Endlich isses soweit: Die gesammelten DAU-Stories V1.0
(DAU :== dümmster anzunehmender User)
(geklaut von: Eckart Hofmann, de.comm.chatsystems)
From: "hosp@uni-paderborn.de"
Also der Cousin eines Freundes arbeitet wirklich in der Serviceabteilung bei Nixdorf. Der hat uns mal 2 seiner Oberhämmer erzählt.
Ich weiß, daß die beiden ersten Geschichten etwas unglaubwürdig sind (eher so Marke jeder kennt sie, aber jeder hat sie in einer anderen Version von jemand anderem gehört), aber halte meine Quelle doch für recht glaubwürdig. Bei der Letzten nehme ich an, daß sie wahr ist. Kam nämlich nicht auf FFN, daher ist es unwahrscheinlich, daß es nur vorgespielt war.
Viel Spaß und viele Stories,
Holger.
From: "frerk@informatik.uni-kl.de"
> Durch Eingabe von RETURN kommen Sie zum nächsten Bildschirm
[Benutzer tippt einzeln:] 'R' 'E' 'T' 'U' 'R' 'N'
"Wieso passiert denn jetzt nichts?"
From: "markus@techfak.uni-bielefeld.de"
Hier mein Beitrag, leider wahr ;)
Ich kann DOS nicht installieren.
Ja, warum nicht?
Ja, da steht dann: 'Bitte legen sie Diskette 3 ein', aber das geht nicht, da
stecken ja schon 2 Disketten im Laufwerk.
Ich habe ein Makro geschrieben, das testet ob der Benutzer anwesend ist.
Wie das denn?
Naja, es fragt eben danach ...
From: "agsc.han.de!hiss.han.de!fifi@horga.ruhr.de"
Hier ein Ereignis am RZ der Uni Hildesheim, welches uns zu denken gab: (Zur Erläuterung: den Studis stehen als "Termianls" Sun-Sparcstations IPC zur Verfügung.)
Eines Tages kommt ein Student offensichtlich reichlich sauer aus dem Terminalraum und wendet sich sofort an den für Hard- und Software zuständigen RZ-Menschen, hält ihm eine Diskette vor die Nase und meckert: "Jetzt habe ich den Rechner schon viermal aus- und wieder eingeschaltet, aber der will einfach nicht von der Diskette booten".
So etwas kommt sicher auch an anderen RZ's vor, aber ich war doch hinreichend geplättet.
From: "agsc.han.de!rossi.han.de!ros@horga.ruhr.de"
Also hier die beiden Härtefälle, die ich bisher erlebt habe:
Ich habe mal ein 3/4 Stunde mit einem Techniker telefoniert, um herauszubekommen, daß er immer nur den Monitor und NICHT den Rechner ein- und ausgeschaltet hat, um neu zu booten.
Der Schulungsleiter der Firma (wo ich jobbe) war teilweise immer etwas indisponiert. Er hielt Termine nicht ein, und das eine oder andere wußte er nicht, was er nach dem Studium seiner Mails eigentlich hätte wissen müssen. Kurz bevor er die Firma dann verlassen hat, kam heraus, daß er überhaupt nicht wußte, was Mails sind (obwohl er jeden Tag am Rechner gearbeitet hat, und bei jedem Login die Meldung 'you have mail' kommt).
From: RZMAIN::ORAKEL "Ulli Horlacher, Uni Ulm, Germany"
Letzte Woche war ich nen Bekannten in der FH Aalen besuchen. Der ist da UNIX und VMS Systemadministrator. Er war 3 Wochen in Urlaub gewesen und hatte seinem Kollegen, der ebenso wie er fest angestellt ist (nix Hiwi), die Betreuung des Clusters übergeben.
Als er zurückkam ausm Urlaub traf ihn der Schlag: Die VAX war im Bootmodus und auf der Konsole beim Bootprompt war zu lesen:
>>> dir
>>> cls
>>> gwbasic
From: RZMAIN::WALDER 18-SEP-1992 08:48:26.65
Benutzer: *aufgeregt* Herr Walder, Herr Walder, mein Drucker geht nicht
mehr ...und ich muß ganz dringend was ausdrucken...
Walder : Hm, was ist denn los mit dem Drucker?
Benutzer: Na, er tut einfach nicht mehr.
Unser Held dampelt ca. 3 Minuten durchs Haus, bis er vor besagtem Benutzer und Drucker steht.
Walder : Da kann ich gleich ne Ferndiagnose machen was nicht stimmt.
Benutzer: Oh, warum druckt er nicht?
Walder : Ohne Strom gehts nicht...
From: "bytewurm@Pool.informatik.rwth-aachen.de"
Meine DAU-Stories:
Hier is nix gefudelt, das hat sich wenn auch nicht im O-Ton so doch sinngemäß
hier abgespielt als ich Terminalberatung hatte.
Wie ändere ich was in einem file?
Ruf einen Editor auf, z.B. "vi" (Kurzerklärung mitgeliefert)
10 mins später: Geht nicht.
Ich geh schauen, da hat der 4 (i.W. VIER) xedits laufen und tippte an einem
Stück "vi" "vi" "vi" ....
Wieso ich nix können drucken?
Ich geh schauen: Was wohl? Drucker nicht eingeschaltet (und er saß direkt
daneben).
3 User kommen wutentbrannt an und beschweren sich, daß da einer ne Maschine
ausgeschaltet hat, ich geh schauen und sage ihm was er gemacht hat.
"Ich hab nur den Bildschirm ausgemacht", verteidigt er sich. Der Haken:
Es war eine Sparc SLC
Kommt einer rein: "Warum kann ich micht nicht einloggen"?
Ich geh schauen und tüftel und mach und tu und frag ihn seit wann er denn den
Account hat, darauf er: "Account? Was ist das?"
Kommt einer zu mir und meckert daß einer der PC's keine Disks 5 1/4" mehr annimmt. Ich schau, seh nix, hol unseren Hardwaremenschen, der schraubt auf und findet: eine auf die Hälfte zusammengeschobene Disk im Schacht mit einem Etikett wo der Name eben dieses DAUs draufstand.
Bei uns gab es kurzzeitig eine Fehlinstallation der neuen HPs. Die /dev/dsk
Sachen waren world read-writeable.
Einer von unseren "Cracks" geht hin und meint: "Bei 0s0 wird schon nix
passieren", schreibt auf das device und macht noch anderes damit, auf
einmal verabschiedet sich die Maschine.
Diagnose: physikalischer Plattenschaden, fragt mich nicht wie, aber das Ding war
im Moers.
Einer kommt rein: "Meine Daten sind weg.
Ich: "Was hast denn gemacht?
"Ich wollte alle Files löschen die einen '.' im filename haben."
Ich ahnte schon Böses und wie ichs mir gewdacht hatte, der Mensch hat nicht 'rm
*.*' getippt (wer immer sowas auch macht) sondern ihm war ein Space
reingerutscht: 'rm * .*' ... tödlich!
From: "rowowzb1@mailszrz.zrz.TU-Berlin.DE"
"Wo ist diese blöde any-taste????"
From:"orfeo.rhein-main.de!hotb.sub.org!esfra.sub.org!holger@incom.rhein-main.de"
"Press any key to continue" stand auf dem Bildschirm. Der DAU fragte
mich:
"Und wo ist jetzt der 'any-key'?"
From:"Lise-Meitner.BR.Schule.DE!mueller1@methan.chemie.fu-berlin.de"
Wie haben hier in Berlin eine Berater-Gruppe für Schulen, die U*x-Rechner benutzen. Dieser Gruppe habe ich einige Jahre angehört und dabei u.a erlebt:
Kollege "dau" berichtet, sein Rechner sei kaputt. Vor Ort ergibt sich: Um die Platte zu reorganisieren, wurde erst ein Backup mit "find . -print | cpio -ocB > /dev/rstp/0yy" erzeugt, dann (als "root") ein "rm -rf /*" gegeben. Und nun läßt sich der Rechner nicht mehr starten und das Backup nützt auch nichts mehr ....
From: "roger%muenster.uucp@Germany.EU.net"
Ein Siemenstechniker, nein, es muß heißen, ein SNI-Techniker, hatte im Versorgungsamt Soest eine neue Festplatte in eine mx300 (nsc Prozessor) eingebaut, die alte hatte nach einem Stromausfall nur noch Lesefehler. Nachdem er den Rechner wieder zugeschraubt hat, rief er im bei uns im Landesversorgungsamt an und fragte: "Und was muß ich jetzt machen?".
From: "@IBM.rhrz.uni-bonn.de:spz@specklec.mpifr-bonn.mpg.de"
Ein DAU: Bleibt ein Drucker mitten während der Ausgabe hängen. Was ist mit
der Maschine los, an der er hängt? ping ... geht nicht. ping ... geht, aber
ätzend langsam. root login (oh gesegneter reservierter Prozeß) geht, wenn's auch
minutenlang dauert.
ps aux output (bitte warten): die nfsd sind am rödeln wie die blöden. Selbige
wurden gestoppt, danach suchten wir nach dem schuldigen Programm. Dieses wurde
nach erkennen standrechtlich gekillt; Obduktion der Leiche (äh, der Source)
ergab, daß es offensichtlich floats wild springend aus einem großen Array geholt
hatte. Als wir den Programmierer/User fanden, beklagte der sich doch glatt, was
uns denn einfiele seinen job zu killen, und zuhause auf seinem PC liefe das
Programm ja auch ...
Die Maschinen-Beteiligten: NFS-Client: DECStation 5000/125, NFS-Server: Sun3/160
!!!, und ein wohlzugeschaufeltes Ether.
