Das Internet history menue Letztmalig dran rumgefummelt: 21.03.07 08:11:00

Als Internet bezeichnet man die Gesamtheit aller autonomen Netzwerke und Rechner, die unter TCP/IP-Verbindungen erreichbar sind. Da TCP/IP von Anfang an kostenlos zur Verfügung gestellt und in UNIX integriert wurde, hat es sich sehr schnell verbreitet. Die Entwicklung des Internet wurde maßgeblich beeinflusst von
  • einer Projektgruppe des amerikanischen Verteidigungsministeriums, der Advanced Research Project Agency (ARPA) und
  • dem Computer Science Research Network (CSNET), einem Netzwerk amerikanischer Universitäten.
1. Rückblick
2. Fragen zum Thema E-Mail
3. Als E-Mail durch die Welt
4. Background zum Thema E.Mail
5. Linkliste

Ray Tomlison

 


1. Rückblick history menue scroll up

Die Geschichte des Internet lässt sich bis in die späten 50er Jahre zurückverfolgen. 1958 rief das US-Pentagon als Reaktion auf den Sputnik-Schock die „Advanced Research Projects Agency“ (ARPA) ins Leben, die Wissenschaftler ermutigen sollte, Visionen nachzugehen und zu verwirklichen. Das Militär finanzierte zwar diese Forschungen, die Projekte waren gleichwohl nicht geheim, sondern die Forscher wurden ermutigt, ihre Ideen und Ergebnisse öffentlich vorzustellen und zu diskutieren. 1964 schlug PAUL BARAN von der RAND-Corporation ein Netzwerk vor, dessen vorrangiges Ziel es war, auch bei einem feindlichen Angriff und damit verbundenen Zerstörungen weiterhin einwandfrei zu funktionieren. Dazu sollten die verbundenen Rechner auf verschiedenen Wegen miteinander kommunizieren können, außerdem sollten Dateien in Pakete zerteilt dem Gegenüber zugestellt werden, so dass immer der günstigste Weg genutzt werden konnte.
Die Geschichte des Internet lässt sich bis in die späten 50er Jahre zurückverfolgen. 1958 rief das US-Pentagon als Reaktion auf den Sputnik-Schock die „Advanced Research Projects Agency“ (ARPA) ins Leben, die Wissenschaftler ermutigen sollte, Visionen nachzugehen und zu verwirklichen. Das Militär finanzierte zwar diese Forschungen, die Projekte waren gleichwohl nicht geheim, sondern die Forscher wurden ermutigt, ihre Ideen und Ergebnisse öffentlich vorzustellen und zu diskutieren. 1964 schlug PAUL BARAN von der RAND-Corporation ein Netzwerk vor, dessen vorrangiges Ziel es war, auch bei einem feindlichen Angriff und damit verbundenen Zerstörungen weiterhin einwandfrei zu funktionieren. Dazu sollten die verbundenen Rechner auf verschiedenen Wegen miteinander kommunizieren können, außerdem sollten Dateien in Pakete zerteilt dem Gegenüber zugestellt werden, so dass immer der günstigste Weg genutzt werden konnte.
BARANS Idee führte ein Jahr später zur Vernetzung vier amerikanischer Hochschulen, das soge-nannte ARPANET war entstanden. Weitere amerikanische - später auch ausländische - Hochschulen mit unterschiedlichen Rechnersystemen ließen sich anschließen. Zunächst wurde das Netz hauptsächlich zum schnellen Datenaustausch via FTP (File Transfer Protocol) genutzt, doch zur Überraschung der Entwickler fand die Möglichkeit der elektronischen Post (E-MaIl) sehr schnell großen Zuspruch, da hier Wissenschaftler an weit entfernten Orten beinahe in Echtzeit ihre Gedanken praktisch kostenfrei austauschen konnten.
