Sowjetische Fialka-Chiffriermaschine |
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Letztmalig dran rumgefummelt: 14.11.12 07:08:04 |
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Die Fialka ist eine sowjetische Rotor-Chiffriermaschine, welche in zahlreichen Ländern des Warschauer Pakts eingesetzt wurde. In der DDR wurde die Fialka M-125MN ab dem Jahr 1968 eingesetzt. Die Fialka M-125-3MN wurde schrittweise ab 1978 eingesetzt. Im Herbst 1990 wurden gemäß den Vereinbarung mit der Sowjetunion alle SAS- und Chiffriergeräte aus der sowjetischen Produktion zentral zusammengeführt, und an die Westgruppe der UdSSR in Deutschland übergeben. SAS- und Chiffriertechnik die nicht als Geräte der “garantierten Sicherheit” eingestuft waren, wie die Fialka M-125, sind im Stahl- und Walzwerk durch die sowjetischen Streitkräfte vernichtet (eingeschmolzen) worden. | ||||||
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1. Zur Geschichte 2. Zygalski-Sheets 3. ... und wir probieren das selbst einmal 4. Die Software-Lösung 5. Verwandte Themen |
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1. Zur Geschichte |
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Eine spezielle Aufgabe, die bei der Entzifferung
gelöst werden musste, war, die richtige Walzenlage und Walzenstellung zu
erschließen, die die Deutschen jeweils zur Verschlüsselung eines Funkspruchs
benutzt hatten. Hierzu leisteten besondere Lochblätter eine wertvolle Hilfe,
die von Zygalski im Jahr 1938 speziell zu diesem Zweck ersonnen wurden und
die nach ihm als Zygalski-Lochblätter bezeichnet werden. |
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2. Zygalski-Sheets |
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Eine spezielle Aufgabe, die
bei der Entzifferung gelöst werden musste, war, die richtige Walzenlage und
Walzenstellung zu erschließen, die die Deutschen jeweils zur Verschlüsselung
eines Funkspruchs benutzt hatten. Hierzu leisteten besondere Lochblätter
eine wertvolle Hilfe, die von Zygalski im Jahr 1938 speziell zu diesem Zweck ersonnen wurden und
die nach ihm als Zygalski-Lochblätter bezeichnet werden. Während des Zweiten Weltkriegs ging er nach England ins Exil und blieb dort auch nach dem Krieg, wo er als Mathematiklehrer an einer Schule Arbeit fand. Kurz vor seinem Tod wurde er für seine Verdienste beim Bruch der ENIGMA offiziell geehrt und erhielt die Ehrendoktorwürde der Polnischen Exil-Universität. Henryk Zygalski starb am 30. August 1978 in Plymouth und wurde in London beerdigt. |
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3. ... und wir probieren das selbst einmal |
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Hauptproblem dürfte die Beschaffung eines allgemein bekannten sowie auch hinreichend verfügbaren Buches mit möglichst vielem und somit unauffälligen Statistik-Material ein. Möglich wären hier ein Telefonbuch oder ein Fahrplan einer jeweils bestimmten Region. | ||||
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4. Die Software-Lösung |
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5. Verwandte Themen |
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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha | © Frank Rost am 12. November 2012 um 17.44 Uhr |
... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehmen ;-) „Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“ Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist |
Diese Seite wurde ohne Zusatz irgendwelcher Konversationsstoffe erstellt ;-) |