(hmm, für nicht-NFS erfahrene: für jede NFS-Anforderung gehen 64Byte mindestens übers Netz; zwei DS5000 können ein Ethernet prima jammen.)
Aber eigentlich ist das eher zum Heulen ...
Oder noch ein DAU:
Wir hatten mal wieder Frischlinge (äh, Studenten-Rechnerkurs) da. Einer davon 'wußte
alles über Unix'. Nach etwa ner Stunde fragte er an, warum die Maschine (DS
5000/200 mit 40MB RAM/200MB swap) sich weigern würde, ihm das
Bildverarbeitungsprogramm zu starten. Nunja, er hatte trotz ausdrücklicher
Mahnung, NICHT ^Z zu verwenden, zirka 30 gestoppte Versionen ebensolchigen
Programms 'rumhängen ... ich habs ihm dann gaaanz langsam erklärt (und mich für
den Rest des Kurses in 3m max Abstand von ihm gehalten ... das die Studies an
die Rechner randürfen, heißt nicht, daß da nicht Arbeit drauf liefe derweil.)
From: "xxx@ruf.uni-freiburg.de"
Seit einer Weile stehen im Uni RZ Freiburg in einen Raum diverse Sun Sparcs. Vorher gab es im selben Raum PC's mit Textverarbeitung. Das ist jetzt nur noch im Raum nebendran.
An der Tür zum Sun-Raum hängt ein großer Zettel: hier sind jetzt Workstations installiert. Zugang nur für Benutzer mit Zugangsberechtigung (Userid).
Da kommen regelmäßig Leute rein, setzen sich an die Dinger, tippen beim login: WP51 ein und wundern sich, daß nichts geschieht. Die harmloseren gehen irgendwann wieder, manche versuchen, den Rechner neu zu booten um aus diesem blöden Programm rauszukommen, das immer nur login: schreibt. Da Ctrl-Alt-Del nicht geht, suchen sie den Ausschalter.
Jetzt steht an jeder Sun über dem Ausschalter, daß man dieses Ding gefälligst NICHT ausschalten soll.
From: "xxx@ruf.uni-freiburg.de"
PC mit Screen Saver.
Rechner verbreitet einen riesigen Lärm, diverse LED's leuchten.
DAU kommt rein und sieht nichts auf dem Schirm. Sucht lange nach Netzschalter
des Rechners und legt ihn um.
Die Festplatte: IIIIIIUUUUUUuuuuuuuu.......
DAU: wartet, wartet, wartet.
Dann sucht er nochmal den Schalter und legt ihn wieder um.
Festplatte: ...uuuuuiiiiIIIIIIII.
Der Bildschirm wird hell.
DAU ist hocherfreut und ruft Micr*** Wor* auf.
P.S.
SDAU: Wie eben, geht aber vor Wiederanschalten an nächsten Rechner und probiert
es dort auch. Das habe ich bislang nur einmal erlebt, aber den "normalen" DAU
schon mehrmals.
From: "hodgen@davis.uni-koblenz.de"
Was Ich immer so witzig finde ist wenn die kommen zu uns und behaupten die X-windows oder Sunview nicht funktioniert und Ihre rechner gecrashed hat. Es stellt sich IMMER aus das die X-windows unter Sunview gestarted haben (oder umgekehrt). Man, da lach Ich mich immer kapput.
Ab und zu mussen wir alle machinen aufmachen zweck putzen und so. In die rechnern mit ein schlitz für ein floppy laufwerk aber kein floppy drin finden wir immer ein paar disketten rumliegen. Das komische ist, keiner fragt naach diedisketten. Keiner sagt uns "Der maschine XX hat mein diskette geschlukt". Obwohl wir könnte die disketten gut gebrauchen haben wir dan die schlitzen auf alle betrofene rechnern mit schwartzen klebeband zu geklebt. Beim naechsten reinigung haben wir gemerkt: auf einige rechenern fehlt der klebeband oder es war auf geschnitten und da lag schon wieder disketten drin!
Es schreib dich mehr als die mir wieder einfallen und wen Ich aufgehört habe zu lachen :-)
From: "mg@cs.uni-sb.de"
Ein Typ vom Nachbarflur (= Lehrstuhl) kommt bei uns rein: (T = Typ, E = Einer
von Uns)
T: "Ich habe ein Problem. Mein Rechner läßt sich nicht mehr booten."
E: "Hm, was hast Du denn als letztes gemacht?"
T: "Eigentlich nichts Schlimmes, ich habe in /etc/rc.local ein paar Zeilen
gelöscht. Bei der anderen Maschine hat das aber dann prima geklappt."
Naja, einer von uns ging rüber und kam ein paar Minuten später grinsend zurück: Jemand hatte /vmunix gelöscht, weil er Platz brauchte, und meinte, die Datei sei ja wohl überflüßig.
Ein Programmierkurs in einer inzwischen ausgestorbenen Programmiersprache
PS440. Es dürfte in C aber nachvollziehbar sein, deshalb geht's hier in C
weiter.
Ein Teilnehmer kommt zu einem Bremser: "Mein Programm läuft nicht."
Hm, das sind uns die liebsten. Also erst mal die Standard Fragen: Wie, geht
nicht? Keine Fehlermeldung? Wie weit kommt es? (Debugger gab's keine) Nachdem
diese Sachen geklärt sind erbarmt sich der Bremser und kuckt sich das
Programmlisting an.
Igitt, lauter Abfragen "if (blabla == TRUE)". Alles scheint aber soweit klar zu
sein. Also ans Terminal, nachgekuckt, ob die Version im Rechner nicht vielleicht
eine andere als die ausgedruckte ist. Nö, alles klar. Programm übersetzt,
gebunden, gestartet. Boing. Absturz. Grübel, grübel. Was macht denn das
Programm? Es dauert einige Zeit, bis man den wirren Programmfluß versteht. Aber
dann, .. ne, es müßte eigentlich in diesen Programmteil verzweigt werden,
dagegen kann man am Verhalten des Programms deutlich sehen, daß der andere Teil
der if Abfrage genommen wird. Hm, ungeheuerlicher Verdacht. Nachkucken.
TATSÄCHLICH. Der Typ hat doch tatsächlich TRUE zu 0 und FALSE zu 1 definiert!
Eine Freundin war Operator in einem Rechenzentrum. In diesem Rechenzentrum
wurden viele Formulare für verschiedene Firmen gedruckt. Wieder einmal stand ein
Lauf des Programmes der Firma XY an, das auf Formulare AB druckt. Also muß
nachgesehen werden, ob noch genug Formulare da sind. Es stellt sich heraus, daß
nicht genug Formulare da sind, also ruft jemand bei der Firma an, und bittet,
sofort ein paar Kartons vorbeizuschicken und zwar hurtig, da der Lauf bald
geplant war, und nicht der ganze Zeitplan des Rechenzentrums durcheinanderkommen
darf. Die Firma sagt ok und tatsächlich kommt bald ein Lieferwagen der Firma an.
Meint der Beifahrer: "Hier sind die Formulare. Um Ihnen Arbeit zu sparen
haben wir schon mal den lästigen Rand abgemacht."
(Für Kids: solche Formulare sind wie Endlos Papier, d.h. die Seiten hängen
zusammen und am Rand befindet sich eine Perforation um den Transport in
Schnelldruckern (Pre-Laser Ära) zu ermöglichen.)
Falls jemand diese Geschichten von mir mal in comp.unix.misc oder so gelesen hat: sie sind immer noch wahr.
From: "sensai!harm"
Kunde mit Faxsoftware beklagt sich am Telefon, dass kein Fax an sein internes
Testgerät verschickt wird, sondern die Software immer "Besetzter Anschluß"
meldet.
Gespräch zur Fehlereingrenzung:
Q: "Sagt das Faxgerät überhaupt nichts? Piept es nicht vielleicht?"
A: "Nein, nichts, überhaupt nichts."
Q: "Keine Meldung im Display des Faxgerätes?"
A: "Nein, nichts."
Q: "Steht neben dem Faxgerät ein Telefon, das an der selben Leitung hängt
wie das Faxgerät?"
A: "Ja."
Q: "... und? Klingelt es?"
A: "Nein, darüber telefoniere ich ja gerade."
Bitte als anonymen Eingang veröffentlichen, da ich mich nicht öffentlich über unsere Kunden lustig machen möchte. ;-)
From: "@nosve.hrz.uni-giessen.de:joscha@atab.cpr.sub.org"
(Übrigens hat sich bei uns in der Firma der Begriff 'DAU-proved' als Qualitätsmerkmal etabliert :-)
Nun zu den Anekdoten. Ereignet hat sich alles an der Technischen Hochschule Darmstadt. Erlebt habe ich alles selber als Tutor beim Fach "Einführung in die Informatik für Ingenieure", welches Prüfungsfach im Rahmen des Vordiploms bei den E-Technikern ist. Teilnehmer sind zu 80% E-Techniker aus dem 3. Semester. Die übrigen 20% sind größtenteils Wiederholer oder Erstsemester welche sich teilw. überschätzt haben.
From: "jrichert@krefcom.ish.de"
From: "xmaster@transtec.de"
Ich hab' noch einen aus der Schublade "Dümmster anzunehmender Verkäufer"
Ich schlenderte vor einigen Jahren um die Weihnachtszeit durch die Computerabteilung eines großen Kaufhauses. Um die fachliche Kompetenz des Verkäufers zu testen (*grins*), stellte ich ihm folgende Frage:
"Haben Sie schon den neuen Rechner, die Cray II, am Lager?"
