Telekom Digital Subscriber Line - TDSL |
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Letztmalig dran rumgefummelt: 27.12.10 12:40:50 |
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Streng genommen ist das schon
mal eine Bezeichnung, welche auf die TELECOM abzielt - diese ist jedoch
zwischenzeitlich in allen europäischen Staaten wesentlich präsent - also
gibt's das Ganze faktisch unter diesem Namen, obwohl dies nur die halbe
Wahrheit und vor allem ein spezialisiertes Verfahren ist. Abkürzung für "Digital Subscriber Line"-Technologie • DSL bietet eine Technologie, um das Internet mit 1,5 Millionen Bits pro Sekunde über Kupferleitungen (!) zu betreiben. Compaq, INTEL und Microsoft hatten sich in den 90er Jahren mit dem großen U.S.-amerikanischen Telefon-Anbieter GTE sowie mit vier der sogenannten Bell-Unternehmen (d.h. allen bis auf Bell-Atlantic) zusammengeschlossen, um eine Technologie zu entwickeln, die den Internet-Zugang mit einer Geschwindigkeit von 1,5 Millionen Bits pro Sekunde ermöglichen soll. Die neuen ultraschnellen Modems sollten normale Telefonleitungen nutzen, würden aber ununterbrochen mit dem Internet verbunden bleiben, ohne dass man einen Dienste-Anbieter anwählen müsste; Sprachverbindungen über dieselbe Leitung bleiben nach wie vor möglich. |
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1. X-DSL 2. Bedeutung der einzelnen Schichten 3. Nachteile von Netzwerken 4. Netzwerkstrukturen 5. Weblinks 6. Verwandte Themen |
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1. X-DSL |
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Netzwerke sind primär ein Verbund von Computern - heutzutage auch schon der Verbund Daten austauschender Hardware. Ziel ist es, Daten und/oder Ressourcen gemeinsam zu nutzen. Günstig wäre, den Datenstrom parallel zu organisieren, jedoch entsteht dann hoher Verdrahtungsaufwand. So betreibt man Netzwerke typischerweise seriell. | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Der Sprung vom Modem mit 14.400 kbit/s zu ISDN mit 64 kbit/s war im Jahre
1996 (Dank Telekom-Förderung) schon ein riesigerg. Keine Einwahlzeiten,
schnelle Downloads und nebenher auch noch telefonieren können. Was will man
mehr? Durch die Presse geisterten schon einige Meldungen, als aber auf der Telekom und T-Online Homepage die Möglichkeit der Vor-Registrierung für DSL angeboten wurde, wurde schnell zugeschlagen. Kaum 2 Monate später gab es dann die endgültige Beauftragung. Am 23.08.1999 war es dann soweit: das Modem synchronisierte, die Software wurde installiert und der erste Einwahlversuch klappte auch gleich. Das High-Speed Zeitalter begann und für den Autor die Erkenntnis, diesmal unter den ersten zu sein. Viele Bekannte folgten erst später, denn wer brauchte schon einen 12-mal schnelleren ISDN-Anschluss - die meisten hatte ja noch die guten alten Modems. Die Kosten waren noch enorm (ISDN und DSL plus Tarif ca 200 DM), aber die olympische Dsiziplin "dabei sein" war sehr beeindruckend. 2004 wurden die Anschlüsse von 768 kbit/s auf 1024 kbit/s umgestellt, in ländlichen Regionen gibt es nun auch die Variante "light" mit 368 kbit/s und wer es noch schneller braucht, bekommt auch 6 MBit/s bzw. reduziert 3 MBit/s. Mit ADSL-2 gibt es eine weitere Erhöhung auf 16 MBit/s und ab 2006 in einigen Auswahlgebieten V-DSL mit bis zu 25 MBit/s. Was damals noch für Technik-Freaks gerade machbar war, hat heute eine Abdeckung von über 50% (Studie Bitkom 2008) in vielen Haushalten: High-Speed Internet per DSL.
