Details zu den Meisterhäusern im Schuljahr 2015/16 - The Making Of history menue Letztmalig dran rumgefummelt: 27.10.15 19:31:04
  • NEIN, NEIN und nochmals NEIN: wir arbeiten nicht (oder zumindest nicht immer) an wiederkehrenden Projekten - so musste die Kurse in den letzten Jahren mit diesen, später mit jenen und noch später mit den hier gezeigten Arbeiten glänzen - sie waren aber auch nicht ganz schlecht  zuletzt war es diese   ;-)
  • 2014 ist im Bereich Informatik das technische Darstellen der Schwerpunkt

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... und das inoffizielle Logo ;-)

Bauhaus-Projekt 2015
  1. Basis-Informationen
2. Der Bau
3. Genauer Arbeitsauftrag
4. Papierprojekt
5. Ergebnisse und Abschlusspräsentationen (nicht vor Januar 2015)
6. Verwandte Projekte


1. Basis-Informationen history menue scroll up

Die Dessauer Meisterhäuser bilden zusammen mit dem Bauhausgebäude den Höhepunkt im Schaffen des Architekten Walter Gropius und zählen damit zu den wichtigsten Bauten der Klassischen Moderne.
Die UNESCO, auf deren Liste des Weltkulturerbes die Meisterhäuser unter der Überschrift „Das Bauhaus und seine Stätten in Weimar und Dessau“ seit 1996 geführt werden, würdigt das Ensemble von „unprätentiösen funktionalen Bauten“, die „als Modellbauspiele eines in den Grundrissen dieselben Elemente nutzenden Grundtyps von Wohnhaus“ wirken. Die Tatsache, dass in diesen Häusern einige der herausragendsten Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts gelebt und gearbeitet haben, war ein weiteres Kriterium für die Erhebung zum Weltkulturerbe.
... die ersten Bewohner der Meisterhäuser

Walter Gropius

Lyonel Feininger

Wassily Kandinsky

Georg Muche

Moholy Nagy

Paul Klee

Oscar Schlemmer

Haus Muche 1927: Lou Scheper und Oskar Schlemmer (oben), Georg Muche und Lucia Moholy (Mitte), Hinnerk Scheper mit Tochter und Natalie Meyer-Herking, die Frau von Hannes Meyer, mit ihren Töchtern

Mit diesen Attributen ist jedoch zugleich ein spannender Widerspruch zwischen der vom Architekten behaupteten Funktionalität einer seriellen Ästhetik und der aufwändigen, von Haus zu Haus unterschiedlichen Inneneinrichtung exklusiver Künstlerwelten umrissen. Denn anders als jene Wohnhäuser, die im fremden Auftrag entstanden, sollten die Meisterhäuser ihrem Schöpfer und seinen engsten Mitstreitern als Wohnung dienen - ein nicht nur für die Moderne in dieser Form einmaliger Fall.
Und so geschlossen, wie es im oberflächlichen Rückblick erscheinen mag, war das Bauhaus weder als Konzept einer neuen Schule noch als Gemeinschaft der Lehrenden und Lernenden.
Trotz der gemeinsamen Orientierung auf die Zukunft waren sie über den Weg dorthin uneins. Der Richtungsstreit reichte von esoterischen Elementen in den Lehren und Konzepten eines Wassily Kandinsky bis hin zur konstruktivistischen Technikbegeisterung László Moholy-Nagys. Auch diese Konflikte haben das Wohnen und Arbeiten in dieser Künstlerkolonie der Moderne geprägt.
Nachdem die Nationalsozialisten den Auszug der Bauhäusler erzwungen hatten, begann nach 1932 das Schicksal der Meisterhäuser: Wohnort von führenden Mitarbeitern der Junkers-Flugzeugwerke, Zerstörungen durch Bombentreffer 1945. in der DDR-Zeit wenig fundierte Um- und Neubauten und jahrzehntelange Vernachlässigung, schließlich von 1994 bis 2000 Restaurierungen, die sich vor allem am bauzeitlichen Konzept orientierten. Die damit auch entstandenen Diskrepanzen zwischen ursprünglicher Integrität und der Tilgung der Spuren nachfolgender Zeitschichten führten ab 2002 in eine jahrelange Debatte um den Kunst- und Denkmalwert.

