Das *.ICO-Format history menue Letztmalig dran rumgefummelt: 27.01.11 06:33:02
Jede Pixelgrafik besteht, egal in welchem Format und Farbsystem auch immer aus einer Aneinaderreihung von Bildpunkten - eben den Pixel (Pictures elements). Die Anordnung entspricht in etwa einem Koordinatensystem wobei die Zählung typischerweise von oben links nach unten rechts verläuft

... trotzdem gilt immer: „Lieber 'ne sechs in Mathe, als gar keine persönliche Note.“

  1. Bildorganisation
  2. Dateiaufbau und Besonderheiten
  3. Packformat
  4. Einsatzgebiete und Beispiele

Grafikformate

Logo für das ICO-Format

begrenzt verwendbar - selbst aufpassen, ab welcher Stelle es Blödsinn wird ;-)

Wissen für Fortgeschrittene der Informatik

Quellen:

1. PaintShopPro - wir arbeiten derzeit mit der Version 6.0 deutsch history menue scroll up
Kaum ein ernst zu nehmendes Belichtungs- und/oder Grafikstudio, wo PaintShopPro nicht anzutreffen ist. Gut, eventuell in einer moderneren Version und zwischenzeitlich auch nicht mehr in den Händen von JASC weil von COREL aufgekauft. Aber vorhanden ist es nicht zuletzt wegen seines Allround-Talents in Sachen Grafikkonvertierung.
Farbformat (Farbauflösung, oder Anzahl der möglichen Farben) Packformat Anwendung
16,7 Mio Farben - drei Byte pro Pixel (Farbpunkt) ungepackt Grafiken mit mit vollem Farbspektrum
Der innere Aufbau von Compuserves GIF-Format (Graphic Interchange Format) wurde im vorigen Teil dieser Beitragsserie bereits ausführlich dargestellt. Für dieses von vielen Programmen unterstützte universelle Farbbildformat gibt es gerade im Sharewarebereich allerlei Bilddateien. Zudem findet man dort eine Reihe von GIF-Bildbetrachtungs- oder Konvertierungsprogrammen.
Wieder eine Abkürzung; hier von Bit Map. Microsoft arbeitet mit diesem Dateiformat neben dem PCX-Format im Zeichenprogramm Paintbrush und liefert mit Windows einige Beispieldateien im BMP-Format aus. In gleicher Weise liegen Hintergrundbilder (sogenannte Wallpaper) in diesem Format vor. BMP-Dateien werden nicht komprimiert. Darum nehmen sie relativ viel Speicherplatz in Anspruch. Es geht hier also um ein Bitmap-Dateiformat für Bilder unter Windows 3.x für Farbe (256 Farben, 24 Bit Color), Graustufen und zweistufig. Da Windows mit einer festen Farbpalette arbeitet, wovon auch die Fenster des Programms bestimmt sind, muss man beim Importieren von konvertierten BMP-Dateien vorsichtig sein. Dabei können sich die Farben der Windowsfenster verändern. Das BMP-Dateiformat wird in der OS/2-Umgebung ebenfalls unterstützt. Dort generiert der Presentation-Manager das BMP-Format.
Windows Meta File (WMF) interessiert insbesondere Anwender von MS-Windows-Programmen. Diese Dateiformat ist bei allen Import- und Exportvorgängen nützlich, die über die Zwischenablage von Windows ablaufen. Die Zwischenablage ist ein Speicherbereich zum Austausch von Daten für Zeichnungen, insgesamt oder als Ausschnitt aus einer Anwendung. Das Dateiformat hat eine Begrenzung der Dateigröße, wenn es von einigen Programmen aufgerufen wird.
Das gilt besonders für Zeichnungen aus dem Bereich CAD. Größere Zeichnungen setzt man dabei im Darstellungsmaßstab herunter. Alle Daten sind außerdem in ganzzahlige Koordinatensysteme zu konvertieren. Viele Zeichenprogramme unterstützen hierbei eine begrenzte Anzahl von Elementen in der Zeichnung. Im Export geschieht bei nicht vorhandenen Elementen meist eine Umwandlung in einfachere Elemente.


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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha © Frank Rost November am 28 Januar 2011 um 6.43 Uhr

... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehmen ;-)

„Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“

Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist

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