Worauf der Verkäufer prompt antwortete:
"Hmm...ich glaub' noch nicht. Schauen Sie aber mal nach Weihnachten wieder
vorbei, da müssten die neuen Computer kommen."
From: "harmic@Physik.TU-Muenchen.DE"
Ein Benutzer beschwert sich, daß sein Programm ständig abstürzt. Debuggen etc. bringt kein Ergebnis. Schließlich des Rätsels Lösung: der gute Mann schrieb Zwischenergebnisse in eine Datei in sein Homedirectory. Er startete das Programm auf mehreren Rechnern, die alle auf DASSELBE File ihre Zwischenergebnisse reinschrieben und wieder rauslasen......
Das spezielle Problem bei uns ist, daß die Benutzer Physiker sind. Besonders schlimm sind die älteren Physiker, die Computer=Mainframe oder auch Computer=Vax setzen. Vor kurzem wurde an einen Lehrstuhl, der sich durch einen besonders hohen Anteil solcher Physiker auszeichnet, eine Workstation geliefert, die helfen sollte, den Engpaß der Mainframes zu mildern. Entsetze Reaktion bei Lieferung der Maschine: da hängt ja nur ein (!) Terminal dran!!!!
Ein anderes Problem mit Physikern ist, daß die Netzwelt nur aus BITNET
besteht. Nun wurde bei uns aber alles, was mit BITNET zu tun hatte, eingestellt
und die Leute mußten sich auf Internet umstellen. Zunächst einmal schien die
Vorstellung, daß es auf dieser Welt MEHRERE Netzwerke geben könnte, die
Phantasie einiger unserer Wissenschaftler bei weitem zu überfordern. So
passierte es mehrmals täglich, daß einer von ihnen zu uns stürzte mit der
Hiobsbotschaft "Haben Sie gehört: Mail wird abgeschaltet!!!!".
Mittlerweile ist es akzeptiert, daß Mail auch über Internet verschickt werden
kann. Nun geht es nur noch um die Erkenntnis, daß eine Internet-Adresse anders
aussieht als eine Bitnet-Adresse. Ein Zwischenergebnis dieses schwierigen
Umlernprozesses:
To: Bitnetuser.Bitnetnode@Internet.domain.name
Bei der Suche nach den Ursachen einer Cracker-Attacke stellten wir fest, daß der Benutzer, dessen Kennung mißbraucht worden war, auf einer anderen Maschine eine Datei hatte, in der alle seine Accounts samt Paßwörtern aufgelistet waren. Auf die Frage, was er sich dabei eigentlich gedacht habe, kam die Antwort: "das war ja ein sicherer Account".
Ein Benutzer beschwert sich darüber, daß er seine Quota überschritten haben soll, obwohl er sich keiner Schuld bewußt ist. Tatsächlich ist sein Homedirectory unter dem Limit. Den Rest hat er nämlich, um die Quota zu umgehen, ins Homedirectory eines Bekannten gelegt.... "Was, die zählt ihr auch? Ist ja gemein..."
Semesteranfang. Ein Benutzer fragt seinen Nachbarn, wie man ein xterm schließt. Dieser iconifiziert ein Fenster nach dem anderen und verkündet stolz: "Siehst Du, Du machst das einfach mit der Maus!"
(Das hier kombiniert die Intelligenz eines Betriebssystems mit der des
Benutzers und eines wohlbekannten Editors...)
Vor einiger Zeit hatten wir noch einige alte System-V-Maschinen, natürlich ohne
Jobcontrol. Des Benutzers Klage: "Ich kann meinen emacs nicht beenden.
Immer, wenn ich C-x C-c drücke, kommt die Shell, wenn ich dann C-z drücke, kommt
wieder der emacs." (auf diesen Kisten beendet man eine Shell mit C-z).
Der Benutzer hatte ursprünglich einen emacs gestartet, wollte diesen dann mit C-z stoppen. In Wirklichkeit startete der emacs aber eine Subshell, um die Jobcontrol zu emulieren. Da der Benutzer mit 'fg' den emacs nicht wieder bekommen konnte, tippte er ganz einfach 'emacs', um den emacs in 'den Vordergrund zu holen'. Und 'stoppte' ihn bei Bedarf wieder mit C-z... und holte ihn wieder mit 'emacs' zurück... Zum Schluß liefen etwa 18 emacse und entsprechend viele subshells, was natürlich _einige_ C-x C-c und C-z erforderte, um sie alle zu schließen....
Eine Zeitlang stürzte X bei uns häufig ab. Deswegen konnte man als 'x' einloggen, um X neu zu starten. Folgende überaus aufschlußreiche Mail von username läuft beim Systemverwalter ein:
Please explain what happened to xterm emulator.
username.
Genervte Antwort des Sysadmins:
Could you please be more specific? If there is a general problem with X on your machine, just log out and then log in as 'x'. This should start X again.
Die nächste Mail von Benutzer username:
To log in as x, do I have to type xusername at the login prompt?
From: Martin Beier <maddel@ave.ZIB-Berlin.DE>
Beim Lesen Deiner DAU Page ist mir aufgefallen, daß dort eine Story fehlt,
die Günther Feldmann, Leiter der Informatik Domain an der Universität Bremen
(wo ich einst studierte), immer gerne erzählte:
Ein Student kommt zu mir mit den Worten: "Textedit geht auf lehre4 (Anm.
d. A. eine alte sun3) nicht mehr. Ich habe versucht ihn zu starten, aber da
kommt kein Fenster auf dem Bildschirm."
Ich verwundert: "Merkwürdig, vorhin ging das noch."
Ich sehe nach und kann auf dem ganzen Monitor nur textedits sehen, bestimmt
dreißig Stück. Der Student hatte schon, als openwindows noch die .openwin-init
ausführte, wie wild mit der Maus versucht textedits zu starten. Dann DAUert das
alles natürlich etwas länger... :-)
From: Josef Möllers
In
Also auf einer der letzten EUUG (sorry: EurOpen) Tagungen hatten die 'mal eine "Competition"
Eine Firma stellt Verkehrsleitrechner her (also so Dinger, die Ampeln
steuern). Ruft ein Kunde verzweifelt an, einer der "ausfallsicheren" Rechner sei
... nun eben ausgefallen, man möge sich doch bitte 'mal herbemühen und den
Fehler beheben.
Der Techniker macht sich auf den Weg zum Standort des Rechners und findet ...
nichts! Ein 16-Tonner hatte nämlich das Häuschen, in dem der Rechner stand,
einfach weggeputzt!
- oder -
Ein Kunde ruft an, wenn er seine Maus hin und her bewegte, würde sich sein Cursor 'rauf und 'runter bewegen und umgekehrt!
- oder (irgendwo gelesen) -
Ein Kunde beschwert sich über gelegentliche Ausfälle bei den Wechselplatten.
Nachdem mehrfach das Laufwerk ausgetauscht war, wurde ein Servicetechniker
abkommandiert, um sich den Laden 'mal etwas genauer anzusehen und zu überprüfen,
wie die denn mit den Plattenstapeln umgehen.
Eines Freitags, nachdem die Wochensicherung gemacht worden war (Platte ->
Platte), begleitet er den Operator beim Wegbringen der Sicherungsplatten. Im
langen, geraden Flur hat dieser ihm dann auf dem frisch gewachsten Boden
gezeigt, wie man Curling spielt!
- oder -
Während einer Telefonberatung gibt der Berater dem Kunden an, was er (in BASIC) einzugeben habe. Als man (fast) fertig ist, sagt er: "Und jetzt sagen Sie bitte BYE!" -- "BYE!"
From: "r.steinmeyer@link-njd.nbg.sub.org"
Folgendes erzählte mir eine Bekannte aus der Telefon-Hotline:
Kunde ruft an und hat Probleme mit dem Installationsprogramm:
"Das Programm sagt, ich soll jetzt die zweite Disk einlegen, aber ich krieg
die nicht ins Laufwerk."
"Haben sie denn die erste Disk rausgenommen?"
"Nö. Davon hat das Programm ja nichts gesagt ..."
Eine etwas ältere Sache, die mir selbst passiert ist:
"Wir haben Probleme mit der XYZ-Disk, da kommt immer so eine
Fehlermeldung."
"Machen sie uns mal eine Kopie von der Diskette."
Zwei Tage später kommt ein Brief mit einer DIN A 4 - Fotokopie einer 5.25" Diskette ...
From: "jnweiger@immd4.informatik.uni-erlangen.de"
Spontan fällt mir da mein erstes (BASIC ...iiick) Spielchen ein, daß das ich meinte, besonders narrensicher gebaut zu haben. Also holte ich mir eine völlig computer-unvorbelastete Bekannte an die Kiste und sagte: "Mach mal!" - Klappte auch alles ganz hervorragend, bis zu dem Punkt, als auf dem Bildschirm erschien:
"Press any key to continue..."
Sie streckte die Hand aus, kreiste mit dem Zeigefinger über der Tastatur, suchte, suchte ... und fand die SHIFT - Taste... - "Und jetzt?"
völlig zerknirscht,
Jürgen.
In 1992Sep24.071802.27851@rdg.dec.com beardsworth@robtob.dec.com writes:
Ich habe mal bei Digital im T.S.C. (Telephone Support Centre) gearbeitet und da kamen einige geschichten hoch :-)
TSC "Geben sie jetzt
Kunde "Nichts."
TSC "Was haben sie getan?"
Kunde "R E T U R N eingegeben."
TSC "Was steht jetzt auf ihrem Bildschirm?"
Kunde "Eine Tasse Kaffe"
Kunde "Gestern funktionierten meine Floppies einwandfrei, heute nimmer."
TSC "Wie haben Sie sie gelagert?"
Kunde 1 "Gelocht und im Leitz Ordner getan."
Kunde 2 "An dem metal Tafel fest gemacht."
TSC "Wie?"
Kunde2 "Mit'm Magnet."
Kunde "Ich habe gestern meine RL02 (Wechselplatte) gewaschen."
From: "steimann@quando.quantum.de"
OK. Aus dem Alltag in einer Softwarefirma:
Ein Kollege aus der Systemverwaltung macht Telefonsupport, weil ein Kunde
unsere Software nicht installiert bekommt. Nach einigem Hin und Her gibt er
schrittweise Anleitungen: "Legen sie die erste Diskette ein und rufen sie [cpio]
auf."
"Ja, habe ich. Jetzt zeigt er eine Liste an."
"Ja, das ist in Ordnung. Wenn er damit fertig ist, legen sie die zweite Diskette
ein und drücken die RETURN-Taste."
[Klapper, Klick, Tast] "So, da kommt jetzt eine Fehlermeldung!"
"Hm, das kann eigentlich nicht sein. holen sie doch bitte mal die Diskette aus
dem Laufwerk."
"Welche von beiden?"
Gehört: Ein neu eingerichtetes Bürosystem versagt seinen Dienst, der
Techniker kommt vorbei und repariert es. Dabei gehen wichtige Dateien ins
Bitnirwana. Daraufhin fragt er die Sekretärin: "So, das hatten wir. Sie
haben doch sicher Sicherungskopien?"
"Ja, da in dem Ordner."
Und da waren sie dann auch, fein säuberliche DIN-A-4-Kopien...
Ein Siemens-Techniker, der unsere Computer richten sollte, kam bei uns an und
schüttelt sich fast vor Lachen. Er war auf der Autobahn von einem Mann überholt
worden, der ihn zum Anhalten auf den Pannenstreifen gelotst hatte. Als beide
Fahrzeuge standen, kamm dieser Mann angelaufen und fragte den verdutzten
Techiker:
"Reparieren Sie auch Waschmaschinen?"
Zum Glück war der Techniker schlagfertig: "Ja, haben Sie sie dabei?"
Ein Kollege mußte einmal für seinen früheren Arbeitgeber Lizenznummern von gekauften Disketten katalogisieren. Und das geht am besten, wenn man die Disketten auf einen Fotokopierer legt. Man stelle sich die Gesichter der Leute vor, die an dem Kopierenden vorbeikommen :-)
From: Martin.Meyer@p4.f520.n245.z2.fidonet.org (Martin Meyer)
Newsgroups: fido.ger.hp48sx
Subject: Re: Suche HP 48 SX Software
Hallo Olaf!
OK> Wie wäre es denn mal mit RTFM? Oder hast du etwas besonderes vor?
Das Programm kenne ich nu' nicht. Es ist weder auf den Horn Disks 1 - 7, noch in der Mowgli oder Bastard Box #2 zu requesten.
Kannst Du mir mal sagen, wo's das zu requesten gibt???
Wäre nett.....
*Andy* Neulich bei der COBOL-Klausur... lauter Wiwis...
*Andy* Tutor: "Sie haben eine 'restricted' shell, da gehen nur ein paar
Kommandos, stehen auf der Liste vor ihnen..."
*Andy* Liste: vi, cp, mv, more, ...
-> *andy* was machst du in dem kurs?
*Andy* Wiwi: "Aeh, da ist das wq-Kommando ja gar nicht drauf, kann ich jetzt
nicht mehr abspeichern?!"
-> *andy* hihi
*Andy* Ich? Ooch... nachdem ich schon 'nen Fortran-Schein hatte, will ich auch
noch 'nen Cobol-Schein...
-> *andy* dir graust auch vor gar nix :-)
In
Kunde beschwert sich bei der Software-Firma, daß sein Programm sich nicht
richtig verhält. Software-Firma bittet den Kunden, er möge doch eine Kopie
seiner Original-Diskette schicken. Kunde geht nach der o.a. Methode
(Fotokopierer) vor.
Und - VOILA! - die Firma kann die Ursache des Fehlers feststellen:
Der Kunde benutzte eine veraltete Version der Software.
In <1992Oct22.104235.22220@gmd.de> brosig@gmd.de writes:
Ich hab' auch noch eine...
DAU: Womit macht man eigentlich Datensicherung?
Ich: Am besten mit einem geeigneten Backup-Programm.
DAU: (Ruft MS Word auf, Finger auf die Tastatur legend und abwartend)
Können wir denn 'mal schnell so ein Programm schreiben?
Ich: (aus dem 3. Stock springend)
AAAaaaarrrghgghghgh!
In
auch einen haben:
Ich versuche vor ca. 10 Leutchen, jeder vor einem Terminal sitzend, einen
login in den Großrechner zu erklären:
Ich: "Tippen sie bitte dort wo der Cursor blinkt (Unterste Zeile) 'login'
ein und danach die Datenfreigabetaste betätigen."
DAU: kurz danach: "uuuuuuhhhhhhhhooaaahhhhh ..."
Ich: (In Gedanken:) "Was macht der denn da??" und marschier zum DAU
hin.
DAU: Immer noch gebannt auf Monitor gugg
Ich: Erkenne daß DAU mit zunehmender Begeisterung der Tastenwiederholung
zusieht.
Übrigens, der Aufschrei von ihm war dadurch begründet, daß das 'n' von
loginnnnnnnnnnn... nach erreichen des Zeilenendes ganz oben in der ersten Zeile
wieder aufgetaucht ist.
Nachdem der Bildschirm voller 'n's war, sagte ich zum DAU:
"Na wenn das nicht ein VIRUS war ..."
DAU: erschrocken mich anblick "EIN VIRUS??"
Ich: "Möglich iss alles."
DAU: Zieht seine Hände von der Tastatur weg und schaut seine Finger ganz
entsetzt an!!!!!
Und da soll einer gefaßt und ohne eine Miene zu verziehen danebenstehen ...
In <3408@phibsi.pki-si.philips.de> kring@phibsi.pki-si.philips.de writes:
Ein Freund, der für ein großes Netzwerk in einer Firma zuständig ist, hatte
eines Tages mit einem mysteriösem Absturz des Token Rings zu kämpfen. Nach
langem, vergeblichen Suchen in der Software fand man die Ursache:
Eine Sekretärin hatte ihren PC umgestellt und dabei das Token Ring Kabel in die
Videokarte (2. Ausgang) gesteckt...
In article
Ich: Zeige wie windows funkt. (Bei Amiga ist es nicht anders.)
Dau: Nimmt die Maus, hebt sie ca. 10 cm auf und versucht damit in der Luft zu
fahren.
Ich: "Nehmen Sie die Maus und fahren Sie auf dem Maus-Pad dort auf dem
Schreibtisch."
Dau: Legt die Maus auf Pad, fährt ca 3 mm vor/zurück/links/rechts und wundert
sich das nichts passiert.
Ich darauf: Legte meine Hand (ich: 22 Jahre Dau: ca 45 Jahre) auf seine Hand und
fuhr ca 1 Minute mit der Maus rum!!!!
Ich glaub jetzt hat er es geblickt!
Da hast Du aber Glück gehabt. Wir hatten mal eine Schulung für angeheürte Studenten, die auf einer Messe was vorführen sollten. Eine Studentin hatte wohl auch noch nie eine Maus gesehen und dachte wohl, es wäre eine richtige dort eingesperrt oder mindestens eine Spinne. So faßte sie jedenfalls die Maus an: Mit *gaaaaannz* langen und spitzen Fingern (zwei Stück). Damit manövrierte sie die Maus in stundenlanger Arbeit an den richtigen Platz, ließ sie dann ganz los, um dann mit dem gaaanz spitzen, ausgestreckten Zeigefinger auf die Taste zu drücken. Wir haben sie *nicht* dazu überreden können, ihre Hand mal satt auf die Maus zu legen, seufz. Ich glaube, sie ist dann auch nicht auf dem Messestand verwendet worden...
(Framstag) "wieviel cpu-zeit hab ich?"
(Framstag) "normal 10 min"
|Princess| da stehen noch gaaasanz viele klöpse drin
(Framstag) "ich glaub aber es sind 15"
|Princess| *gacker*
(Framstag) "unwahrscheinlich, schau lieber nach"
(Framstag) "wieso behauptest du es sind 10 wenns 15 sind"
(Framstag) "SCHAU NACH"
(Framstag) "wieso weißt du das nicht?"
(Framstag) "VERDAMMT LOGG DICH ENDLICXH EIN!"
|Princess| hihihihi
(Framstag) "warum?"
(Framstag) "damit ich nachschauen kannn !!gnagnagna!"
(Framstag) "warum kannst du mir es nicht einfach sagen?"
(Framstag) "ICH WEISS ES NICHT!!! ioch hab keine telepathischen kontakte zur
VAX!!"
(Framstag) "was weißt du dann überhaupt?"
(Framstag) *erste_mord_gefühle_heg*
|Princess| OH MEIN GOTT
"wieso steht da nix aufm bildschirm wenn ich den editor starte?"
"weil du das da (zeige auf die tafel) da eintragen mußdt"
"WAAAS?? ich muß das abtippen? selber? wieso macht der computer das nicht fuer
mich?!"
(Framstag) "wieso muß ich erst ein file erstellen bevoir ich es plotten kann?
ist der
computer so dumm?"
|Princess| AUA!
(Framstag) "so.. und nun erstell ein file mit deinen daten"
(Framstag) "wie?"