Das „unscharf rekonstruierte“ Direktorenhaus von Bruno Fioretti Marquez, Mai 2014

2006 entwickelte die Stadt Dessau-Roßlau ein erstes Konzept für einen Wiederaufbau der Häuser Gropius und Moholy-Nagy samt Umfassungsmauer und Trinkhalle von Mies van der Rohe.
Erst vier Jahre später sollte mit dem Entwurf der Berliner Architekten Bruno Fioretti Marquez die Frage beantwortet werden, wie eine Verbindung von historischen Bauteilen mit zeitgenössischen Architekturkommentaren gelingen kann. Die Strategie der Vergegenwärtigung des Vergangenen macht
nun das fragmentierte bauliche Kunstwerk durch Ergänzungen wieder lesbar, ohne der Versuchung des Kopierens oder inszenierter Brüche zu erliegen. Mit der „unscharfen Rekonstruktion“ ist das Ensemble wieder vollständig.
 

Das Doppelhaus Muche/Schlemmer vom Dach des Hauses Feininger gesehen, 1927

Im Jahr 1925 verließ das „Staatliche Bauhaus in Weimar“ nach sechs Jahren seinen Gründungsort und wurde in Dessau im Oktober 1926 zur „Hochschule für Gestaltung“. In den Verhandlungen zwischen Bauhausdirektor Walter Gropius und der Stadt Dessau war mit Unterstützung des Oberbürgermeisters Fritz Hesse bereits zuvor der Neubau eines Schulgebäudes sowie einer Reihe von Wohnhäusern für die Bauhausmeister zugesichert worden. Im städtischen Auftrag wurden vom Büro Gropius daher zwischen 1925 bis 1926 gleichzeitig mit dem Bauhausgebäude die Villen für die sieben Meister des Bauhauses errichtet: ein Einzelhaus (ohne Atelier) für den Direktor und drei Doppelhäuser mit Ateliers, in die als Erstmieter László Moholy-Nagy und Lyonel Feininger, Georg Muche und Oskar Schlemmer sowie Wassily Kandinsky und Paul Klee zogen. So demonstrierten nicht nur das Schulgebäude, sondern ebenso die Wohnbauten der prominentesten Bauhausmeister alle Aspekte eines modernen Lebens - ganz anders als zuvor in Weimar, wo die Meister in über die Stadt verstreuten Mietwohnungen gelebt hatten. Der Begriff Künstlerkolonie, der z. B. auch für die 25 Jahre vor den Dessauer Bauten entstandene Mathildenhöhe in Darmstadt verwendet wird, beschreibt am besten diesen Qualitätssprung zum Wohn- und Arbeitsort der Avantgarde. Der dennoch häufig anzutreffende Terminus der Siedlung wird dieser Dimension nur unzureichend gerecht. Die vor allem für die Doppelhäuser übliche Benennung nach den Erstbewohnern verdeckt zudem, dass dort wenig später u. a. mit Josef und Anni Albers, Hinnerk und Lou Scheper, Alfred und Gertrud Arndt sowie Gunta Stölzl Vertreter der zweiten Bauhäusler-Generation leben sollten. Schon nach dem Erstbezug der Meisterhäuser im Sommer 1926 war eine Spannung zwischen den residierenden Meistern und der neuen Generation von Werkstattleitern entstanden. Ein Teil der so genannten Jungmeister startete den Versuch, unter dem Namen BAMBOS (Abkürzung für Marcel Breuer, Josef Albers, Hannes Meyer, Herbert Bayer, Otto Meyer-Ottens und Joost Schmidt) in unmittelbarer Nähe zum Bauhausgebäude eine eigene Kolonie mit von Breuer entworfenen Metallhäusern zu errichten - ein Plan, der letztlich an der Finanzierung scheiterte.

