9.2. Left- & Right JOINs history menue Letztmalig dran rumgefummelt: 15.02.17 20:53:16
Jooouuuu - das, was ich hierzu als Logo sozusagen mir gestattet habe zu verwenden, ist schon mal genau das, was man nicht als Kreuzprodukt erhält. Beim Karthesischen- oder Kreuzprodukt handelt es sich um eine formatfreie Verbindung von mindestens zwei Entity-Types.
  1. Das Karthesische Produkt
 
2. Analyse eines Datenbestandes
 
3. Projektmanagement in der praktischen Datenbanktechnik
 
4. dBASE-Formulare

Datenbanken

Logo den OUTER-JOIN

inhaltlich auf korrektem Stand - evtl. partiell unvollständig ;-)

Wissen für Fortgeschrittene der Informatik

Quellen:

1. Das Karthesische Produkt history menue scroll up
Basis der Selektion ist eine interne Projektion aller Datensätze miteinander - das bedeutet allerdings sofort, dass jedes Tupel intern mit sich selbst verknüpft wird - dies ist leider keine Addition des Datenvolumens, sondern eine Multiplikation - mit anderen Worten: für einen auch modernen "Kleincomputer" wird das sehr schnell enorm groß!!!

Karthesisches Produkt


2. Analyse eines gegebenen Datenbestandes history menue scroll up

Voraussetzung für die Entwicklung eines praktisch auch funktionierenden Datenmodells sind konsistente (einander nicht widersprechende Daten - ein LKW kann zu einem Zeitpunkt nicht auf zwei verschiedenen Straßen unterwegs sein - das ist in der Welt und natürlich auch in der Datenhaltung falsch

Mathematisches Modell Allgemeines Modell des Left-JOIN Ergebnis Projektion konkrete SQL-Anweisung

C = A ∩ B

C ist Schnittmenge von A und B

Schnittmenge

Left-JOIN

mit der Daten-Basis joining_modells.mdb

die Datenbasis "joining_modells.mdb" selbst

TABLE_A TABLE_B SQL-Anzeige

TABLE_A

TABLE_B

SQL-Projektion

SELECT PART_A.ID_NUMBER, PART_A.VORNAME, PART_A.NACHNAME
FROM PART_A LEFT JOIN PART_B ON PART_A.ID_NUMBER = PART_B.ID_NUMBER;


3. Projektmanagement in der Datenbanktechnik history menue scroll up
Hier zeigen wir von der simplen, jedoch integren Datenhaltung, wie man zu einem sauberen Schlüsselkonzept gelangt. Weder ist die Datenhaltung atomar, noch ist sie relational und somit logischerweise auch nicht frei von Redundanzen sowie "NULLWERTEN". Streng genommen entsteht jedoch die Masse der praktischen Datenerfassung genau auf diese Art und Weise.


4. dBASE-Enitity-Typen - Standard-Tables history menue scroll up
 


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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha © Frank Rost am 30. Dezember 2009 um 15.07 Uhr

... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehmen ;-)

„Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“

Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist

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