(Framstag) "mit dem editor lse"
(Framstag) "jetzt fragt er mich nach dem namen"
(Framstag) "ja. nimm irgendeinen"
(Framstag) "welchen?"
(Framstag) "egal. IRGENDEINEN"
(Framstag) "aber woher soll ich wissen wie das heißen soll"
(Framstag) "E S I S T E G A L !!"
|Princess| OH MEIN GOTT
(Framstag) "gut, dann nehm ich keinen"
|Princess| OH MEIN GOTT
|Princess| OH MEIN GOTT
|Princess| OH MEIN GOTT
(Framstag) <1.anfall meinerseits>
|Princess| hiiiiiiiilfe
(Framstag) "nein, es ist nur egal WIE es heisst, nicht egal, ob es einen namen
hat"
(Framstag) "ok. wie muss es nun heissen?"
(Framstag)
(Framstag) "nimm wurscht.dat"
|Princess| ist das so schwer isch einen namen auszudenken??
(Framstag) "warum hast du das nicht gleich gesagt???"
(Framstag) <2. anfall>
(Framstag) usw usw so ging es den ganzen tag
(Framstag) das ist kein job um mit alt zu werden: biologinnen auszubilden
In <2815@palantir.north.de> uta@palantir.north.de writes:
Hallo!
pazsan@Informatik.TU-Muenchen.DE (Bernd Paysan) writes:
Bei uns tragen sich gerade wieder die Erstsemester in die Rechner ein. Das
Benutzerkennzeichen dafür ist info1. Einer hat dreimal vergeblich versucht, sich
einzuloggen. Er hat infol getippt (gross INFOL)!
Zum Glück für alle DAU-Gegenüber ist der Monat Oktober vorbei. *Uffff* Den
ganzen Monat immer wieder die gleiche Geschichte:
"Bitte geben Sie das heutige Datum."
DAU schreibt zB.: lo.lo.92
Begründung: das sieht so besser aus 8-{
In <1992Nov9.085529.11983@gmd.de> Stephan writes:
Der Anwender und die Disketten oder
zwei Welten begegnen sich
Ein Trauerspiel in 2 Akten
Die Personen:
- der Berater (B)
- der Anwender (A)
Akt 1: Wir üben das Einlegen der Diskette
B sitzt am Schreibtisch und klimpert auf seiner Tastatur herum. Auf einmal
klingelt das Telefon.
B: Guten Morgen, womit kann ich Ihnen dienen?
A: Ich habe ein Problem mit meinem Computer.
B: Was funktioniert denn nicht?
A: Auf meinem Bildschirm steht, dass ich eine Diskette einlegen soll.
B: Dann tun Sie's doch.
A: Ja, aber muss ich den die Hülle von der Diskette abmachen?
B denkt, dass A die weisse Schutzhülle meint.
B: Ja selbstverständlich.
A: Einen Moment bitte.
Man hört ein lautes Krachen und andere undefinierbare Geräusche.
A: Nun hab ich so eine schwabellige, runde Scheibe in der Hand. Wie krieg ich
die jetzt in den Schlitz?
P A U S E
Akt 2: Kopieren einer Diskette
A hat ein Problem mit seiner Datendiskette
B: Ich kann den Fehler hier am Telefon nicht finden. Schicken Sie mir
bitte eine Kopie der Datendiskette.
A: Kein Problem.
Am nächsten Tag kommt ein ganz normaler Brief von A an.
B denkt: Was will er denn nun schon wieder.
Er öffent den Brief und findet zwei Din A4 Seiten sowie eine Kurznachricht die
lautet: Anbei erhalten Sie die Kopien der Datendiskette.
A hatte die Diskette auf den Kopierer gelegt und von beiden Seiten kopiert.
ENDE
In <3411@phibsi.pki-si.philips.de> kring@phibsi.pki-si.philips.de writes:
In article <1992Nov9.085529.11983@gmd.de> lamerz@gmd.de (Stephan Lamerz)
writes
Der Anwender und die Disketten
...
A hatte die Diskette auf den Kopierer gelegt und von beiden Seiten kopiert.
Gestern erzählte einer der älteren Kollegen bei uns aus der Zeit, als
Computer noch richtige Computer waren und Hardware noch Geld kostete, als ein
Kilobyte auch soviel wog, und man den Computer noch nicht unter dem Schreibtisch
verstecken konnte (eher umgekehrt) ... :-) :-(
Da gab es mal eine Computerserie, bei denen auf den Lochkarten schon ei Magnetstreifen angebracht war. Ein Buchhalter, der nun mit diesem neün System seine Buchungen durchführen sollte, spannte dann die Lochkarten in seine Schreibmaschine und wunderte sich hinterher, dass der Computer seine Buchungen nicht verarbeiten konnte ...
Ein anderes Erlebnis hatten wir Anfang '90, als wir den Düsseldorfer Landtag
besuchten (Die komplette Computerausrüstung stammt von unserem damaligen
Arbeitgeber; deshalb durften wir hinter die Kulissen schauen). Man erzählte uns,
dass einige der Abgeordneten die PCs schon nach ein paar Tagen wieder aus ihren
Büros entfernen liessen, denn man hatte ihnen versprochen, sie bräuchten nur
z.B. "Atomenergie" einzugeben, um alle verfügbaren Informationen über dieses
Thema zu erhalten. Aber das einzige, was sie vom Computer bekamen, war:
"Falscher Befehl oder Dateiname nicht gefunden".
From: "IWS88116@ibm.rz.uni-passau.de"
DAU-Stories aus Passau
Benutzer am Telefon.
Berater fragt: "Bist Du in Word oder SAS?"
Antwort: "Ich bin im Hiwi-Raum...."
Eine Sekretärin wird Übers Telefon angewiesen, Word zu installieren.
Berater: "Legen sie die Diskette 1 ins Laufwerk ein."
Sekretärin: "Gut."
B: "Legen sie Diskette 2 ein."
Wird ausgeführt.
B: "Legen sie Diskette 3 ein."
Auch gut.
B: "Legen sie Diskette 4 ein."
S: "Die paßt jetzt aber nimmer ins Laufwerk eini...."
Und dann war da noch die Sekretärin, die versuchte, sich alle Dateien auf der Festplatte anzeigen zu lassen. Sie tippte dazu del *.* (English ist wohl doch nicht so einfach...) und bei der Nachfrage natürlich "Y" .... Den Rest ihrer Mittagspause war dann eine Beraterin damit beschäftigt die Platte zu retten...
Eine Frage zu Word:
"Wo sind denn hier die SonderZeichen für die römischen Ziffern?" "Du mußt
Dann gibt's noch besonders blöde User:
"Wie krieg ich denn hier die Großbuchstaben?"
Benutzerin: "Ich kann meine Diskette nicht mehr lesen."
Berater (inspiziert die Diskette): "Was hast Du damit gemacht?"
Benutzerin: "Nichts."
Berater: "Und wie kommt dieser Knick da rein?" (war nur ein kleiner
Knick auf der Lesefläche)
Benutzerin: "Ach so, die hab ich nur kurz inder Tür da eingeklemmt."
Berater: "In dieser METALLTUER da??"
Benutzerin: "Ja, wiesoooooo???"
Benutzer: "Ich kann mein Paßword nicht eingeben, da erscheint nichts auf dem Bildschirm......"
"Wieso muß ich mich denn überhaupt einloggen??? Ich will doch nur E-Mail machen."
Ein Benutzer kommtin die Beratung.
Benutzer: "Nebenan im PC-Pool ist alles voll, und der einzige Rechner der
noch frei ist geht nicht."
Berater: "???Ich schau mir das mal an."
Berater untersucht den PC. Keine Tastatur-Eingabe erscheint auf dem Bildschirm.
Alle Kabel sitzen bombenfest. Ein Reset hilft auch ncht weiter. Der Berater
dreht die Tastatur um, um zu gucken ob die vielleicht versehentlich auf XT statt
AT gestellt ist.
Als er sie wieder hinlegen will sieht er den aus der Tastatur herausgeflössenen
kalten Kaffee.......
Und er trug die Tastatur in die Hardware-Abteilung mit den Worten: "Könnt
Ihr die grad mal trocken föhnen??" ;-)
From: RZMAIN::XXXXXX
To: ORAKEL
Subj: Antivirenprogramme
Liebes Orakel,
bietet das Rechenzentrum (oder sonstwer an der Uni) aktülle Virenprogramme
(MS-DOS) an? Mein Chef hat mehr Angst vor Computerviren als vor AIDS.
MfG XXXXXXX Angewandte Physiologie
Und zum Schluß meine Lieblings-DAU-Story, leider wahr und mir selber passiert:
Kommt ein Doc aus der Klinik gegenüber zu mir in die Beratung:
User: "Ich möchte gerne Daten von Diskette auf die VAX überspielen."
Berater: "Kein Problem, dort im Terminalraum steht ein PC für Datentransfer,
daneben liegt eine detailierte Anleitung."
Diese Anleitung hatte ich selber geschrieben und war meiner Meinung absolut DAU-sicher: ich hatte jeden Schritt aufgeschrieben, inklusive wo RETURN zu tippen ist und sogar vermerkt, daß mit RETURN die RETURN-Taste und nicht R E T U R N gemeint war (man kennt doch seine DAUs :-)
Aber bei Medizinern gilt Gürtel-und-Hosenträger-Prinzip; ich stellte mich hinter ihn und beobachtete was er anstellte:
Er nahm den Zettel, studierte ihn aufmerksam und schaute mich dann an. Ich nickte ihm aufmuntern zu. Er strahlte zurück, und begann beim DOS-Prompt zu tippen:
"Um Daten mit dem PC zur VAX..."
DER HELD TIPPTE DIE ANLEITUNG AB, anstelle sie auszuführen!!
Nachdem ich den ersten Schwindel überwunden hatte, versuchte ich ihm den
unterschied zwischen abtippen und ausführen einer Anleitung zu erklären...
Seine weiteren Fehler, wie das nicht-einlegen der Diskette in die Floppy vor dem
Transfer, waren dann belanglos und eh zu erwarten.
\ Ulli 'Framstag' Horlacher \ psi%(0262)45050260103::orakel \ \ Student consultant VAX/VMS and networks \ orakel@dulruu51.bitnet \ \ Rechenzentrum Universität Ulm Germany \ orakel@rz.uni-ulm.de \ \ "With mainframes you just can do nonsense, with PCs not even that." \
From: Juergen Huebschen, J.Huebschen@trier.fh-rpl.de
Hier eine leider selbst erlebte DAU-Story:
In dem CAD-Programm CATIA V4 gibt es einen kleinen Bug: das Programm plottet nämlich normalerweise einen recht überflüssigen und störenden Randkommentar aus. Um das zu umgehen, muß man von Hand einen Kommentar ohne Inhalt angeben.
In der Dokumentation habe ich deshalb geschrieben, dass hier NICHTS
einzugeben sei. Was sehe ich in dem Kommentarfenster eines DAU, der sich darüber
beschwert hat, daß mal wieder nichts fuktioniert?
Natürlich: N-I-C-H-T-S
From: Patrizia Prudenzi, patricia@umav32.verwaltung.uni-mannheim.de
Ich bin Hiwi hier an der Uni Mannheim und erteile für andere Studis auch
EDV-Kurse. Letztes Semester, während eine Anfänger-Veranstaltung, erzählte ich
von Viren und Virenscanner, um den Neulingen einen kleinen Überblick zu geben.
Kurz danach, während eine Pause, fragte mich ein Student (mit einem ziemblich
besorgten Gesichtausdruck): "Sag mal, wenn so ein Computer Viren hat und ich
davor sitze, kann mir auch was passieren?"
Ich konnte mich nicht zurückhalten und sagte: "In diesem Pool sind schon 3
Leuten daran gestorben, ich hab es gesehen!"
From: Thomas Gudella, 100637.2425@compuserve.com
Und da hätte ich gleich auch noch ein paar weitere DAU-Stories:
From: Bernd Pietschke, bernd@plato.chemietechnik.uni-dortmund.de
Hallo Anke,
ich habe grade deine Sammlung von DAU-Geschichten gelesen und glaube eine
weitere beisteuern zu können.
Die Sekreträrinnen bei uns im Lehrstuhl sind nicht besonders vertraut mit den Rechnern, die sie benutzen. Irgendwie scheint das Interesse auch nicht vorhanden zu sein. Nun, wie auch immer, die Rechner sind so konfiguriert, daß nach dem Einloggen (das man sich einloggen muß, haben sie, nach einem längeren Lernprozeß mittlerweile heraus bekommen) automatisch Windows und die von ihnen am häufigsten benutzte Software WPwin gestartet wird. Außerdem wissen sie, daß man nach Beendigung von Windows auf das DOS-Prompt warten muß, bevor man den Rechner ausschalten darf. Im Normalbetrieb läuft so alles ohne größere Störungen. Wir hatten jedoch eine zeitlang einen Server-Ausfall. Da die Sekretärinnen eine Netzwerk-Installation von Windows und WPwin benutzen und keiner Lust und Zeit hatte eine lokale Version der Programme zu installieren, beklagten sie sich, daß sie jetzt ja nun garnicht mehr areiten könnten. Ich schlug ihnen daher vor, daß sie ihre Texte mit dem DOS-Editor schreiben und später in WPwin importieren und formatieren könnten. Begeistertes Einverständnis war die Folge, woraufhin ich eine kleine Einweisung in den DOS-Editor gab.
Nach der Mittagspause klebte dann ein Zettel meiner der Tür mit dem Text:
"Herr Pietschke, bitte meinen Computer aussschalten"
Als ich mich vom ersten Lachanfall erholt hatte, zeigte ich den Zettel einem Kollegen. Gemeinsam beschlossen wir, mit der geballten Kraft zweier Ingenieure diese Aufgabe anzugehen und stürmten ins Sekretariat. Dort wurden wir, nachdem wir auf den Bildschiorm geschaut haben, vom nächsten Heiterkeitsausbruch übermannt. Neben dem DOS-Prompt waren noch die letzten Befehlseingaben zu sehen:
c:\>edit c:\> c:\> c:\> c:\>exit c:\>unknown command "exit" c:\>exit c:\>unknown command "exit" c:\>exit c:\>unknown command "exit" c:\>exit c:\>unknown command "exit" c:\>_
From: Lennart Koschella, lk@uni-tuebingen.de
Hallo Anke!
Noch eine (vor 5 Jahren selbsterlebte) DAU-Story...
16.30 Uhr, hab mich gerade ausgeloggt (NetWare-Fileserver), will gehen. Kommt
DAU aus dem Nebenraum geschossen. "Der Netzwerkdrucker tut nicht."
Gucke vorbei, der Rechner hängt. Boote neu, nun findet er den Fileserver nicht.
Gehe nebenan an meinen PC, hoppla, der Server ist auch nicht da. Die Katastrophe
ahnend gehe ich zum Server, der DAU mir hinterher.
Im Serverraum sagt er plötzlich: "Übrigens, ich habe diesen Rechner
ausgemacht. Den braucht heute wohl keiner mehr..."
(Muß ich noch sagen, daß dieser Rechner der Fileserver war?)
Am nächsten Tag haben wir Einschalt- und Resetknopf am Server abgeklemmt... seither ist er DAU-fest und sogar Medizinstudenten können keinen Unfug mehr anrichten...
From: Michael Hirschmann, mh@comp.lancs.ac.uk
ich hätte Dir für die DAU-Webpage auch noch drei Stories:
Eine Freundin von mir arbeitete mal in einem SW-Haus und zu ihrer Anfangszeit habe ich sie zu Hause besucht. Zeigt sie mir stolz ihr neuestes Produkt. Mhm, DBase3+, hüpfe so durch mehrere Textmenues (der ausgewählte Menuepunkt wird invers angezeigt) und irgendwann sehe ich mir auch mal den Code an: Jedes Menue besteht aus Anzahl Menueeinträgen x komplette Bildschirmseite, in der jeweils das aus gewählte Wort invertiert dargestellt wird - das nenne ich effektive Programmierung...
Im Geschäft meines Vaters steht seit neuestem ein superschneller Windows-Rechner, der aber unheimlich lange zum Ausdrucken einzelner A4-Seiten braucht, teilweise bis zu einer halben Stunde. Irgendwann wird es der Geschäftsleitung zu bunt, einer von denen setzt sich hin, konfiguriert etwas rum, anschließend braucht der Rechner 5 Minuten weniger lang. Man geht zum Händler, läßt dort den Rauch rein, kriegt zu hören, daß das eben so ist und man da nix ändern könne und läßt sich stattdessen gleich einen neuen, noch schnelleren Rechner aufschwatzen. Der "kaputte" steht jetzt irgendwo rum und verstaubt. Muß mal fragen, ob ich den Computerschrott für 2 Mark fuffzich haben kann.
Kunde (Schreibbüro) ruft an und behauptet, der Rechner wäre so lahm. Vor Ort
löscht man dann mal schnell 95% der über 2000 Schriftarten und killt alle über
flüssigen Word-Versionen und oops, der Rechner ist ja richtig schnell. Hat man
dann die ALT-TAB Tastenkombination gezeigt, war man sein Geld wenigstens wieder
wert...
Gleiche Firma, zwei Stock tiefer: "Das Rechnungsschreibungsprogramm ist
kaputt." - "Warum?" - "Es druckt die Formulare jetzt immer mit einem großen
linken Rand aus." Hingehen, linken Seitenrand im Druckertreiber wieder
runtersetzen, den die Angestellten dort eine halbe Stunde zuvor für einen
Wordtext vergrößert haben und die zentrale Druckertreiberverwaltung von Windows
erklären. Das übliche Problem: Firmenleitung spart an wichtigster Stelle, der
Schulung der Mitarbeiter.
From: Marvin Heng, heng@pool.informatik.rwth-aachen.de
2 Neu-User sitzen im Novellnetz und entdecken PMAIL... Und schon sind die ersten Mails gegenseitig abgeschickt. Gespannt wartet mensch auf die Ankunft durchs neue Medium. ...und tatsächlich... PING! und zwei mails erreichen ihre gespannten Empfänger. Textmodus, in zeile 25 erscheint weiß unterlegt:
"New mail received by... press CTRL ENTER"
Dummerweise muß mensch Ctrl-Enter drücken, andere Eingaben werden
schlichtweg ignoriert...
Als Endprodukt dieser Vorfälle stehen 2 frisch gebootete Rechner im Raum neben
zwei Frischlingen, mit der festen Überzeugung, mail bringt Rechner zum
Absturz...
From: Jürgen Piesche, piesche@igd.zgdv.de
Zu den DAU-Stories kann wohl jeder moch sein Scherflein beitragen:
Ich steh' am Netzwerkdrucker in Rechnerraum (natürlich Postscript- Drucker)
und warte auf meinen Ausdruck.