Das ARPANET wuchs in der Folgezeit stark an, mit parallel entstandenen Netzen wurde es schließlich in den 70er Jahren unter einem neuen Kommunikationsprotokoll (TCP/ IP) zum Netz der Netze, dem Internet, zusammengeführt. Einen entscheidenden Schritt machte TIM BERNERS-LEE, als er Anfang der 90er Jahre ein einfach zu bedienendes Hypertextsystem (HTML) schuf: eine graphische Bedienoberfläche für Computer, mit der man auch als Laie leicht durch das riesige Netzwerk finden konnte. Das europäische Kernforschungszentrum CERN in Genf etablierte das sogenannte „Hypertext Transfer Protocol" (HTTP) als weiteren Dienst im Internet, das so genannte "World Wide Web“ (WWW) war entstanden. Was das Netz heute ermöglicht und erfolgreich macht, sind also Faktoren, die teilweise schon mit den Anfängen des Netzes begründet wurden: Die Forscher hatten große Freiheiten, das Netz war kein militärisch abgeschirmtes Pro-jekt, sondern stand von Anfang an Lehrenden und Lernenden an Hochschulen zur Verfügung.
  1. Damit Dateien auf verschiedenen Wegen den Empfänger erreichen konnten, war ein redundantes System entstanden, was der ständig größer werdenden Zahl von Nutzern heute standhalten kann. Zusätzlich ist die Übertragung in kleinen Paketen eine ökonomische Möglichkeit, den jeweils besten Weg zu wählen und eventuell verlorengegangene, kleine Einheiten einzeln zu ersetzen, statt ganze Dateien wiederholt zu versenden.
  2. Das Ende des Kalten Krieges und neue Technologien machten das Internet für eine militärische Nutzung uninteressant.
  3. Das Netz war von Anfang an plattformunabhängig konzipiert, auch heute kann jeder Computer mit entsprechender Software teilnehmen. Die Entwicklung einer graphischen Bedienoberfläche macht das Netz auch für Computerlaien einfach nutzbar.
Ende der sechziger Jahre plante das amerikanische Verteidigungsministerium, entfernte Rechner so miteinander zu verbinden, dass das Netz auch bei einer teilweisen Zerstörung weiterarbeiten könne. Ein zentraler Großrechner, dessen Ausfall das gesamte Netz lahmlegen würde, war nicht vorgesehen. Außerdem sollten Rechner mit verschiedenen Systemen miteinander kommunizieren können. So wurde 1969 das Forschungstestnetz Arpnet ins Leben gerufen. Welchen Weg die Datenpakete nahmen, war egal, Hauptsache war, dass sie überhaupt ankamen. Die Art der Vernetzung erwies sich als Erfolg, so dass auch Privatanwender ihr Interesse bekundeten. 1972 präsentierte man das Arpnet öffentlich. Es erhielt Anschluss an Firmen, Universitäten und Forschungseinrichtungen. Das Netz verließ schnell die Entwicklungsstufe und gewann zunehmend an Bedeutung. Daher wurde es in zwei Bereiche aufgeteilt: Arpnet (Forschungsbereich) und Milnet (Produktionsbereich). Als Netzprotokoll fungierte das bis heute gültige Transfer Control Protocol/Internet Protocol (TCP/IP). Den Zusammenschluss dieser Rechnerverbindungen über das TCP/IP-Protokoll bezeichnet man als das Internet.
Das Internet ist kein geschlossenes System, sondern besteht aus vielen Netzzusammenschlüssen auf den unterschiedlichsten Computersystemen und Plattformen wie etwa UNIX, DOS, VM WINDOWS, OS/2, Atari oder VMS. eine Betreiberfirma gibt es nicht, es gehört vielmehr allen, die sich an diesem System beteiligen.
Die Daten werden über das TCP/IP im Schneeballsystem ausgetauscht; daher ist kein zentraler Rechner zur Verwaltung notwendig, was die Expansion des Netzes erheblich beschleunigt.
In den USA gehört die Internet-Adresse wie hierzulande die FAX-Nummer auf jede Visitenkarte. In Europa verläuft die Entwicklung etwas zäher, aber auch hier gibt es bereits Tausende von Teilnehmern. Weltweit existieren rund 5,5 Millionen Internet-Zugänge in über 200 Ländern. Das Internet verbindet etwa 30 000 einzelne Netzwerke miteinander. Über die Zahl der Anwender, die die Dienste des Internet aktiv nutzen, liegen nur grobe Schätzungen vor: Man spricht von 15 bis 20 Millionen. So oder so ist das Internet das größte Netzwerk der Welt.
Das Internet ermöglicht eine Kommunikation, die unabhängig vom Übertragungsmedium und von der Rechnerarchitektur ist. Die wichtigsten Protokolle sind:
  • Internet Protocol (IP),
  • Transmission Control Protocol (TCP) und
  • User Data Protocol (UDP)

Das IP ist ein verbindungsloses Protokoll zur Kommunikation zwischen Rechnern, u. U. über verschiedene Verbindungswege und Grenzen autonomer Netzwerke hinweg. Wichtige Anforderungen aus Nutzersicht sind die Adressierung und das Routing.

Das TCP ist ein verbindungsorientiertes Protokoll für eine zuverlässige Transportverbindung zwischen zwei Rechnern. Verloren gegangene bzw. verfälschte Pakete werden vom Sender wiederholt; ungeordnete Pakete vom Empfänger in die richtige Reihenfolge gebracht. Alternativ zu TCP steht für eine verbindungslose Kommunikation das UDP zur Verfügung.
Da das Internet aus vielen autonomen Netzwerken besteht, gibt es keine Leitungsstruktur; allerdings internationale Organisationen, welche die Zusammenarbeit der Netzwerke erleichtern sollen. Das International Activities Board (IAB) betreut die Gemeinschaft der Internet-Entwickler, die sich mit verschiedenen Gebieten der Rechnerkommunikation beschäftigen. Die Ergebnisse -vom Informationspapier bis zum offiziellen Internet Standard - werden Fehler! Keine Indexeinträge gefunden veröffentlicht.


2. Fragen zum Thema E-Mail history menue scroll up

 
Anzahl der Empfänger:

 
ONLINE/OFFLINE? beim Senden:

beim Empfangen:

Aufbau einer Mailadresse

 
Rückmeldung, ob Mail gelesen wurde:

 
Bekanntheitsgrad der Adressaten:

 
Jede Mailadresse existiert:

 
Mailadressen bestehen aus:

 
Löschberechtigung

 
Zeitversatz zwischen Schreiben und Lesen

 
interner Inhalt

 

Für Vertragswerke ist E-Mail:

 
CC steht für:

 
BCC steht für:

 
 


3. Als E-Mail durch die Welt history menue scroll up
 
Der Schüler Alfons Bitmeister ist ein echter Forschertyp. Nach dem Lesen der Nachrichten in der Newsgroup schule.mathe hat er eine zündende Idee, die er dem Autor sofort mitteilen möchte. Was liegt näher, als eine elektronische Nachricht zu schicken, zumal die E-Mail-Adresse des Autors im Thread vermerkt ist. Aus eigener Erfahrung weiß Alfons, dass E-Mail eine schnelle und recht zuverlässige weltweite Kommunikationsmöglichkeit ist.
Als PC-Nutzer meldet er sich an seinem Server an und ruft das Mail-Programm Outlook-Express auf. Er beginnt seine elektronische Nachricht, trägt gewissenhaft die E-Mailadresse des Empfängers ein, wählt eine aussagekräftige Betreff-Zeile (Subject) und bringt seine Idee zu Tastatur. Vor dem Abschicken liest er sich sein Werk noch einmal durch, schließlich soll der Gegenüber nicht durch Schreibfehler abgeschreckt werden. Durch das Absenden werde ich, eine elektronische Post, oder kurz E-Mail, erzeugt. Ich lande zunächst auf dem offenbar gut beschäftigten Server (ZEUS) und komme erst mal in eine Warteschlange - das geht ja gut los. Doch eher als erwartet werde ich abgeholt von einem Fährmann namens Charon. Dieser lebt auf einem eigenen PC und befördert tagein tagaus elektronische Briefe zwischen der OLYMP- und der großen Welt. Auf der Überfahrt werde ich noch etwas zurechtgerückt, damit ich in der Internet-Welt auch akzeptiert werde. Nebenbei erfahre ich, dass Charon auch mehrere Server bedienen und sogar Druckjobs erledigen kann. Er erzählt mir auch von einem Konkurrenten namens mercury, der gleich auf dem Server arbeitet ... tja, das Geschäft ist hart.
Ich bin jetzt eine richtig schicke Internet-Mail und sehe doch fast wie eine Brief-Post aus. Da ist zunächst ein Briefkopf (auch Header genannt), der u. a. aus Empfangs- und Absenderadresse, Datum und Betreff-Zeile besteht. Der eigentliche Inhalt (von Experten liebevoll Body genannt) besteht aus simplem ASCII-Text. Ringsherum ist noch ein Umschlag (von den Gurus als Envelope bezeichnet), der noch mal die nötigen Adressen für die elektronischen Postämter enthält. Nur die Briefmarke fehlt, da dieser Dienst pauschal bezahlt wird und für den Endnutzer kostenlos ist.
In diesem Format bin ich reif für die Reise. Der Fährmann ruft beim "Postamt" (dem Mailhost) des Bereiches an. Dort meldet sich sich das Diensthabende sendmail namens IDA, bekommt von Charon meinen Absender und Empfänger genannt und erklärt sich schließlich bereit, mich aufzunehmen. Nun geht die Post ab, in rasanter Fahrt lande ich auf dem Mailhost. Dort wirft IDA einen prüfenden Blick auf meinen Briefkopf, meine Absender-Adresse scheint ihr nicht zu gefallen. Sie blickt in eine große Tabelle und macht kurzerhand aus bitmeister@zeus.olymp.fg.sn.schule.de nun balfons@olymp.fg.sn.schule.de. Mir gefällt das ehrlich gesagt auch besser, denn was interessiert die weite Welt das Loginkennzeichen und der Rechnername meines Erzeugers. Nach dieser kosmetischen Operation muss ich meinen Empfänger nennen und werde danach sortiert. Da ich ja in die weite Welt geschickt werden soll, heißt meine nächste Station "zentrales OLYMP-Postamt" mit der offiziellen Bezeichnung mail.olymp.fg.sn.schule.de. Sendmail schickt mich so schnell wie möglich dorthin. Der Datenaustausch erfolgt übrigens nach strengem Protokoll, SMTP (Simple Mail Transfer Protcol) genannt.
Auf dem zentralen Mailhost angekommen, merke ich gleich, dass hier mächtiger Betrieb herrscht, wie auf einer richtigen Post, ein ständiges Kommen und Gehen. Später erfahre ich, dass es an der Schule über 300 aktive Mail-Nutzer gibt. Hier werden monatlich etwa 11 000 Nachrichten mit ca. 60 - 90 MByte Daten von oder zu externen Partnern bearbeitet, alle Achtung!
