Die griechischen Götter und Helden: Polydeukes lateinisch: Pollux |
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►Kastor und Polydeukes (lateinisch Castor und Pollux), - die ►Dioskuren in der griechischen und römischen Mythologie die Zwillingssöhne von ►Leda, der Frau des ►spartanischen Königs ►Tyndareos. Sie waren Brüder von ►Klytämnestra, der Königin von ►Mykene, und von ►Helena. Obwohl die beiden als die Dioskuren (d. h. Söhne von Zeus) bekannt waren, wird in den meisten Berichten nur Polydeukes als unsterblich betrachtet, der empfangen wurde, als Zeus in Gestalt eines Schwanes Leda verführte. Seinen Zwillingsbruder Kastor hielt man für den sterblichen Sohn von König Tyndareos. Beide wurden jedoch in der römischen Welt als Gottheiten verehrt und als Schützer der Seeleute und Krieger angesehen. Die Brüder lebten kurz vor dem ►Trojanischen Krieg und nahmen an vielen der berühmten Ereignisse der Zeit teil, u. a. an der ►Kalydonischen Eberjagd, dem ►Argonautenzug und der Rettung ihrer Schwester Helena, als sie von dem griechischen Helden ►Theseus entführt worden war. In ihren Abenteuern waren die Brüder unzertrennlich, und als Kastor von ►Idas, einem Viehbesitzer, in einem Streit über sein Vieh getötet wurde, war Polydeukes untröstlich. Da er dafür betete, dass entweder sein Bruder Unsterblichkeit erlange oder er selbst sterbe, vereinigte ►Zeus die Brüder wieder und erlaubte ihnen, immer zusammen zu sein, und zwar die eine Hälfte der Zeit in der Unterwelt und die andere bei den Göttern auf dem ►Olymp. Einer späteren Legende zufolge wurden Kastor und Polydeukes von Zeus in das Sternbild Zwillinge verwandelt. © 1993-2003 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. |
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1. Abstammung und Verwandtschaft 2. Sage 3. Reflexion in der Kunst 4. Weblinks |
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►Zur griechischen Sagenwelt |
1. Abstammung und Verwandtschaft |
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Geschwister: ►Klytämnestra, ►Helena |
2. Sage |
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Apollon im Ansehen der Menschen stand dieser Gott zeitweise höher als
der Göttervater Zeus. Apollon war ein vielseitiger Gott. Als Gott, der
Übel abwendete, schützte er durch seine Heilkunst die Menschen vor
Krankheiten, hielt Schaden von Viehherden und Getreidefeldern fern. Er
konnte aber auch mit seinem Pfeil Krankheiten senden oder gar den Tod (
Achill). Beides, die Heilung wie das Übel, stand in seiner Macht. Als ein Gott der Musik verband Apollon die einzelnen widerstrebenden Töne zur Harmonie. Seine von einer Lyra begleiteten Lieder waren ebenso „treffend“ wie sein göttlicher Pfeil. Zudem führte er den Reigen der tanzenden und singenden Musen an. Apollon wurde auch als Gott des Lichtes, als der »Strahlende« verehrt. In manchen Gegenden setzte man ihn dem Sonnengott Helios gleich. Als Gott der Weissagung konnte Apollon die Gabe verleihen, die Zukunft vorauszusagen ( Kassandra). |
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3. Reflexion in der Kunst |
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4. Weblinks |
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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha | © Frank Rost Januar 2006 |