den ersten Blick wieder: Handsägen, Äxte, Stechbeitel in einer Tischlerei, Hämmer und Meißel bei den Steinmetzen. Aber kein Bild verriet den Forschern, wie die Ägypter die Pyramiden gebaut hatten. Die Ägypter mussten jedoch Kenntnisse auf vielen Gebieten besessen haben, auch auf dem Gebiet der Naturwissenschaften: der Chemie, Physik und Mathematik. Sonst hätten sie die Tempel und Pyramiden nicht bauen können. Mit welcher Genauigkeit hatten die Ägypter die Bausteine, aneinandergefügt! Wie gleichmäßig stiegen die vier Seitenwände einer Pyramide an! Ihre Neigungswinkel waren genau berechnet und mit besonderen Geräten vermessen worden. Leider wissen wir nicht, wie diese Geräte. aussahen. Ein wichtiges Dokument Es hatte schon einmal eine Art wissenschaftliche Expedition in das alte Ägypten gegeben. Das liegt aber schon eine lange Zeit zurück, etwa 2400 Jahre. Damals, um das Jahr 450 vor unserer Zeitrechnung, reiste ein griechischer Gelehrter, durch Ägypten. Er hieß Herodot. Teils zu Schiff, dann aber wieder auf dem Rücken eines Esels oder Kamels besuchte er die damals bekannten Länder rings um das Mittelmeer. Er lernte Nordafrika, Kleinasien und sogar den Kaukasus kennen. Überall traf er mit Menschen zusammen und ließ sich von ihren Gebräuchen berichten oder aus der Geschichte ihres Landes erzählen. Das alles notierte er gewissenhaft. In Ägypten stieß Herodot auf die Pyramiden. Er besichtigte sie eingehend und zerbrach "sich den Kopf, mit welch rätselhafter Technik man sie erbaut hätte. Einiges darüber konnten ihm die Ägypter berichten. Nach 20 Jahren kehrte Herodot wieder in seine Heimat zurück. Dort schrieb er alles nieder, was er auf seiner langen Reise erlebt und beobachtet hatte, darunter auch einiges über den Pyramidenbau. So schuf Herodot ein sehr umfangreiches Werk, wohl das erste dieser. Art. Man nennt ihn deshalb auch den „Vater der Geschichtsschreibung". Seine Schrift ist bis heute ein einzigartiges Dokument der alten Geschichte geblieben. Herodot hat uns vieles überliefert, was sonst längst in Vergessenheit geraten wäre. Auch als die Ägyptologen im 19. Jahrhundert die Pyramiden erforschen wollten, halfen ihnen dabei Herodots Berichte. |
1. Etwas Geschichte |
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Hieroglyphen gehören in die Gruppe der Wortbildschriften |
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Wir versuchen den Sinn mancher Hieroglyphen mit dem Symbol für "Ench" oder "Leben" zu erklären: Das ist das Zeichen für "Ench" - also Ihr, die Ihr "lebt"
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2. Ägyptische Hieroglyphen für den Kunst-Unterricht |
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... ich versuch's jetzt mal auf den Punkt zu
bringen, auf das künftig ein jeder Bescheid weiß, wie arbeitsintensiv
grafische Prozesse sind: an der vorliegenden Farb-Folie hab' ich am 27.8.2004 von
6.30 Uhr bis 10.30 Uhr mit kleinen Pausen (Kaffee
holen) gesessen - und dabei waren die Grafiken schon fertig vorhanden - mussten
"lediglich" noch zugeordnet werden :-( F. Rost am 27.8.2004 um 18.05 Uhr ;-) |
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Warum sind manche Buchstaben-Hieroglyphen zusammengesetzt? Ganz
einfach: weil sie sich aus zusammengesetzten Lauten ergeben:
mit ein wenig Phantasie kann man das ausprobieren und es stimmt auch ;-) |
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das Transaktions-Alphabet farbig kann man sich hier auch im bekannten
.ZIP-Format
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das Transaktions-Alphabet schwarz/weiß kann man sich
hier auch im bekannten
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Geschrieben wurde in so genannten Kanoben oder Kartuschen - einfach eine Art Rahmen um das Wort des Namens um ihn eindeutig von anderen Worten abheben zu können. | ||
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3. Zusammenstellung verschiedener Hieroglyphen |
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4. Hieroglyphen mit Wortfunktion |
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5. Hieroglyphen auf dem PC |
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auspacken und die einzelnen Dateien in Verzeichnis file:///C:/WINDOS/FONTS kopieren | ||||
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Achtung: Wenn man solche Font-Dateien in das angegebene Verzeichnis kopiert, sollte man bedenken, dass diese Dateien in sich zwar nicht groß sind, jedoch jedes mal vom Rechner mit geladen und verwaltet werden müssen. Bei zu vielen Schriftarten wird der Rechner einfach immer langsamer | ||||
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nach dem nächsten Rechnerstart sollten diese Fonts in allen Anwendungen verfügbar sein und sieht so im Schriftbild aus: | ||||
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... was übrigens nicht bedeutet, das dem jeweils geschriebenen Buchstaben damit auch sein Zeichen zugeordnet wird |