| 12.1. Z-80-Einplatinenrechner |
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Letztmalig dran rumgefummelt: 02.10.11 20:41:39 |
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Auf Einplatinenrechnern versucht man, die gesamten Komponenten eines Rechners - realisiert aus funktionalen Bauelementen, auf einer Leiterplatte unter zu bringen. Dadurch sind auf sehr kleinem Raum äußerst flexible und in der Leistungsfähigkeit nahezu frei skalierbare Rechnereinheiten zu installieren. | |||||||
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In den folgenden Abhandlungen wurde ein abstraktes Rechnersystem aufgegriffen, welches jedoch gewünschten Parameter flexibel anpassen lässt. Dies trifft auch auf das (noch zu entwickelnde ...) Betriebssystem zu | |||||||
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1. Schaltungsunterlagen und technische
Parameter 2. Adressfestlegung und Ressourcenzugriff 3. Betriebssystem |
| 1. Schaltungsunterlagen und technische Parameter |
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Ein Minimalrechner für alle Fälle, für welchen man sich nur noch eine Aufgabe einfallen lassen und ein entsprechendes Betriebssystem schreiben muss. Das kann dann schon komplexer sein, als diesen kleinen Rechner hardwaremäßig in Betrieb zu nehmen. |
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| 2. Adressrechnung und Ressorcenzugriff |
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Ein Minimalrechner für alle Fälle, für welchen man sich nur noch eine Aufgabe einfallen lassen und ein entsprechendes Betriebssystem schreiben muss. Das kann dann schon komplexer sein, als diesen kleinen Rechner hardwaremäßig in Betrieb zu nehmen. |
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| 3. Betriebssystem für ein Einplatinenrechnersystem |
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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha | © Frank Rost Juni 2000 |
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... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehmen ;-) „Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“ Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist |
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