Auf einmal kommen seitenweise Seiten mit der Meldung:
ERROR: undefined OFFENDING COMMAND: Cannot STACK:
Ich schau in die Druckerqueue: irgend so ein seltsamer Job, der alles blockiert. Ich fluche laut über den Dummdepp, der da mal wieder ein ASCII-File auf einen Postscriptdrucker geschickt hat und frage laut nach dem Usernamen. Nach dreimal Nachfragen stellt sich heraus, daß der Typ
From: Klaus Fruechte, self@erdgas.de
hier eine weitere Geschichte zum Thema DAU:
Ein PC-Bastler wollte seinem Schwager bei Problemen mit dessen Festplatte
helfen. Zu diesem Zweck installierte er diese Platte bei sich zu Hause in seinem
Rechner. Da es sich hierbei um eine AT-Bus-Platte handelte und er auch keine
technischen Daten hatte, führte dieses unweigerlich zu Problemen. Er probierte
verschiedene Einstellungen im Setup seines Rechners aus (Köpfe, Zylinder,
Platten), aber auf die angeblichen 80 MB kam er nicht. Seine Quintessenz:
"Also hab' ich die Platte 'mal aufgemacht, um zu sehen, wieviele Köpfe und
Platten da eigentlich drin sind."
Doch dieses war noch nicht alles. Nachdem er nun genau über die technischen
Daten seiner Platte bescheid wuate, schraubte er sie wieder zusammen und nahm
sie in Betrieb. Nun quietschte die Platte allerdings. Abhilfe: Er fettete die
Platte ein. Danach ging fast gar nichts mehr. Also Platte wieder aufgeschraubt
und nachgesehen. Kommentar:
"Die Scheiben in der Festplatte, die vorher so schön glänzten, waren jetzt
alle schwarz."
Nachdem ich mich einigermassen erholt hatte, habe ich ihm dann erklärt, daß sein
Aufschrauben ohnehin völlig sinnlos war und ihm den Unterschied zwischen
physischen und logischen Platten/Köpfen/Zylindern erklärt. Darauf blieb ihm nur
ein trockener aber glücklicher Kommentar:
"Siehst Du, wenn ich die Festplatte nicht aufgemacht hätte, so hätte ich all
diese Dinge doch nie erfahren."
Klingt unglaublich, ist aber wahr. Diese Geschichte wurde mir in allen Einzelheiten etwa eine viertel Stunde lang vom DAU persönlich erzählt.
From: strauch@physik.rwth-aachen.de
Um direkt auf den Punkt zu kommen: wer schon mal im Versand gearbeitet hat, der kennt sowas vieleicht schon. Da gehen schon mal die merkwürdigsten Anfragen ein:
Ich war also damals bei so 'nem Laden (nennen wir ihn mal spaßeshalber B**deswe*r) und sollte die angehörigen "Zweigstellen" (also Tr**penteile) mit allerlei Zeugs beliefern. Nun wollte einer doch tatsächlich einmal Klebeband haben. Doch - oh Wunder - der Rechner nahm die Bestellung nicht an. Nach einigem Suchen war auch klar, woran's lag: die Jungs wollten das doch glatt in der Einheit AM haben, was aber leider Ampulle bedeutet und somit wenig Sinn hat. Der Verantwortliche war leider - wie so oft - nicht zu sprechen, wir hätten doch so gerne gesehen, wie sich seine Kumpels über ihn kaputtlachen. Und sowas passiert am B**desminis****um der Ver***dig**g...
Peinlich bei dieser Story ist auch, daß der Absender es mir neunmal (in Ziffern: 9) mal zugemailt hat... klingt auch ziemlich nach DAU
From: Frank Renner, frank.renner@castrop-rauxel.netsurf.de
Danke für die DAU Stories. Ich habe mich jetzt ca. eine Stunde lang schlappgelacht. Eine ziemlich gute, die ein Kumpel von einem Kumpel von mir erlebt hat, fehlt. Die drei anderen sind auch nicht schlecht:
Machen Sie mal das Fenster zu!
Tap, tap, tap, der DAU geht ans Fenster und macht es zu.
Ich hatte mal eine ziemlich wichtige Besprechung mit ziemlich wichtigen Computerleuten. Da ich auch für den Support zuständig war, hat der DAU wohl die Telefonnummer von dem Besprechungsraum ausfindig machen können und dort angerufen. Ich habe ihn abgewimmelt. Nach 5 Minuten geht die Tür auf und der DAU jammert (vor all den wichtigen Leuten, es war mir ziemlich peinlich) "Ich habe da eine Hand auf meinem Bildschirm!" (modaler Warnungsdialog mit einem symbolisierten Stop-Handsymbol, bei dem man AUSSCHLIESSLICH auf OK klicken kann).
DAUs die ihr Passwort nicht eingeben können, weil es eben auf Groß-/ und Kleinschreibung ankommt kennen wir alle. Folgendes ist mir wirklich passiert: ich war maximal angenervt, habe gerade einen solchen Passwort-DAU am Telefon gehabt und mit einigen Kumpels "nachverarbeitet", als schon wieder das Telefon klingelt. Ich hebe ab, weiß eigentlich gar nicht, wer dran ist und mich sticht der Hafer: ich sage einfach ohne mich zu melden: "Großschreib-Feststelltaste lösen!" Am anderen Ende höre ich: Tipptipptipp. Und dann: "Danke!" Ein anderer DAU!
Ein Kumpel hatte immer Ärger mit so einem Overhead-Scanner (Optoscan oder so ähnlich, sieht so aus wie ein Overhead-Projektor mit einer Art CCD-Kamera obendran), ein lahmes Ding und immer Probleme mit der Ausleuchtung, was oft längeres Kalibrieren erforderte. Einmal hat es dann wiedermal so gar nicht geklappt, der Prescan war immer total dunkel mit so einem merkwürdigen Muster drauf. Auch ich habe dann eine Weile gebraucht, bis ich einfach den Objektivschutz von der Kamera abgenommen habe.
Und jetzt noch, nachdem man sich so schön über andere lustig gemacht hat, ein
echter Oberknaller, der mir selbst passiert ist:
Nach der Arbeit hatte ich noch für eine Messe was vorzubereiten und habe ein
88er Syquest-Laufwerk mit nach Hause genommen, um auch die Daten verfügbar zu
haben. Außerdem hatte ich noch eine Menge anderen Kram dabei und stellte, um
alles einzuräumen, das Syquest-Laufwerk "zunächst" auf das Dach meines Autos.
Als ich dann auf der Autobahn war fährt plötzlich so ein "Spinner" neben mir,
der immer nach oben zeigt. Ich verstehe Bahnhof und er gibt mir zu erkennen, daß
ich auf den Seitenstreifen fahren soll. Ich fahre auf den Seitenstreifen, der
Typ hält hinter mir, steigt aus und kommt nach vorne. Ich kurble das Fenster
runter und noch bevor ich fragen kann, nimmt er das Syquest vom Dach und reicht
es mir obercool zum Fenster rein, ohne irgendwas zu sagen ...
Hier ein Posten netter Zusendungen von jemandem, der aus verständlichen Gründen nicht genannt werden will:
From: Madam Triple-X, xxx@xxx.de
02000123456-0001@btx.dtag.de schrieb:
| Hallo!
| Ihr E-mail Server verlangt von mir ein Passwort, das ich nicht kenne.
| Ich erwarte Ihre Anwort unter der E-mail Adresse 02000123456-0001@t-online.de
| oder per Fax 02000123456
Ich würde Ihnen ja gerne helfen!
Leider steht NIRGENDWO in Ihrer Mail Ihr Name, so das ich nicht weiß WEM ich
helfen soll!
Kunde schrieb:
| leider kann ich mich an allen drei Zugängen (Ort1,Ort2,Ort3) mit
| meinem Account nur dreistufig einloggen (ppp), in Ort1 unter der neuen
Nummer
| natürlich gar nicht.
Nun, es verwundert mich doch sehr, dass Sie sich an unserem Standort in
Ort3 noch 3stufig einloggen können.
Die eingesetzte Hard- und Software unterstützt dies nämlich seit ca. 4 Monaten
nämlich nicht mehr.
Welches Betriebssystem setzen Sie ein? Dies würde eine Beantwortung
vereinfachen.
Mit freundlichen Grüssen
Hotline-Tante
ei.der.Dau schrieb:
| mein Modem unterbricht sie Verbindung zu XYZ automatisch zu unmöglichen
| Zeiten. Manchmal schon nachdem ich mich ins Netz eingewählt habe. Manchmal
| während einer Übertragung. Dies ist besonderlich blöd, weil die
| T...-Gebühren auf diese Weise besonders schnell verschwendet werden.
| Was habe ich möglicherweise falsch eingestellt?
Das weiß ich nicht, weil ich derzeit leider noch keine hellseherische Fähigkeiten besitze, aber ich arbeite daran.
Es wäre daher interessant zu wissen:
Es wäre sehr hilfreich, wenn Sie ein wenig informativer waeren, weil ich dann die Gelegenheit hätte, Ihnen auch helfen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Die Dau-Hotline
Herr DAU schrieb:
| ich würde gerne nicht immer mit meinem vollem Namen e-mails
| schreiben.
| Könntet Ihr mir den Alias 'rumpelstilzchen' einrichten.
Nein, das ist nicht möglich, es sei denn, Sie können uns Ihren geänderten Personalausweis vorlegen, in dem Ihr Name auf "rumpelstilzchen" geändert wurde.
Wir unterschützen keine Pseudonyme. Ansonsten halten wir uns an die Netiquette Punkt 14:
| 14. Benutze Deinen wirklichen Namen, kein Pseudonym!
[...]
Mit freundlichen Grüßen
DAU-Support
Erst einmal vorweg:
Sie würden mir das Lesen Ihrer E-Mails sehr erleichtern, wenn Sie sich an die
gängige Rechtschreibung und Interpunktion halten würden.
In Ihrer unten gequoteten Mail, ist es sehr schwer irgendwo den Anfang oder das Ende zu finden in einem Satz, geschweige denn thematische Zusammenhänge.
Das Medium E-Mail basiert, wie jedes Medium darauf, das der eine dem
anderen die Kommunikation vereinfacht. Stellen Sie sich einfach jemanden in
einer Unterhaltung vor, der
a) nuschelt
b) leise redet
Diese Unterhaltung ist auch schwierig und ermüdend.
Ober Dau schrieb:
| Ich habe hier noch ein kleines problem mit den HPs und den files... also
| folgendes ...ich bentze zur ftp Übertragung ws_ftp ...also wollte ich
| vorhin meine alten files löschen und sie durch neue htm`s ersetzen... das
| tat ich laut dem ftp prog. auch ...als ich dann aber auf die adresse
| meiner homepage ging ...war doch tatsächlich immer noch die alten files
| da ...wie kann das denn sein ..wenn ich sie doch gelöscht habe? Es
| müssten doch eigentlich SOFORT nach dem ändern der files die neuen da
| sein? Oder wird das dann erst später aktualisiert?
Mit freundlichen Gruessen
Madame XXX
From: Maja Hulicka, maja.hulicka@zx.x400.basf-ag.de
Ich war einige Jahre im PC-Service der Fa. BASF tätig und da sind mir auch ein paar DAU's begegnet.
From: Michael Simons, simons@i6.informatik.rwth-aachen.de
In der Firma, in der der ich vor ein paar Jahren gearbeitet habe, hat ein
'Viren-Guru' (den Namen habe ich leider vergessen) einen Vortrag über Viren
gehalten - welchen Schaden sie anrichten etc... .
Abschließend hat er dann ein paar ganz besonders lustige Viren am PC vorgeführt.
Einer davon spielte z.B. alle 10 Minuten im kontaminierten Programm die
US-Nationalhymne. Darauf eine unserer Sekretärinnen: 'Das kann kein Virus sein,
das macht meine Textverarbeitung auch immer!'
Darauf wurden die Herren der oberen Etage irgendwie kreidebleich...
From: Olaf Kortlueke, olaf@tu-bs.de
Prima Seite über die DAUs. Ich war vor einigen Jahren Administrator eines heterogenen Netzwerkes mit PC-Clients und habe noch einen Service-Techniker der Firma Escom anzubieten:
Ein neuer 17"-Monitor hatte eine falsche Fokussierung, so daß die Buchstaben kaum zu lesen waren. Als der Techniker sich den fehlerhaften Monitor ansehen wollte, startete der Rechner nach dem Start automatisch den Norton Commander. Die Buchstaben waren nur zu erraten, was der Techniker auch sofort zugab. Er holte eine Diskette aus seiner Tasche, verließ den Norton Commander, wechselte auf das Diskettenlaufwerk und startete von dort seinen eigenen Norton Commander. Auch hier wieder das gleiche Bild. O-Ton: 'An ihrem Programm liegt es jedenfalls nicht.'
From: Ungenannt, werweiss@keine-Ahnung.wo
Da kenn ich auch noch einen. Ist übrigens mir passiert, so in meinen Anfängen auf Unix.
Gegeben: eine Sparc-10, die ich, ich weiss leider nicht mehr wie, komplett
zugemacht habe. Unser Sys-Admin wurstelte, konnte sich aber auch nicht mehr
einloggen. Am Telefon sagte er mir, es sei nichts mehr zu retten, man müsse die
Maschine neu booten. Auf meine Frage, wie man das mache, gab er mir die Antwort:
'L1' 'a' und dann 'boot'. Na dann, ich bediente mich einer
shell und gab ein:
'L' '1' ' ' 'a' ' ' 'b' 'o' 'o' 't' 'return'.
Und wieder ein Telefon an den Sys-Admin: "Geht nicht, es kommt die Fehlermeldung 'L1 : command not found' " ...
From: Christian Becker, cb6@irz.inf.tu-dresden.de
Kom.: Wo ist denn bei Dir dieser komische Schrägstrich?
me : Hm? Meinst du Backslash?
Kom.: Naja, eben dieser Strich. (findet nach Rumgrabbeln auf meiner Tastatur
Slash :) )
me : Du meinst für XPilots? Das macht wenig Sinn, da das für eine
amerikanische Tastatur belegt ist und Du da dann nicht rankommst.
Kom.: Und wo ist das auf der amerikanischen?
me : Keine Ahnung ... hier etwa *Nebenmann angrinsend Richtung # zeigend*
Neb.: Schau doch mal beim Terminal ... die haben amerikanische. *grinst gemein
zurück*
Kom.: Tappel tappel - *such* *such* - Ah jetzt ja.
Unerwähnt könnte bleiben, daß er seinen Laser (hat die Belegung) halt bis zum Ummappen halt nicht abfeuern konnte. Das hat ihm dann aber jemand netteres gemacht.
From: Andre Frey, andre.frey@alcatel.ch
Ich (in Zürich) mußte mal ne Datei ins Werk Brig schicken. Also ruf ich an
und wollte die Adresse des Druckers wissen. Die promte Antwort: "Saflischstr.
4"
"Nein, Nein, die Internet-Adresse!"
"Ach so, wie seh ich das?"
"Steht auf einer Etikette am Drucker. Etwa drucker_75 oder so."
"Moment"(Pause) "Hab ich, HP DeskJet 500"
"Danke, bis später (Gngngn)"
Danach der große Lachkrampf.
From: Jochen Puchalla, puchalla@ph-cip.Uni-Koeln.DE
Hier eine Begebenheit aus dem Kreise der dümmsten anzunehmenden Verkäufer: Ein Freund von mir holt sich kurz vor Ladenschluß einen Computer bei V****. Also schraubte unser DAV schnell einen Computer zusammen. Soweitsogut, hat mein Freund doch einen 64 kHz Monitor anstatt eines 48ers bekommen... Nur wunderte er sich, warum beim MS-FS5 kein Ton war. Ich schaute nach, und sah, dass der interne Speaker gar nicht angeschlossen war. Weitaus wichtiger war jedoch, dass ich erstmal, wo der Computer aufgeschraubt war, den Prozessorluefter des P100 mit Strom versorgte... (Die Leute mit Ideen).
From: Sylvia Hussian, Sylvia.Hussain@gkss.de
Ich habe mich köstlich über die DAU-Geschichten amüsiert. Im Gegensatz zu
vielen anderen halte ich sie für wahr, denn für einige Zeit war ich auch
Anwenderberaterin, bis mich eine Kollegin ablöste, die mir dann folgende
Geschichte erzählte:
Benutzer: "Frau *Beraterin* mein Mac ist total eingefroren, die Maus bewegt
sich nicht mehr, er hat sich aufgehängt."
Beraterin: "Dann machen Sie doch mal bitte einen Neustart."
Benutzer (im Feldwebelton): "Das habe ich schon zweimal gemacht! Das hat gar
nichts genützt! Kommen Sie jetzt sofort rüber und helfen Sie mir!!!!!"
Die Beraterin ist dann sofort in dieses Büro (das weiter entfernt lag) gerannt
mit Systemdiskettentasche und schrecklichen Alpträumen von kaputten
Systemdateien, Hauptplatinen oder sonstigem. Abgehetzt dort angekommen sagte
sie: "So, jetzt nochmal langsam von vorne - einen Neustart bitte."
Der Benutzer schaltet daraufhin den Bildschirm aus ..... und wieder an.... und
sagt triumphierend: "SEHEN SIE......?!"
Beraterin (in Gedanken): Ich glaub, ich brech' ins Essen......
From: Christian Seiler, cseiler@igd.fhg.de
Ein Freund von mir arbeitete als PC-Service Techniker und wurde zu einem Kunden gerufen:
DAU: Das Diskettenlaufwerk schluckt Disketten!
Service: Wie, "schluckt Disketten"?
DAU: Die D. kommen nicht mehr aus dem Laufwerk!
Service: Machen sie mir das mal vor, bitte!
DAU nimmt Diskette, schiebt sie in den Schlitz, drückt auf den Auswurfknopf --
nichts geschieht!
Lösung: Der verwendete PC hatte zwei LW, die übereinander montiert waren. Die
Abdeckungen schlossen nicht bündig ab, so daß sich ein Schlitz zwischen
den beiden LW ergab.....
From: Zippo Zimmermann, thzim@stud.uni-sb.de
From: ******@*******.net (Michael *****)
Newsgroups: de.newusers.questions
Subject: Re: Signaturen
Hallo Zippo, Habe den Tread nicht ganz verfolgt. Da meine Editoren kein Leerzeichen nach den 2 Bindestrichen stehen lassen meine Frage >> Haeh? Muss die Tearline etwa aus --<LZ><CR> bestehen? ~~~~~~~~~~ so gehts auch ? oder dann mit Anfuehrungszeichen ala "--<LZ><CR>" Schreib mir kurz ob das wie unten richtig ist, by --<LZ><CR> Michael ****** --- ********str. ** --- 96*** Bamberg --- Tel.0951 Mainframe: Amiga 4000/040 --------------- Bike: Honda XR600R
From: Matthias Kempa, Matthias.Kempa@urz.uni-magdeburg.de
Aus: de.talk.jokes - Gesammelt von Ulli (Framstag) Horlacher und privaten Zusendungen.