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DSL Abkürzung für "Digital Subscriber Line"-Technologie • DSL bietet eine
Technologie, um das Internet mit 1,5 Millionen Bits pro Sekunde über
Kupferleitungen (!) zu betreiben. ADSL Abkürzung für "Asymmetric Digital Subscriber Line" • ADSL teilt den
Kupferdraht einer herkömmlichen Telefonleitung digital in drei
unterschiedlich große Bereiche: zwei für den Datentransport und einen zum
Telefonieren. "Asymmetric" deshalb, weil Hin- und Rückkanal jeweils
unterschiedlich große Datenmengen transportieren können: DSL lite "Light-Version", langsameres ADSL für längere Strecken, auch "G.lite" genannt. Teure Zusatzgeräte (sogenannte Splitter) entfallen. Full-Rate ADSL ADSL-Variante, die für beide Richtungen Übertragungsraten von bis zu acht MBit/s ermöglicht. HDSL Abkürzung für "High Date Rate Digital Subscriber Line" • HDSL, eine weitere DSL-Technologie, ist bereits an vielen Orten Realität. Große Unternehmen wie Banken und Versicherungen, aber auch Schulen und Universitäten nutzen diese Technik: Spezielle HDSL-Modems übertragen auf schlichten Telefonleitungen in beiden Richtungen bis zu 2 MBit/s und ermöglichen die schnelle Kopplung von lokalen Netzwerken. Für den privaten Internet-Nutzer ist diese Technik jedoch wenig interessant. SDSL Abkürzung für "Single Line Digital Subscriber Line"-Technologie • wie HDSL, auf einfacher Leitung. SHDSL Abkürzung für "Symmetrical High-Density Digital Subscriber Line" • SHDSL
von Efficient Networks soll mit einer Geschwindigkeit von 4,6 Megabits pro
Sekunde auf das Internet zuzugreifen können. SHDSL bietet Anwendern zudem
eine schnellere Upload-Zeit als das asynchrone DSL, mit dem zwar schnelle
Download- aber nur langsame Upload-Zeiten zu erreichen sind. T-DSL / TDSL |
2. Bedeutung der einzelnen Schichten |
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Schon kurz nach dem Einsatz erster Computer kam die Idee auf, diese miteinander zu verbinden - das war grundsätzlich die Idee des Netwerkes. Und wer immer schon einmal Daten auf einen Datenträger gespeichert hat, diesen zu einem anderen Rechner geschafft und dort genutzt hat, dem ist der grundsätzliche Vorteil eines Netzwerkes sofort klar. |
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Schicht 6: Darstellungsschicht
Zweck dieser Schicht ist es, die Kommunikation zwischen
Applikationsprozessen im heterogenen Rechnerverbundsystem zu ermöglichen.
Hauptaufgabe der Darstellungsschicht ist die einheitliche Darstellung und
Behandlung der strukturierten Daten mit syntaktisch verschiedenen Datentypen
unter Beibehaltung der Bedeutungsinhalte. Syntaktische Kompatibilität
zwischen den Applikationsprozessen erfolgt durch die Transformation der
Datenformate einschließlich der Struktur von Anweisungen in eine
Standardform, welche die Bezeichnung Darstellungsbild trägt. |
3. Nachteile von Netzwerken |
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Heute spielen wie niemals zuvor Sicherheitsfragen einen alles entscheidende Rolle. Und genau hier haben Netzwerke einen ihrer Hauptschwächen. Leider sind dabei nicht einmal die Netzwerke selbst die Ursache von Angriffen - diese sind gar nicht so einfach, wie immer dargestellt - vielmehr sind dies die unbedarften Nutzer. |
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4. Netzwerkstrukturen |
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Grundsätzlich kann man Netzwerke nach zwei Methoden aufbauen: als so genannte Ringe oder als Ketten. Selten nur sind Computer direkt miteinander verbunden - immer häufiger spielen Server hierbei eine entscheidende Rolle |
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Ringstrukturen |
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Kettenstrukturen |
5. Weblinks |
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http://www.zdnet.de/glossar/0,39029897,70008870p-39001641q,00.htm |
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6. Verwandte Themen |
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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha | © Frank Rost 15. März 2008 |
... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus (das haben wir schon den Salat - und von dem weiß ich!) nicht mehr teilzunehemn ;-) „Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“ Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist |