Kreuzug ab Position 16 |
Text 2: Heilige Kriege:
Im Namen des Vaters, des Geldes und der Politik
Vor genau 900 Jahren rief Papst Urban II. Zum ersten Kreuzzug auf. Mit gutem
Gewissen zogen Hunderttausende in den Krieg - nicht ahnend, dass sie auf
infamste Weise missbraucht wurden. Dieser Missbrauch von Glaube und Idealen
funktionierte ueber die Jahrhunderte. Er funktioniert auch heute noch.
Von Michael S. Buhl
Es war ein schwarzer Freitag fuer die Christenheit, der 15. Juli: »Zur
selben Stunde, in der Unser Herr Jesus Christ es zuliess, dass er fuer uns
den Kreuzestod erlitt«, schreibt ein anonymer Chronist ueber die Eroberung
Jerusalems, »flohen die Verteidiger von den Mauern durch die Stadt, und die
Unsrigen folgten ihnen und trieben sie vor sich her, sie toetend und
niedermetzelnd, bis zum Tempel Salomos, wo es ein solches Blutbad gab, dass
die Unsrigen bis zu den Knoecheln im Blut wateten ...«
Abbildung 1 Die Kreuzfahrer erobern 1099 Jerusalem. Krieg, Mord und
Zerstoerung »um einer guten Sache willen« hat eine lange Traditionen unter
der die Menschen noch heute leiden
Man kann nur hoffen, dass wenigstens einige spaetestens jetzt zur Besinnung
kamen. Berichtet wird davon nichts. »Nachdem die Unsrigen die Heiden endlich
zu Boden geschlagen hatten .. durcheilten die Kreuzfahrer die ganze Stadt
und rafften Gold und Silber« an sich und pluenderten die Haeuser. »Dann
gluecklich und vor Freude weinend gingen die Unsrigen hin, um das Grab
Unseres Erloesers zu verehren, und entledigten sich Ihm gegenueber ihrer
Dankesschuld.«
Da knieten sie nun in der Grabeskirche, an ihren Schwertern und Kleidern
noch das Blut der massakrierten Soldaten, Kinder, Frauen, Greise und sangen
zum Lobe Gottes das Te Deum. Es klang aufrichtig, denn es waren glaeubige
Maenner. Und wir duerfen dem Chronisten glauben, wenn er schreibt, dass sie
gluecklich waren und vor Freude weinten, denn sie hatten ihre Aufgabe
erfuellt. Nach dreijaehrigem Kampf waren die heiligen Staetten endlich von
den Unglaeubigen befreit, und was sie an diesem Tag des Jahres 1099 getan
hatten, das hatten sie um einer guten Sache willen getan. Im uehrigen: »Was
hat man denn gegen den Krieg? Etwa dass Menschen, die doch einmal sterben
muessen, dabei umkommen?« Das sagt der heilige Augustinus. Dieser Krieg war
ausserdem ein »gerechter« und ein »heiliger Krieg« - so hatte man es ihnen
immer und immer wieder gesagt. Dieser Krieg war notwendig, »um Christi
willen«, das war die feste UEberzeugung der erschoepften, aber gluecklichen
Maenner, allen voran Gottfried von Bouillon, einer der Fuehrer dieses
Kreuzzugs. Der Herzog von Niederlothringen hatte sogar sein Herzogtum
verpfaendet (an den Bischof von Luettich), um seine Teilnahme an diesem
heiligen Krieg finanzieren zu koennen. Er nicht, und vermutlich auch kein
anderer der Maenner in der Grabeskirche ahnte, dass man sie auf infame Weise
missbrauchte.
Offiziell beginnt die Geschichte der Kreuzzuege am 27. November 1095, als
Papst Urban II. in Clermont zum Kampf gegen die Heiden aufrief. In Wahrheit
war dieser Appell an die Christenheit nicht mehr als eine gutinszenierte
Show.
