Der Roboking-Wettbewerb der TU-Chemnitz und das Team Rabbi Loew history menue Letztmalig dran rumgefummelt: 07.03.08 19:56:52
Hier feiern wir uns mal ein wenig selber - das haben wir verdient. Das war schon manchmal ein hartes Stück Arbeit, Team und Roboter bei Laune zu halten. Hat sich aber in jedem Falle gelohnt. Nun ist vorläufig erst mal Werkstatt angesagt - GOLEM kann nur ein Start gewesen sein - der nächste Roboter kann "Wusel" heißen und sollte genau dies auch tun - und dann: in unserem Sinne!

das Projekt "Rabbi Loew"

Logo für den Roboking-Wettbewerb der TU-Chemnitz

inhaltlich auf korrektem Stand - evtl. partiell unvollständig ;-)

Basiswissen der Informatik

Wissen für Fortgeschrittene der Informatik

Informatik-Profi-Wissen

Quellen:

LOG IN - Heft 146/147 (2007) Seite 47 ff.

Professur Prozessautomatisierung · Reichenhainer Straße 70 09126 Chemnitz · www.roboking.de Telefon (0371) 531 80 90 · Mail: info@roboking.de

... und der Roboking-Wettbewerb

... und unser kleinstes Mitglied: GOLEM

Proudly presnets: GOLEM II auf der Digital Living Messe in Hannover März 2006

GOLEM III im November 2006

GOLEM IV fährt nunmehr ohne Schneckenradgetriebe

GOLEM V-2a

  1. Was ist RoboKing?
  2. Warum RoboKing?
  3. RoboKing in den Medien
  4. Sponsoring

1. Was ist Roboking? history menue scroll up
Hintergründig sollen schon Schüler lernen, spielerisch auch mit komplexer Technik sowie den Widersprüchen zwischen Theorie und Praxis microcontroller/elektronisch/meschanischer Systeme erlernen, vordergründig soll es eine Herausforderung und 'ne Menge Spass für technisch interessierte Schüler sein.
RoboKing ist eine bundesweite Initiative der TU Chemnitz zur gezielten Förderung naturwissenschaftlich und technisch interessierter Schüler.
RoboKing ist ein interdisziplinärer Roboterwettbewerb. Hier treffen Elektrotechnik, Maschinenbau und Informatik aufeinander. Schüler mit Interessen in diesen Bereichen werden zusammengebracht und zur Lösung einer jährlich wechselnden Aufgabenstellung motiviert. Es gilt dabei, mit den selbstgebauten autonomen Robotern gegeneinander anzutreten.
RoboKing ist einzigartig in der Welt der existierenden Schülerwettbewerbe. Die Teilnehmer können sich ohne Einschränkungen in ihrer Kreativität frei entfalten. RoboKing schreibt kein Baukastensystem vor, sondern lässt die Schüler mit industriell eingesetzten Mikrocontrollern und Sensoren arbeiten. RoboKing verlangt keine Teilnahmegebühr, sondern unterstützt die Schüler beim Kauf der für den Roboter benötigten Hardware. Jedes Team bekommt ein Budget, welches für die Konstruktion des Roboters verbraucht werden darf. Damit ist für die Teilnahme nur das Interesse und nicht die finanzielle Situation der Schule maßgebend. RoboKing spricht sowohl ältere als auch jüngere Schüler an. Die vielschichtige Aufgabenstellung ist stets so gewählt, dass sie für alle eine Herausforderung darstellt.
So konnten sich bereits Schüler der 6. Klasse erfolgreich neben Abiturienten behaupten.
RoboKing bedeutet jede Menge Spaß, Freude und Erleben für die Teilnehmer und ihre Betreuer. Doch der Wettbewerb erfordert auch einiges an Anstrengung und Initiative, denn die Schüler müssen innerhalb von neun Monaten eine Lösung der gestellten Aufgabe erarbeiten. RoboKing begeistert nicht nur die Wettbewerbsteilnehmer. Das jährliche Finale - bisher auf der Hannover Messe, dieses Jahr auf der digital living - hat sich zum entwickelt. Wenn sich die autonomen Roboter wie von Geisterhand gesteuert über das Spielfeld bewegen und intelligent ihre Aufgaben erfüllen, löst das bei Messegästen und Medienvertretern Erstaunen und Begeisterung aus. Oft stehen die Schüler dann Rede und Antwort, erklären komplizierte technische Zusammenhänge mit einfachen Worten und erläutern ihre Ideen und Strategien zur Lösung der Aufgabe.


2. Warum Roboking? history menue scroll up
Damit kein falsches Bild aufkommt: Hannover war ein Fiasko für die Technik des Roboters GOLEM II - nicht aber für die Moral des Teams. Wir haben zwar den Wettkampf verloren, jedoch an Wissen und Erfahrung unheimlich viel gewonnen. Das werden wir umsetzen und anwenden. So muss zum Beispiel jeder löten können sowie die Grundschaltungen aus dem FF kennen.
In Deutschland herrscht Ingenieurmangel. Immer weniger Jugendliche entscheiden sich für einen technischen Beruf oder ein Studium der Ingenieurwissenschaften. Die Initiative RoboKing der TU Chemnitz wirkt dieser seit Jahren bekannten Entwicklung durch ihre Arbeit entgegen. Einer Studie des Verbands der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V. (VDE) zufolge orientieren sich Schüler bei der Studienwahl zunehmend an weichen Faktoren, wie zum Beispiel Selbstverwirklichung, Kreativität und Spaß. Besonders letzteres wird leider oft nicht mit einem Ingenieurstudium in Verbindung gebracht. Es muss also gelingen, das Funktionieren von Technik nicht nur durch bloße technische Fakten begreifbar zu machen. Technische Zusammenhänge und Vorgänge müssen im Erleben der Schüler mit einem Spaßfaktor gekoppelt werden. RoboKing will durch den Wettbewerb die Begeisterung für Technik bei jungen Menschen wecken.

3. RoboKing in den Medien history menue scroll up
Viel ist geschrieben worden und vieles wird es auch künftig zu berichten geben.
RoboKing ist eine Veranstaltung mit Öffentlichkeitswirkung.
Nicht nur die im Rahmen der Hannover-Messe stattgefundenen Finalrunden standen immer wieder im Licht von Presse und Fernsehen. Der Wettbewerb selbst trifft stets auf ein breites positives Medienecho. Über 100 Zeitungen und Zeitschriften berichteten bereits über den Wettkampf.
Auch international findet RoboKing Beachtung. So wurde das Konzept des Wettbewerbs auf einer der angesehensten Fachkonferenzen der mobilen Robotik, der ICRA 2005, einem internationalen Fachpublikum vorgestellt.
»Angesichts des drohenden Ingenieurmangels hat die Technische Universität Chemnitz einen Roboter-Wettstreit ausgerufen, ...«
»... der Ingenieurnachwuchs soll [...] von kleinauf konstruktiv und lösungsorientiert arbeiten lernen.«
nur, Spaß, sondern auch eine gute Vorbereitung auf den künftigen Beruf, den er sich im Bereich der Mechatronik oder des Programmierens vorstellen kann ...«
»Go for Hightech:
RoboKing-Wettbewerb mit selbst gebauten, autonomen Robotern. [...] auf der Suche nach dem Schatz des Königs. [...] Die Geschichte klingt wie ein Märchen...«
»Die dahinter sich verbergende Aufgabe ist aber tatsächlich eine knallharte technische Herausforderung«

4. Sponsoring bei Roboking history menue scroll up
Hintergründig sollen schon Schüler lernen, spielerisch auch mit komplexer Technik sowie den Widersprüchen zwischen Theorie und Praxis microcontroller/elektronisch/meschanischer Systeme erlernen, vordergründig soll es eine Herausforderung und 'ne Menge Spaß für technisch interessierte Schüler sein.
RoboKing möchte in Zukunft noch mehr technikinteressierte Jugendliche fördern. Um dieses Ziel zu erreichen, ist die Initiative der TU Chemnitz auf die Unterstützung durch Wirtschaft und Verbände angewiesen. RoboKing benötigt Ihr Engagement, um das deutschlandweit einmalige Konzept der gezielt fachübergreifenden Nachwuchsförderung weiter auszubauen. Unterstützen Sie uns, wenn Sie unsere Sorge über ausreichenden Nachwuchs in technischen Berufen teilen, denn die Teilnehmer am RoboKing von heute sind Ihre Mitarbeiter und Wissenschaftler von morgen.


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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha © Frank Rost im März 2006

... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehemn ;-)

„Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“

Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist

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