Ise und Walter Gropius mit Freunden beim Sonnenbaden auf dem Dach des Direktorenhauses, 1927

Was die Einzigartigkeit des Ensembles ausmacht, lässt sich am besten mit Gropius' Worten zusammenfassen: Die „Vereinfachung durch Multiplizierung“, von der die Kubatur und die Details der Gebäude zeugen, sollte mit mathematischer Konsequenz zur „Verbilligung und Beschleunigung“ des Bauprozesses führen. Und auch das Leben und Arbeiten in den Häusern war völlig neu, weil die „Lebensvorgänge“ nach modernen Ansprüchen „organisiert“ werden sollten. Das alltägliche Erlebnis der räumlich-gegenständlichen Qualitäten und die vom Grundriss bis zur technischen Ausstattung dem Ideal der „von unnötigem Ballast" gereinigten Baus sollten den Bewohnern ein besseres Dasein ermöglichen. Mit mehr Licht, Luft und Sonne und in „Vermeidung von Leerlauf und Unruhe" würde es sich gesünder, geistvoller, ökonomischer und rationeller gestalten. Diese behauptete Funktionalität der im Äußeren sich so einheitlich gebenden Häuser stand zum Teil in einem krassen Widerspruch zum Innenleben, das von den individuellen Interieurs der Meister geprägt wurde.
Wie das Bauhausgebäude sind auch die Meisterhäuser nicht nur als Architekturikonen, sondern auch als Zeugnisse einer Lebens- und Arbeitswelt bemerkenswert. In den wenigen Jahren von 1926 bis 1933 entstanden hier tausende hochrangige Werke der bildenden Kunst und Fotografie, selbst Teile des künstlerischen Unterrichts von Wassily Kandinsky und Paul Klee fanden ab 1928 im intimeren Rahmen der Ateliers statt. Und natürlich war die Kolonie auch Schauplatz eines im besten Sinne bürgerlichen Familienlebens. Die Kinder der Meister haben sich in späteren Berichten an die glücklichen Jahre in Dessau erinnert.
 

Lageplan der Meisterhäuser im Buch „Bauhausbauten Dessau“ von Walter Gropius, 1930

Walter Gropius(rechts) mit Belá Bartók (Mitte) und Paul Klee auf der Terasse des Direktorenhauses 1927

Die Meisterhäuser avancierten schnell zu einer Begegnungsstätte der Avantgarde. Zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik, Kunst, Wissenschaft und Wirtschaft kamen zu Besuch. Ein guter Kontakt bestand zu den lokalen Honoratioren, vom Oberbürgermeister Fritz Hesse über den Landeskonservator Ludwig Grote, den Generalmusikdirektor Franz von Hoesslin und den Theaterintendanten Franz Hartmann bis hin zu Junkers-Ingenieuren und Unternehmern.
Weitere Namen lesen sich wie ein internationales Who's who der Moderne der 1920er Jahre: Dazu gehören die Schriftsteller Ilja Ehrenburg und Tadeusz Peiper, die Tänzerin Gret Palucca, die bildenden Künstler Kasimir Malewitsch, EI Lissitzky, Naum Gabo, Amadee Ozenfant, Albert Gleizes, George Grosz, Marcel Duchamp, Alfred Kubin, die Kunsthistoriker Adolf Behne, Walter Dexel, Will Grohmann, Sigfried Giedion, Rudolf Arnheim, Alois J. Schardt, Lu Märten, der Kunsthändler Albert Flechtheim, der Sammler Solomon R. Guggenheim, der Kunstpädagoge Hans Friedrich Geist, die Architekten Cornelius van der Vlugt, Bruno und Max Taut, Rudolf Häring, Gustav Schneck, Otto Häuser, Rudolf Bartning, Hendrik Petrus Berlage, Erich Mendelsohn, Arkadi Grigorewitsch Mordwinow, Max Berg, der Psychologe Hans Prinzhorn, der Philosoph Otto Neurath, der Filmemacher Dsiga Werthoff sowie die Komponisten Béla Bartók und Paul Hindemith.
Viele dieser Besuche sind in Erinnerungen und Fotografien festgehalten. Gret Palucca tanzte 1927 auf dem Dach des Doppelhauses Moholy-Nagy/Feininger, im gleichen Jahr war Belá Bartók nach seinem Konzert in der Aula des Bauhauses zu Gast im Hause Gropius. Will Grohmann diskutierte mit Paul Klee 1930 über moderne Kunst. Und schon im Oktober 1926 führten Ise Gropius und Julia Feininger dreißig Damen des Dessauer Hausfrauenvereins die Zweckmäßigkeit ihrer Häuser vor.