Den Keim dieses Wahnsinns hatte Jahrzehnte davor, am 16. Juli 1054, der
ahnungslose Kardinal Humbert in Konstantinopel gelegt; er ueberbrachte eine
Bannbulle von Papst Leo IX. gegen Patriarch Kerullatios. Grund waren
theologische Meinungsverschiedenbeiten, und weil der Patriarch sich nicht
dem roemischen Diktat beugen wollte, wurde er exkommuniziert. Womit Leo
nicht gerechnet hatte: Kerullarios schlug zurueck, indem er seinerseits den
Papst exkommunizierte. Das war das Schlimmste, der Bruch zwischen der ost-
und westroemischen Kirche. Fuer Rom bedeutete dies einen empfindlichen
Macht- und Geldverlust.
Gregor VII., ein spaeterer Nachfolger Leos, versuchte mit allen Mitteln,
diese Schlappe wieder wettzumachen. Die Seldschuken, spaeter Tuerken
genannt,
Abbildung 2 Die Luege: Gottfried von Boullions friedlicher Einzug in
Jerusalem. Wahr ist: Sogar Frauen und Kimer wurden abgeschlachtet, um das
»gemeine Gezuecht« auszurotten. Links: Ausrottung in unserer Zeit. Deutsche
im eroberten Warschau fuehren Juden ins Vernichtungslager
waren in das Byzantmische Reich eingefallen, und Gregor machte dem
(exkommunizierten!) Kaiser Michael VII. das Angebot, ihm mit einem Heer zu
Hilfe zu kommen, in der Hoffnung, auf diese Weise den Einfluss auf die
ostroemische Kirche wieder zurueckzugewinnen. Am liebsten waere er selbst an
der Spitze des Heeres geritten - und: »Verflucht, wer seinem Schwert das
Blut missgoennt!« Aber der Investiturstreit mit dem deutschen Kaiser
Heinrich IV. hinderte ihr daran. Immerhin, Gregor brachte es fertig, den
Kaiser im Jahr 1077 zum demuetigenden »Gang nach Canossa« zu zwingen. Das
war der letzte grosse Triumph der Kirche; sie hat es Gregor gedankt und
sprach ihn heilig.
Inzwischen hatten die Seldschuken Anatolien ueberrannt, eroberten Palaestina
und Jerusalem. Der neue byzantinische Kaiser, Alexios, war in ernsten
Schwierigkeiten. Er brauchte dringend Hilfe, aber wie konnte man die
Westeuropaeer dafuer begeistern, Anatolien zu befreien? Wen interessierte
schon Anatolien? Da hatte Alexios eine fabelhafte Idee.
Abbildung 3 Papst Urban 11. ruft am 27. November 1095 In Clermont zum ersten
Krenzzug auf. Ein beeindruckendes Ereignis. Nur wenige der Anwesenden
wussten, dass alles ein abgekartetes Spiel war zwischen Urban und Kaiser
Alexios
Was nun geschah, berichtet der Chronist Bernold von Konstanz: Alexios
schickte im Maerz 1095 Gesandte zum Konzil nach Piecenza, und dort jammerten
sie jedem die Ohren voll, dass die Tuerken in Jerusalem angeblich furchtbare
Greueltaten an den Christen veruebten und - schlimmer noch - die heiligen
Staetten schaendeten. Es hoerte sich alles ganz grauenerregend an. Kein Wort
ueber Hilfe fuer das besetzte Anatolien, aber Papst Urban II. roch
natuerlich den Braten: Den Christen in Jerusalem ging es nicht besser oder
schlechter als vorher; und warum sollten die Muslime ploetzlich und ohne Not
ueber sie herfallen? Gleichzeitig war Urban dankbar fuer die von Alexios
gelieferte Argumentationshilfe; verstuemmelte Christen, verwuestete Kirchen
und entweihte Heiligtuemer liessen sich gut beim Volk »verkaufen«.
Man einigte sich zur Zufriedenheit beider Seiten: Alexios durfte nun hoffen,
sich mit Hilfe westlicher Truppen die Tuerken vom Hals zu schaffen, und
Urban witterte die Chance, die abtruennigen Christen Ostroms wieder an die
Kandare nehmen zu koennen - und, ein christliches Palaestina waere ein
willkommener Machtzuwachs gewesen. Alles in allem waren das gute Aussichten.
Jetzt musste das Ganze nur noch wirkungsvoll in Szene gesetzt werden.
Auffaellig schnell wurde ein neues Konzil einberufen, diesmal in Clermont,
wo der beruehmte »Aufruf zu den Kreuzzuegen stattfand. Es war in der Tat
beeindruckend. Urban trat vor das versammelte Volk »als Sendbote« Gottes,
»um euch den goettlichen Willen zu enthuellen«. Dann beklagte er, so
berichtet der Chronist Fulcher von Chartres, die von den Tuerken getoeteten
Christen und zerstoerten Kirchen und forderte dazu auf: »dieses gemeine
Gezuecht aus den von euren Bruedern bewohnten Gebieten zu verjagen«, und
versprach allen, die »ihr Leben verlieren ... in der Schlacht gegen die
Heiden, so werden ihnen in, jener Stunde ihre Suenden vergeben«.
Die Menge vor der Kathedrale war begeistert und rief: »Gott will es! « Der
Bischof von Puy, der alles mit ausgekungelt hatte, kniete vor dem Papst
nieder und meldete sich, ganz spontan natuerlich, als erster zum Kreuzzug.
»Gott will es!«
Einen Krieg anzetteln ist eine Sache, einen Krieg fuehren eine andere - dazu
braucht man Menschen, die bereit sind zu toeten und zu sterben. Niemand ist
so dumm und laesst sich vor eine Kanone binden. damit ein anderer zu noch
mehr Macht und Geld kommt. Fuer einen Glauben oder ein Ideal - die Sinngeber
unseres Lebens - sind wir jedoch zu allem bereit. Hier beginnt der
Missbrauch. Die Verfuehrer haben leichtes Spiel, denn unsere
Wertvorstellungen sind nicht zu trennen von Gefuehlen, sind meist sogar von
ihnen gepraegt. Gefuehle aber koennen manipuliert werden. Und je
gefuehlsbetonter Menschen sind, desto leichter ist es, ihre Bereitschaft zu
wecken, im Interesse eines anderen zu handeln, - und ihnen dabei auch noch
das Gefuehl zu vermitteln, sie taeten es aus eigenem lnteresse und innerster
UEberzeugung. Um das zu erreichen, braucht man eine gut funktionierende
Propaganda.
Dafuer sorgte Papst Urban. Landauf, landab zogen Prediger und machten
Stimmung gegen diese »barbarischen Unglaeubigen«. Alte Schauergeschichten
wurden wieder ausgegraben, neue hinzugefuegt - ueber die Drangsalierung der
Christen in Jerusalem, ueber fromme Pilger, denen der Bauch aufgeschlitzt
wurde, weil die Tuerken glaubten, sie haetten Goldstuecke verschluckt ...
Immer wieder gern wurde die Geschichte erzaehlt, in der eine AEbtissin von
einer wilden Horde Sarazenen vergewaltigt wurde, reihum, bis sie starb;
dabei wurde nicht versaeumt, darauf hinzuweisen, dass es sich um »eine
schoene AEbtissin« handelte. Bei einer alten oder gar haesslichen AEbtissin
haetten die Leute vermutlich nur gestaunt - aber man brauchte Entsetzen und
Empoerung. Der Trick funktionierte.
