9.4. I got U

Letztmalig dran rumgefummelt: 19.06.08 21:39:29

	Das Ding ist affengeil - ein Tracker, welcher via Software eine Verbindung zu allen standardmäßig verfügbaren Systemen sinnvoll miteinander kombiniert. Aktiv ist er nur beim Einlesen fester Wegpunkte - das stellt faktisch nichts weiter, als eine Datenbank dar - passiverseits jedoch verbindet dieser Winzling die gesamte derzeit verfügbare Welt. Daran koppelt er noch meine Foto - sukzessive Video-Sammlung. Im eigentlichen Sinne ist er nichts weiter, als eine Waypoint-Marker - er merkt sich einfach in einstellbarerem Intervall alle besuchten geografischen Punkte. Was für den Endnutzer dann so aussieht, als wäre es eine Leistung von I Got U, geht eigentlich auf die Kappe von Google-Earth.
	1. Technische Grundlagen 2. Erste Logfiles mit I Got U 3. Professioneller Einsatz
	GPS-Systeme I-got-U - das Logo begrenzt verwendbar - selbst aufpassen, ab welcher Stelle es Blödsinn wird ;-) Basiswissen der Informatik Wissen für Fortgeschrittene der Informatik Informatik-Profi-Wissen
	Quellen: Lehr- und Übungsbuch Informatik Band 1 - 5 Seite ??? Technische und Theoretische Informatik  Seite ???

1. Technische Grundlagen

Dieser kleine und unscheinbare Kerl hat es in sich - und das in zweifacher Hinsicht: erstens ist er ein sehr präziser GPS-Empfänger, wenn man seiner Größe gerecht wird und ihn somit gut positioniert. Nach einigen Fehlstarts habe ich erkannt, dass er an der Mütze am besten aufgehoben ist - dort liest er saubere Daten. Part zwei des Winzlings ist seine Datenbankanbindung - und diese ist Google sei Dank, ungeheuer präzise: I Got U - ich habe Dich! - und das ist hier Konzept. Das alles kannst Du noch mit Deinen Fotos unterlegen - 's iss ja ein Fototracker. Aber selbst ohne diese Idee ist das Ding der helle Wahnsinn.

2. Erste Logfiles mit I Got U

I Got U arbeitet genau, knüpft daran aber eine Bedingung - und diese ist dem Techniker sofort auch logisch klar: bei der Dimension der Antenne (eigentlich gegen Null tendierend), kann man Präzision nur genau dann erwarten, wenn die Rahmenbedingungen optimal sind. Nach einigen vergeblichen Versuchen habe ich herausgefunden, dass er an der Mütze befestigt die besten Voraussetzungen hat, Daten sauber zu empfangen. Und da die Antenne in Leserichtung oben eingebaut ist, tut man gut daran, auch diese zu beachten

Das Formularfenster stellt das zentrale visuelle Entwicklungstool von Delphi dar.

3. Professioneller Einsatz

	Hier nun soll etwas zur Geschichte aber auch eine Widmung für die Fans stehen, welche diesem doch neuen Hobby mit Eifer nachgehen. Da ja auf den Originalseiten schon alles gesagt ist, sagen wir's nur via Link weiter ;-)

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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha

© Frank Rost im am 12. Mai 2008