2. Der Bau history menue scroll up

Das Haus des Direktors und die drei Doppelhäuser der Meister wurden auf einem Gelände an der damaligen Burgkühnauer Allee (heute Ebertallee) errichtet, das im März 1925 bei einem gemeinsamen Spaziergang des Ehepaars Walter und Ise Gropius mit dem Dessauer Oberbürgermeister Fritz Hesse ausgewählt worden war.
Das überwiegend mit einem lichten Kiefernbestand bewachsene Areal nordwestlich der Altstadt von Dessau liegt auf einer hochwasserfreien Erhebung im eiszeitlich geprägten Urstromtal der Elbe. Es gehörte zu den Gütern der anhaltischen Herzöge, bevor es die Stadt nach 1900 erwarb. Der Name Allee verweist darauf, dass der Weg im Rahmen des Reformwerks von Fürst Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt ab Ende des 18. Jahrhunderts als Sichtachse zwischen den „Sieben Säulen“ - einer verkleinerten Kopie der Ruine des antiken Saturntempels auf dem Forum Romanum - und dem Amaliensitz - einem klassizistischen Bauwerk von Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff auf dem Weg zum nächsten Garten im Dessauer Stadtteil Kühnau - gestaltet wurde. Unweit der Meisterhäuser war zudem seit 1919 eine Reihe von Gartenstadtsiedlungen entstanden.
Gropius setzte seine Architektur also in unmittelbaren Kontrast zu dem vorhandenen Baumbestand wie zur Allee. In seinem Buch über die Dessauer Bauhausbauten bezeichnete er 1930 diese Idee als „Einweben von Baum- und Pflanzenwuchs zwischen die Baukörper“, das zugleich „Spannungen und Maßstab“ schaffen sollte.

Blick von den „Sieben Säulen“ zur Trinkhalle mit Umfassungsmauer, 2013

Blick von den „Sieben Säulen“ zur Trinkhalle mit Umfassungsmauer, 2013

Walter Gropius (Entwurf) und Carl Fieger (Zeichnung): Perspektive der Meisterhäuser, 1925

Konzept, Entwurf, Bautechnik und Bauzeit der Meisterhäuser stehen im engsten Zusammenhang mit dem Bauhausgebäude. Walter Gropius wollte „den klaren organischen Bauleib schaffen, nackt und strahlend... (...) ..., der seinen Sinn und Zweck aus sich selbst heraus durch die Spannung seiner Baumassen zueinander funktionell verdeutlicht und alles Entbehrliche abstößt, das die absolute Gestalt des Baues verschleiert“.
Dabei wandte er sich mit seiner als „Wesensforschung“ bezeichneten Methode nicht nur von tradierten Regeln ab, sondern zielte auf das Leben ihrer Bewohner. Bauen hieß für Gropius „Gestalten von Lebensvorgängen“ und wurde von ihm 1930 anhand von Fotografien der Meisterhäuser so beschrieben: „Der Organismus eines Hauses ergibt sich aus dem Verlauf der Vorgänge, die sich in ihm abspielen ...“