Er funktioniert auch heute noch: Als 1990 die Iraker Kuwait besetzten,
geriet der Sultan in ernste Schwierigkeiten. Wie damals Alexios, der Rom um
Hilfe bat, wandte sich nun der Sultan an »Neu-Rom« - Washington. Praesident
George Bush haette gern Truppen geschickt, denn ein Krieg, bei dem sich die
USA nach langer Zeit wieder mal als Supermacht zeigen konnte, haette
angekratztes Image aufpoliert. Aber das amerikanische Volk wollte nicht,
nicht einmal der Kongress. Wen interessierte schon Kuwait?
»Also, das alte Problem: wie kriegt man sie herum?« schreibt Karlheinz
Deschner in seinem Buch Der Moloch. »Die Kuwaitis betrauten nun fuer mehr
als zehn Millionen Dollar die New Yorker Firma Hill & Knowlton ... (ihr
Vizepraesident war zuvor Bueroleiter von George Bush) und liessen zuerst
einmal herausfinden, was die Amerikaner am meisten verabscheuten. Es war
Babymord. Nun engagierte man ein fuenfzehnjaehriges Maedchen, Nayirah,
delikaterweise die Tochter des kuwaitischen Botschafters in USA. Sie hatte
mit eigenen Augen das Graessliche gesehen. »Ich sah die irakischen Soldaten.
Sie kamen mit Gewehren ins Krankenbaus und haben Babys aus den Brutkaesten
geholt. Die Brutkaesten hatten sie mitgenommen und die Babys auf dem kalten
Boden sterben lassen. Es war entsetzlich. « Die grauenhafte Brutkastenstory
...schockierte und empoerte die Welt ... Und auch der Kongress sieht jetzt
»die Zeit gekommen, die Aggression dieses gnadenlosen Diktators aufzuhalten,
dessen Truppen schwangere Frauen aufspiessen und Babys aus den Brutkaesten
reissen!« Alles erlogen, wie sich spaeter herausstellte - aber es war eine
gute Propaganda. Die Menschen waren bereit, der Krieg konnte stattfinden.
Papst Urban hatte das Glueck, dass seine Propaganda auf einen Boden fiel,
der durch wirtchaftliche Not besonders fruchtbar war. Die immer aggressiver
werdenden Normannen trieben die Menschen in den Sueden; UEberbevoelkerung,
schlechte Ernten und die verheerende Hungersnot von 1094 schaffte fuer viele
eine verzweifelte Lage. Der Weg nach Jerusalem bot einen Ausweg, zumal man
sich dabei aller Schulden, Schuld und Suenden entledigen und das ewige Leben
erreichen konnte. Die Propagandisten legten nach: Die Not der Menschen sei
eine Strafe Gottes, weil sie nicht verhindert haetten, dass die heiligen
Staetten von Unglaeubigen geschaendet wuerden - aber auch eine Mahnung,
jetzt aufzubrechen und Jerusalem zu befreien von diesem »gemeinen Gezuecht«.
Das sei ein »heiliger Krieg« rief der heilige Beruhard von Clairvaux, der
fuer den zweiten Kreuzzug trommelte. Und weiter: »Der Kaempfer Christi kann
ruhigen Gewissens toeten ... toetet er, so arbeitet er fuer Christus ... Der
Tod der Heiden gereicht zu seinem Ruhm, denn er bedeutet den Ruhm Christi.«
Also toeteten sie die Heiden, Frauen und Kinder gleich mit. »Gott will es! «
Und die Pluenderungen und Vergewaltigungen? Nun, es war doch nur »gemeines
Gezuecht«.
Das Kreuzzug-Konzept erwies sich als so gut, dass man es bald nicht nur
gegen Unglaeubige, sondern auch gegen Andersglaeubige und Andersdenkende
einsetzte. »Auf, Streiter Christi!« rief Papst Irmozenz III. und blies zum
Kreuzzug gegen die abtruennigen Albigenser und Waldenser. Das kostete im
Juli 1209 die 20 000 Einwohner der Stadt Beziers das Leben. Kein Zufall
auch, dass sechs Jahre darauf das vierte Laterankonzil die Inquisition
feierlich bestaetigte, jene Institution, die spaeter in ihrem Kreuzzug gegen
die Hexen Tausende, vorwiegend Frauen, »um Christi Willen« folterte und
verbrannte. Die Inquisitoren als machtluesterne Sadisten hinzustellen ist zu
bequem; die meisten von ihnen taten es in ernster Sorge um den Glauben und
in tiefster UEberzeugung, einer guten Sache zu dienen. Auch sie, die Henker,
waren Verfuehrte.
Zurueck zu Urban und Alexios. Trotz der Anfangserfolge ging ihre Rechnung
nicht auf. Konstantinopel erlebte 1204 die schwerste Zerstoerung und
Pluenderung, und zwar durch die Kreuzfahrer, die Alexios zur Hilfe
herbeigerufen hatte. Und Jerusalem wurde keine hundert Jahre nach der
Eroberung durch die Kreuzfahrer 1187 von Sultan Saladin zurueckerobert.
Kaiser Friedrich II. gewann die Stadt 1227 auf diplomatischem Weg fuer
einige Jahre zurueck. Aber mit dem Fall von Akkon, 1289, verschwand auch der
letzte Rest des »Koenigreichs Jerusalem«. Fuer dieses Abenteuer mussten etwa
zwei Millionen Menschen sterben; das sind rund sieben Prozent der damals
rund 28 Millionen Einwohner in Europa.
Um diesem Wahnsinn nachtraeglich wenigstens einen Hauch von Sinn zu geben,
wird bis heute behauptet, die Kreuzzuege haetten ja auch ihr Gutes gehabt.
Von neuen Gedanken wird dann geredet und von Gewuerzen. Es stimmt, ausser
Lepra brachten die Kreuzzuegler auch Baumwolle und Aprikosen, das Schach-
und Kartenspiel, den Damast- und Mousselinstoff und ein paar verballhornte
arabische Begriffe wie Admiral und Algebra mit. Viel mehr war es nicht, aber
was kann man schon erwarten von Leuten, die in zweihundert Jahren nicht eine
einzige Schule oder Universitaet gruendeten? Wahr ist, dass die arabischen
Impulse in Philosophie, Mathematik und Naturwissenschaft (uebrigens auch die
beruehmten Gewuerze) schon vor den Kreuzzuegen zu uns kamen oder auf
friedlichem Weg ueber den kultivierten Hof Friedrichs II.
Wahr ist leider auch, dass der Geist dieser Kreuzzuege katastrophale Folgen
hatte - fuer Deutschen: Wer Krieg fuehren will, braucht Geld. Abt Peter von
Cluny, ein Ordensbruder von Urban II., wusste Rat. »Was nuetzt es aber, die
Feinde des christlichen Glaubens in fernen Laendern zu suchen und zu
bekaempfen, wenn die liederlichen und laesternden Juden, die weitaus uebler
als die Sarazenen sind ... in unserer Mitte so ungehemmt und so verwegen
Christum und alle christlichen Sakramente ungestraft schmaehen, mit Fuessen
treten, veraechtlich machen?« Er wollte sie nicht »ungeschoren davonkommen
lassen: »... ihr Geld soll ihnen weggenommen werden, damit durch die Armee
der Christen die durch das laesterliche Geld der Juden unterstuetzt werden,
die Verwegenheit der unglaeubigen Sarazenen bekaempft werde ...«
Das »laesterliche Geld« verdienten die Juden mit Kreditgeschaeften, die
Christen verboten waren; andererseits war es Juden verboten, ein Handwerk
auszuueben. Jetzt nahm man ihnen das Geld weg, wenn noetig, mit Gewalt.
Pogrome waren an der Tagesordnung, dabei wurden oft auch persoenliche
Rechnungen beglichen. Die Propaganda lieferte die Rechtfertigung: Die Juden
seien nicht nur die Moerder von Christus sie begehen auch Ritualmorde an
Kindern und haetten sich nun auch noch gegen die Christen verschworen und
die Tuerken aufgehetzt.
Bereits vorher gab es Ressentiments gegen die Juden, aber in dieser Zeit der
heiligen Kriege nahm eine unselige Vorstellung Gestalt an, die uns Deutsche
Jahrhunderte spaeter in eine Katastrophe fuehren sollte - und in eine
Identitaetskrise, vor deren Bewaeltigung wir bis heute zurueckscheuen. Es
ist die Vorstellung des geldgierigen, verschlagenen, gotteslaesterlichen und
zu allen Schandtaten bereiten Juden, der sich gegen den Rest der Welt
verschworen hat. »Mag etwas noch so bloedsinnig sein, in der Festigkeit, in
der es vertreten wird, liegt die Ursache zum Geglaubtwerden«, schreibt Adolf
Hitler
Abbildung 4 Kreuzkrieg 1099: Angriff auf Jerusalem. die Kreuzfahrer bitten
Christus um Hilfe
in Mein Kampf und empfiehlt allen Propagandisten, es immer und immer zu
wiederholen.
Und es wurde wiederholt, ueber all die Jahrhunderte, auch von geistigen
Autoritaeten, auf die die Menschen hoerten. Zum Beispiel Martin Luther: Die
Juden sind »unsere blutduerstigen Feinde. Das beweisen ihre Gebete und
Flueche und die vielen Geschichten darueber, wie sie Kinder gemartert und
allerlei Laster ausgeuebt haben ...«, schreibt der gelehrte Doktor aus
Wittenberg 1543 in seinem Buch Von den Juden und ihren Luegen. 400 Jahre
spaeter, 1934, verbreiten die Nazis in ihrer Zeitschrift Der Stuermer
denselben Unsinn. UEber die »geldgierigen Juden« sagt Luther: »Sie rauben
uns unser Geld und Gut durch Wucher ... Alles, was sie haben, haben sie uns
gestohlen.« Und Hitler schreibt in Mein Kampf: >)Was er (der Jude) hat, ist
alles gestohlen.«
Auch die Verschwoerungs-Luege wurde lebendig gehalten: Die Juden moechten
die Christen »alle totschlagen und vernichten, damit sie die Herrschaft
ueber die ganze Welt ... kriegen«, schreibt Luther. Und Hitler spinnt
weiter; »... mit fiebernder Gier sehen seine (des Judentums) hellsten Koepfe
den kaum der Weltherrschaft schon wieder in fassbare Naehe ruecken.« Gegen
diese »durstigen Bluthunde« (Luther) und »Voelkertyrannen« (Hitler) rief der
»Fuehrer« zu seinem Kreuzzug auf und behauptete: »So glaube ich heute im
Sinne des allmaechtigen Schoepfers zu handeln: Indem ich mich des Juden
erwehre, kaempfe ich fuer das Werk des Herrn.«
Am Ende dieses Kreuzzugs waren sechs Millionen Juden erschlagen, erschossen,
vergast. Adolf Eichmann erklaerte: Ich tat »reinen Gewissens und glaeubigen
Herzens meine Pflicht. Und seine letzten Worte vor seiner Hinrichtung am 1.
Juni 1962 bei Tel Aviv waren: »Gottglaeubig war ich im Leben, und
gottglaeubig sterbe ich.« Hitler hatte bereits im April 1933 Bischof Wilhelm
Berning von Osnabrueck wissen lassen: »Wir haben Soldaten noetig, glaeubige
Soldaten. Glaeubige Soldaten sind die wertvollsten. Die setzen alles ein«.
Wer glaubte, nach diesen Erfahrungen sei ein Missbrauch von Glaube und
Idealen nicht mehr moeglich, der wurde schnell enttaeuscht. Nach dem Zweiten
Weltkrieg schrieb der Vietnamese Ho Tchi-minh mehrere Briefe an die
amerikanische Regierung, mit der verzweifelten Bitte, dem vietnamesischen
Volk im Unabhaengigkeitskampf gegen die franzoesischen Kolonialherren
beizustehen. Er hoffte auf Verstaendnis, denn auch die Amerikaner haetten ja
ihre Freiheit von England erkaempfen muessen. Nicht ein einziger dieser
Briefe wurde beantwortet. So weit ging die Freiheitsliebe nicht, dass man
sich mit »Schlitzaugen« gemein machen und gegen einen weissen Bruder
kaempfen wollte. Als sich daraufhin die Vietnamesen an Moskau und Peking um
Hilfe wandten, war ploetzlich wieder mal das christliche Abendland in
Gefahr. Kein Wort ueber den befuerchteten Machtverlust in Asien, wohl aber
von den »gottlosen Kommunisten«, die die freie Welt und ihre Ideale
bedrohten. Unterstuetzung kam von Kardinal Francis Spellman, der die
Amerikaner fuer den »heiligen Kampf« einstimmte (wen interessierte schon
Vietnam, wenn er ueberhaupt wusste, wo es lag?): In diesen »Kreuzzug«
wuerden die GIs als »Soldaten Christi« ziehen.
Der amerikanische Kriegsberichterstatter Michael Herr schreibt in seinem
Vietnam-Buch An die Hoelle verraten: »Gebete im Delta. Gebete im Hochland,
Gebete in den Marinebunkern ... Kurzpredigten kamen alle paar Stunden ueber
das Armed-Forces-Radio, einmal hoerte ich einen Kaplan von der 9. Division
loslegen: ›0h Gooott, hilf uns, dass wir lernen, mit Dir in diesen
gefaehrlichen Zeiten auf wirksamere Weise zu leben, auf dass wir Dir besser
dienen moegen im Kampf gegen Deine Feinde ...‹ Heiliger Krieg!«
Heiliger Krieg auch in Bosnien gegen die Muslime. Es geht um »heilige
serbische Erde«, um deren Kampf hat sich besonders General Mladic verdient
gemacht, der verantwortlich ist fuer »ethnische Saeuberungen« und den Tod
von zehntausenden Menschen. Am 6. Januar 1992 war in der Neuen Zuericher
Zeitung zu lesen, dass Ratko Mladic »aus den Haenden des serbisch-orthodoxon
Bischofs Atanasije Jevic ... einen kirchlichen Orden erhalten (hat), und
zwar wie es in einem Bericht der Belgrader Zeitung Politika heisst - als
Anerkennung fuer die Heldentaten ...«Die Muslime sprechen von einem »neuen
Kreuzzug« gegen sie und ruesten ihrerseits zum »Heiligen Krieg«. Und die
Serben sprechen von »Rache fuer das Amselfeld«, wo die muslimischen Tuerken
1389 die Serben vernichtend geschlagen haben. Deshalb ist das Amselfeld
besonders »heilige serbische Erde«, weil hier serbisches Blut vergossen
wurde »fuer die Verteidigung des christlichen Abendlands«. Das Amselfeld
liegt im Kosovo, das in den letzten Jahrzehnten mehr und mehr von Albanern
besiedelt wurde, und die sind ueberwiegend Muslime. Als Belgrad die von
Kroatien vertriebenen Krajina-Serben im Kosovo ansiedeln wollte, drohten die
Albaner, »dass sie dem nicht tatenlos zusehen werden«. Der naechste Kreuzzug
ist schon vorprogrammiert.
Taeuschen wir uns nicht, der Aufruf von Papst Urban II. ist noch laengst
nicht verhallt. Die Kreuzzuege sind nicht alte Geschichte - wir stecken noch
mittendrin in dieser unseligen Geschichte.
PM 11/1995 S. 20 - 24
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