Gauß-Krüger-System history menue Letztmalig dran rumgefummelt: 23.04.12 18:07:18

Ohne hier die mathematischen Unterschiede genauer beleuchten zu wollen, muss angemerkt werden, dass wir bei den im Folgenden besprochenen Transversalen Mercator-Projektionen immer vom "Gauß-Krüger Typ" ausgehen, einem ellipsoidbezogenen Berechnungsverfahren, mit dem konforme (winkeltreue) Zylinder-Abbildungen erzeugt werden (benannt nach den Deutschen Mathematikern Carl Friedrich Gauß (1777-1855) und Johannes Heinrich Louis Krüger (1857-1923)).
Es ist übrigens fast immer das Gauß-Krüger Verfahren gemeint, wenn man in der Literatur oder in gängigen Softwaresystemen auf den Begriff "Transversaler Mercator" (ohne weitergehende Angaben) stößt.

nach WIKIPEDIA

1. Der Vorläufer - QTH-Locator
2. Kartenbezugssysteme
3. Positionsangabesysteme
4. Grid-Typen
5. Möglichkeiten zur Angabe von Koordinaten

Grids

Gauß-Krüger-Positionssystem

begrenzt verwendbar - selbst aufpassen, ab welcher Stelle es Blödsinn wird ;-)

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Quellen:


1.  Der Vorläufer - QTH-Locator history menue scroll up

Der QTH-Locator (auch: QTH-Kenner, Locator) ist die Angabe eines Standortes anhand eines an den Längen- und Breitengraden ausgerichteten geodätischen Netzes. Die Erdoberfläche wird dadurch in Felder unterteilt, die als Positionsangabe verwendet werden. QTH-Locator Systeme wurden von Funkamateuren entwickelt und werden im Amateurfunk zur Positionsangabe verwendet.
Die Abkürzung QTH ist frei nach dem Q-Schlüssel QTH – Mein Standort ist oder QTH? – Was ist Ihr Standort? gewählt und wird in der Betriebstechnik oft synonym für Standort genutzt.
QTH-Locator-Systeme entstanden aus der Notwendigkeit, einfache, mathematisch verwendbare Positionsangaben zur Verfügung zu haben, um Richtung und Entfernung zwischen den Teilnehmern einer Funkverbindung berechnen zu können. Die Entfernung wird zur Auswertung von Amateurfunkcontesten benötigt und ist auch von allgemeinem Interesse für die beteiligten Funkstationen.

nach WIKIPEDIA

QTH-Locator


2. Dezimalgrad-Umrechnungsverfahren history menue scroll up

hghhhggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggg hhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh jjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjj kkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkk kkkkkkkkkk
erstmalig auf diese Problem gestoßen bin ich völlig unvorbereitet auf Schloss Augustusburg
     
Umrechnung Grad/Minuten/Sekunden in Dezimalgrad

Beispiel

16° 19' 28,29" sind wie viel Dezimalgrad?

Lösung:

  • Sekunden durch 60 dividieren
  • Minuten addieren
  • Ergebnis durch 60 dividieren
  • Gradzahl addieren

Ergebnis: 16° 19' 28,29" = 16,324525°

Umrechung Dezimalgrad in Grad/Minuten/Sekunden

Beispiel

48,177455556° (Dezimalgrad) sind wie viel Grad, Minuten, Sekunden?

Lösung:

  • der ganzzahlige Anteil sind Grad: 48
  • davon den Nachkommaanteil mit 60 multiplizieren, der ganzzahlige Anteil sind Minuten: 10
  • davon wiederum den Nachkommaanteil mit 60 multiplizieren, sind Sekunden: 38,84

Ergebnis: 48,177455556° = 48° 10' 38,84"



 


3. Positionsangabesysteme history menue scroll up
Gradnetze sowie Kartenbezugssysteme sind weltweit alles andere als standardisiert - sie sind in vielen Ländern sowie Regionen historisch gewachsen und bieten eben nicht nur Nachteile. Die Vielzahl macht es jedoch notwendig, sich mit Einzelsystemen auseinander zu setzen - Amateurfunker aber auch Geocacher haben hier ein gemeinsames Problem.
Positionsangaben
Dezimalangabe Dezimalgrad      
         
 


4. Grid-Typen history menue scroll up
 
Das Formularfenster stellt das zentrale visuelle Entwicklungstool von Delphi dar.

5. Möglichkeiten zur Angabe von Koordinaten history menue scroll up
Abgeguckt ist die Idee wahrscheinlich mal wieder der Bionik, und wenn nicht: gemacht wird es letztendlich genauso, wie es uns die Natur vormacht: wir berechnen eigentlich nur die Laufzeitunterschiede zur Bestimmung der geographischen Position. Für die Trennung von rechts und links macht uns unser Ohr dies auf natürliche Weise vor - und technisch ist es nur ein geringer Mehraufwand, dies auch noch für "oben" und "unten" zu trennen.
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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha © Frank Rost am 23. April 2012 um 18.58 Uhr

... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus (das haben wir schon den Salat - und von dem weiß ich!) nicht mehr teilzunehemn ;-)

„Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“

Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist

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