1.2. Grundlegende Werkzeuge sowie deren Handling in CorelGraphic-Suite 11 history menue Letztmalig dran rumgefummelt: 14.11.13 22:04:09

CorelDraw, welches für die Demonstrationen in der Version 11 her halten muss, ist in seiner Standard-Oberfläche sehr spartanisch geworden. Die vielen einzelnen Funktionen werden am besten über die Andockfenster verwaltet, und diese kann man schnell ein- und ausblenden.
1. Corel-Referenzkarten
2. CorelDraw
3. CorelPhotoPaint
4. CorelTrace
5. Objekte verschieben, Skalieren und markieren

Vektorgrafikseiten

Logo für die Vektorgrafik-Werkzeuge

begrenzt verwendbar - selbst aufpassen, ab welcher Stelle es Blödsinn wird ;-)

Informatik-Profi-Wissen

 


1. Corel-Referenzkartenn history menue scroll up

Die hier abgebildeten Referenzkarten stammen, welch Schalk, von der Version 3.0 - und damit kann man sehen, dass sich Corel funktional selbst sehr treu geblieben ist, was leider nicht für die geschnürten Zusatzpakete sowie die eingesetzten Dateiformate gilt.

Referenz der Tastaturkürzel

Referenz zur Farb-Kalibrierung

CorelDraw Effekte

CorelDraw - Auswahl- und Formenwerkzeug

 

CorelDraw - Zoom-, Stift- und Grundformenwerkzeuge

CorelDraw Text-, Umriss- und Füllwerkzeug

 
Kombinieren von Objekten


2. PageMaker 6.5-Layout history menue scroll up
Das Formularfenster stellt das zentrale visuelle Entwicklungstool von Delphi dar.
Das Formular wird uns als ein erstes Objekt begegnen, das sich durch typische Eigenschaften wie Höhe, Breite, Position, Farbe, Aufschrift (Caption) u. a. auszeichnet.
Andererseits ist das Formular aber vor allem Träger von Steuerelementen wie z.B. Buttons, Eingabefenster, Ausgabefenster, Menüs usw.


3. Publisher-Start history menue scroll up
Das Formularfenster stellt das zentrale visuelle Entwicklungstool von Delphi dar.
Das Formular wird uns als ein erstes Objekt begegnen, das sich durch typische Eigenschaften wie Höhe, Breite, Position, Farbe, Aufschrift (Caption) u. a. auszeichnet.
Andererseits ist das Formular aber vor allem Träger von Steuerelementen wie z.B. Buttons, Eingabefenster, Ausgabefenster, Menüs usw.


4. Was alles geht mit Corel ... history menue scroll up

Die hier abgebildeten Referenzkarten stammen, welch Schalk, von der Version 3.0 - und damit kann man sehen, dass sich Corel funktional selbst sehr treu geblieben ist, was leider nicht für die geschnürten Zusatzpakete sowie die eingesetzten Dateiformate gilt.
Der Quelltexteditor "versteckt" sich beim Start von Delphi zunächst hinter dem Formularfenster, so dass wir ihn erst einmal in den Vordergrund rücken müssen.
Im Quelltexteditor erfolgt das eigentliche Programmieren. Obwohl Delphi ursprünglich auf der Programmiersprache Turbo Pascal basiert, ist es aber inzwischen weit mehr als das.
Der Quelltext (Quellcode) enthält die Befehle (Anweisungen), die dann während der Programmausführung abgearbeitet werden.
Man erkennt hier bereits einige Befehlszeilen, die von Delphi selbst eingetragen werden.

 


5. Assistenten schlagen beim Publisher kräftig zu ... history menue scroll up

Der Quelltexteditor "versteckt" sich beim Start von Delphi zunächst hinter dem Formularfenster, so dass wir ihn erst einmal in den Vordergrund rücken müssen.
Im Quelltexteditor erfolgt das eigentliche Programmieren. Obwohl Delphi ursprünglich auf der Programmiersprache Turbo Pascal basiert, ist es aber inzwischen weit mehr als das.
Der Quelltext (Quellcode) enthält die Befehle (Anweisungen), die dann während der Programmausführung abgearbeitet werden.
Man erkennt hier bereits einige Befehlszeilen, die von Delphi selbst eingetragen werden.