3. Präzisierter Arbeitsauftrag history menue scroll up
In Deiner webbasierten Beschreibung gibst Du einen historischen Überblick über die Entwicklung des Bauhauses sowie Deine persönlichen Impressionen. Den Vortrtrag zu Deinem "Bauhauskünstler" verbindest Du geschickt mit den vor Ort wieder erkannten Werken sowie zeitlichen Zusammenhängen.
  • die Webpräsentation ist per 17.Oktober 2014 fertig zu stellen

  • Abgabedatum für die Bastelobjekte ist der 23. April 2015

  • Künstler-Biographie

  • Werkbeschreibung


4. Papierprojekte history menue scroll up
Alle bisher vor Ort durchgeführten Projekte werfen wir über den Haufen und machen etwas völlig Neues: Nichts muss mehr gemessen werden, da alles im Maßstab 1 : 200 ausgemessen bereits vorliegt - zwar nur von außen, aber was soll's?
Die Meisterhäuser allgemein Bastelbogen zu den Meisterhäusern

... Meisterhäuser zu Dessau

... Meisterhäuser - der Bastelbogen

Meisterhäuser

... Meisterhäuser

... Meisterhäuser Bastel-Anleitung

... Meisterhäuser Bastel-Anleitung

 

Originalbogen für den Abgleich ...

Originalbogen für den Abgleich ...

fertig gebaute Vorlage

   

5. Ergebnispräsentation 2016 history menue scroll up
Nicht jeder, der noch im September 2015 optimistisch ins Rennen gegangen ist, sah sich auch noch im April 2015 im Lauf. Zu komplex waren Aufgaben und wohl auch der Aufwand insgesamt. Aber nun langer Rede kurzer Sinn - das folgende kam in unseren CAD-Projekten als Ergebnis zustande.
 

 

das Original - Oskar Schlemmer - Konzentrische Gruppe im Raum

 

Arbeit von Enrico Gründig

 

Arbeit von Enrico Gründig als Download im CorelDraw 11.0-Format


6. Verwandte Projekte history menue scroll up

Hier sind in eigentlich allen Fällen nach schweißtreibender Arbeit Spitzenleistungen erzielt worden, deren Umfang nur erahnen kann, wer sich in die Materie begibt und versucht, nur ein paar einfache Logikaufgaben anzugehen sowie eindeutige Lösungen zu finden. Unsere Aufgabe war komplexer: Finde die Lösung - beschreibe Wege sowie Modell, diese Lösung evtl. zu vereinfachen, entwickle den logischen Schaltplan!

Meisterhäuser zu Dessau

BAUHAUS-Uni zu Dessau

des Arbeitsamt zu Dessau

des Kornhuases zu Dessau

Siedlung Törten zu Dessau

Haus am Horn zu Weimar

       

Carl Fieger

Herbert Bayer

Ludwig Mies van der Rohe

   

Informatik-Projekte am Gymnasium Flöha


da wir schon viele Projekte hinter uns gebracht haben und Informatik sich für diese Arbeitsform bestens eignet, hier eine kleine Übersicht von Projekten:

Das Kartenspiel-Projekt 2004/05

Graffiti-Projekt 2005

Graffiti-Projekt 2006

3D-Grafikprojekt der Grafikkurse JG 12 im Jahr 2005

 

Tattoo-Projekt der Kunst/Informatik-Kurse JG 11 2005

das MOMA-Projekt der Kunst/Info-Kurse JG 11 im Jahr 2005

unmögliche Geometrie der Kunst/Info-Kurse JG 11 im Jahr 2005

Projekt BROVA

Phantastische Papierarbeiten

Schloss Augustusburg

Vektrografikprojekt Kunst/Info-Kurse JG 11 im Jahr 2006

Projekt HOCUS von 2006

Projekt Kurzfilm 2006

Das Stadtplan-Projekt 2006

Foto-Projekt 2007

Dresdner Galerie 2006

DTP-Projekt 2007

Projekt Schloss Lichtenwalde2006/2007

Projekt Kurzfilm 2007



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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha © Frank Rost am 12. September 2015 um 12.22 Uhr

... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehmen ;-)

„Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“

Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist