12.2. Digitale Fotographie - Technisches Funktionsprinzip history menue Letztmalig dran rumgefummelt: 04.01.12 05:04:57

Licht ist der Teil der elektromagnetischen Strahlung, der von unserem Auge erkannt werden kann. Dies sind die elektromagnetischen Wellen im Bereich von etwa 400 - 750 Nanometer (nm) Wellenlänge. (750 nm: rot, 400 nm violett/blau). Das sichtbare Spektrum ist Teil des elektromagnetischen Spektrums. Die unterschiedliche Empfindlichkeit des menschlichen Auges für verschiedene Wellenlängen (V(?)-Kurve) ist Grundlage der Photometrie.
Das in der Umwelt vorkommende Licht ist eine Mischung unterschiedlicher Wellenlängen. Durch ein Beugungsgitter oder ein Prisma kann man dieses polychromatische Licht in monochromatisches Licht (Licht einer Wellenlänge) zerlegen. Jeder dieser monochromatischen Lichtkomponenten entspricht ein spezifischer menschlicher Farbeindruck, die so genannten Spektralfarben oder Regenbogenfarben. In der Reihenfolge zunehmender Wellenlänge findet man:
1. Optik der digitalen Fotographie
2. CCD-Zeilen
3. Bayer-Sensor
4. Bildwandlung- und Speicherung

Pixelgrafikseiten

Funktionsprinzip einer Digitalkamera

inhaltlich auf korrektem Stand - evtl. partiell unvollständig ;-)

Wissen für Fortgeschrittene der Informatik

Quellen:


1. Optische Systeme history menue scroll up

 

Fresnel-Linsensysteme

Die Übergänge zwischen Farben sind fließend, der Eindruck einzeln benennbarer abzählbarer Farben ist subjektiv und durch Sprache, Tradition sowie Denken bedingt. Die in verschiedenen Sprachen (ursprünglich) vorkommenden Worte für Farben belegen diese Subjektivität. Die einzelnen Farbbereiche enthalten jeweils verschiedene Farbtöne. So ist der Zwischenbereich zwischen Blau und Grün etwa mit Türkis oder Cyan zu bezeichnen.
Andere wahrgenommene Farben (z. B. Braun) ergeben sich bei Licht, in dem mehrere Wellenlängen vorkommen (additive Farbmischung) oder durch subtraktive Farbmischung aus gefiltertem weißem Licht. Jenseits von violett liegt das für Menschen unsichtbare Ultraviolett, jenseits von rot die auch Infrarot genannte Wärmestrahlung.
Neben der Wellenlänge bzw. Farbe ist Licht noch durch die Kohärenz und die Polarisation charakterisiert.
Eine der Hauptquellen des Lichtes ist die Sonne. Künstliche Lichtquellen sind z. B. Glühbirnen, Leuchtstoffröhren, Leuchtdioden und Laser.
Licht hat wie beschrieben Wellencharakter, gleichzeitig aber auch Teilchencharakter (siehe auch Welle-Teilchen-Dualismus). Die Lichtteilchen werden als Photonen bezeichnet.


2. Farbwirkung auf das Auge history menue scroll up
 

CCD-Zeilen-Systeme


3. Bayer-Sensor history menue scroll up
 

Bayer-Sensor


4. Foto-Praxis history menue scroll up
 
 

5. Verwandte Themen history menue scroll up
 

Daguerereotypographie

Film

   
       


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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha © Frank Rost am 20. Dezember 2011 um 18.04 Uhr

... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehmen ;-)

„Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“

Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist

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