9.3. Left & Right-Outer JOINING history menue Letztmalig dran rumgefummelt: 15.02.17 21:17:29
Join (Verbund) Datenbankoperation, die zwei oder mehrere Relationen über eine jeweils paarweise gemeinsame Attributmenge verknüpft. Im Gegensatz zu den Mengenoperationen sind hier die verwendeten Tabellen nicht unbedingt vereinigungsverträglich. Der Join kann als das Gegenstück zur Selektion aufgefasst werden.
  1. Karthesisches Produkt
 
2. Left Outer JOIN
 
3. Right Outer-JOIN
 
4. dBASE-Formulare

Datenbanken

Left Outer-Join - das Logo

Right Outer-Join - das Logo

inhaltlich auf korrektem Stand - evtl. partiell unvollständig ;-)

Wissen für Fortgeschrittene der Informatik

Quellen:

1. Mathematisches Modell history menue scroll up
Basis der Selektion ist eine interne Projektion aller Datensätze miteinander - das bedeutet allerdings sofort, dass jedes Tupel intern mit sich selbst verknüpft wird - dies ist leider keine Addition des Datenvolumens, sondern eine Multiplikation - mit anderen Worten: für einen auch modernen "Kleincomputer" wird das sehr schnell enorm groß!!!

Karthesisches Produkt


2. Left Outer JOIN history menue scroll up

Voraussetzung für die Entwicklung eines praktisch auch funktionierenden Datenmodells sind konsistente (einander nicht widersprechende Daten - ein LKW kann zu einem Zeitpunkt nicht auf zwei verschiedenen Straßen unterwegs sein - das ist in der Welt und natürlich auch in der Datenhaltung falsch

Mathematisches Modell Allgemeines Modell des Left-OUTER-JOIN Ergebnis Projektion konkrete SQL-Anweisung

C = A ∩ B

C ist Schnittmenge von A und B

Schnittmenge

Left-OUTER-JOIN

mit der Daten-Basis joining_modells.mdb

die Datenbasis "joining_modells.mdb" selbst

TABLE_A TABLE_B SQL-Anzeige

TABLE_A

TABLE_B

SQL-Projektion

SELECT PART_A.ID_NUMBER, PART_A.VORNAME, PART_A.NACHNAME
FROM PART_A LEFT OUTER JOIN PART_B ON PART_A.ID_NUMBER=PART_B.ID_NUMBER;


3. Right Outer-JOIN history menue scroll up
Hier zeigen wir von der simplen, jedoch integren Datenhaltung, wie man zu einem sauberen Schlüsselkonzept gelangt. Weder ist die Datenhaltung atomar, noch ist sie relational und somit logischerweise auch nicht frei von Redundanzen sowie "NULLWERTEN". Streng genommen entsteht jedoch die Masse der praktischen Datenerfassung genau auf diese Art und Weise.
Mathematisches Modell Allgemeines Modell des Right-OUTER-JOIN Ergebnis Projektion konkrete SQL-Anweisung

C = A ∩ B

C ist Schnittmenge von A und B

Schnittmenge

Left-OUTER-JOIN

mit der Daten-Basis joining_modells.mdb

die Datenbasis "joining_modells.mdb" selbst

TABLE_A TABLE_B SQL-Anzeige

TABLE_A

TABLE_B

SQL-Projektion

SELECT PART_A.ID_NUMBER, PART_A.VORNAME, PART_A.NACHNAME
FROM PART_A RIGHT OUTER JOIN PART_B ON PART_A.ID_NUMBER=PART_B.ID_NUMBER;


4. dBASE-Enitity-Typen - Standard-Tables history menue scroll up
 


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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha © Frank Rost am 30. Dezember 2009 um 10.36 Uhr

... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehmen ;-)

„Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“

Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist

Diese Seite wurde ohne Zusatz irgendwelcher Konversationsstoffe erstellt ;-)