Ich sehe mehrere Ausgänge in bis dato unbekannte Richtungen: Lokales SMTP, Externes SMTP, X.400 OSI Mail, BITNET via Gateway. Der Postbeamte heißt hier PP (das heißt nicht etwa PiPi, wie ich erst vermutete, sondern eher Postman Pat, aber so genau wusste das auch keiner...) und ist ein gestrenger Bursche. Er nimmt mich erst mal total auseinander, trennt Header vom Body (stellen Sie sich das mal vor!) und interessiert sich insbesondere für die Adresse meines Empfängers. Er guckt sie ein paar mal argwöhnisch an bis er sich entscheidet und mich zum Abfahrgleis "Externes SMTP" schickt. Hier befinde ich mich in guter Gesellschaft, die meisten Briefe gehen wohl diesen Weg. Hier habe ich etwas Zeit zum Luftholen. Ich kann wohl froh sein, dass ich hier gelandet bin, andere mussten zum Übergang auf die X.400 Mail einen kompletten Umbau über sich ergehen lassen und sind fast nicht wiederzuerkennen. Doch langes Grübeln ist nicht, schnell bin ich an der Reihe zur Abfertigung. Der Beamte bemüht die Auskunft, Domain Name Service genannt, um zu erfahren, welches Postamt für meinen Empfänger zuständig ist. Dann versucht er gleich, zu diesem Postamt Verbindung aufzunehmen. Hmmm, das dauert, was ist da los? Ist die Strecke überlastet, oder das Postamt geschlossen? Keine Ahnung, PP sagt "No connection", ich solle mich wieder in die Reihe stellen. Mist, die erste Panne.
Ein Blick auf die Systemuhr verrät mir, das seit meinem Reisebeginn erst zwei Minuten vergangen sind; das ging ja fix bisher. Da ich nun etwas Zeit habe, bemerke ich, dass jedes Postamt in meinem Briefkopf eine Zeile eingetragen hat, auf der Zeit und Ort vermerkt ist. Gute Idee, so kann später der Empfänger meine Reiseroute nachvollziehen. Vom Postmaster erfahre ich, dass dadurch auch Fehlerfälle, wie Verzögerungen oder Schleifen erkennbar sind. Der Postmaster ist übrigens ein richtiger Mensch, den man bei Problemen mit der elektronischen Post ruhig fragen kann. Einfach 'ne Mail an argus@olymp.fg.sn.schule.de (das funktioniert wirklich!) oder anrufen: 03 726 58 16 42.
Beim Umblicken in der Warteschlange fallen mir noch allerlei interessante Sachen auf. Vor mir stehen Nachrichten, die auf UNIX-Rechnern mit Programmen wie pine und elm erzeugt wurden. Im Wartesaal höre ich von einer Mail, dass sie schon über zwei Tage hier warten muss. Nur noch wenige Stunden, dann wird sie an den Absender zurückgeschickt. Offenbar hat das Empfangspostamt Urlaub und hat nicht an eine Umleitung gedacht ... So was soll's geben.
An der Abfertigung ist jetzt eine ziemlich große, buntschillernde Mail. Sie ist im neuen MIME-Gewand und enthält neben Text sogar ein Bild. Der Postmaster verrät mir, dass MIME (Multipurpose Internet Mail Extension) ein neues, standardisiertes Format für Multimedia-Mail ist. Viele neuere Versionen von Mailprogrammen bei uns unterstützen dies bereits, wie pmail und pine. Außerdem erfahre ich noch etwas über POP, das hat nix mit Musik zu tun, sondern heißt Post Office Protocol. Die Nachrichten an eine Person werden in seinem Postfach (Mailbox) "postlagernd" gesammelt. Will man seine Post abholen, muss man sich ausweisen (sprich: sein Passwort angeben). Erst dann werden die Nachrichten aus der Mailbox auf den lokalen Rechner transportiert, wo sie in Ruhe bearbeitet werden können.
Sicher wäre noch so manches interessante zu erfahren gewesen, aber ich bin wieder an der Reihe. PP versucht erneut, das Postamt meines Empfängers zu erreichen. Diesmal klappt es und schon geht die Reise in die weite Welt. Der Rest ist schnell erzählt. Ich lande in der Mailbox meines Empfängers und werde alsbald vom ihm gelesen. Er schreibt sofort eine Rückantwort (Reply), weil ihm die Idee meines Absenders gefällt, und schickt sie auf die Reise nach Flöha. Ich selbst werde abgespeichert in eine Post-Ablage (Folder). Und falls ich nicht gelöscht wurde, befinde ich mich dort noch heute.

nach Frank Richter, 9 Sep 1994

 


4. Background zum Thema E-Mail history menue scroll up

 
 
 
 


5. Linkliste history menue scroll up

 
E-Mail für Schüler
E-Mail - technische Details
Nachschlagebasis der GI
http://www.kidlane.de/03navigtn/frameset_themen1.html?../01inhalt/themen/themen_e/e-mail/thema.html
Regeln für schlechte E-Mail
50 Links zum Thema E-Mail
Kinderpost der Suchmaschine "Blinde Kuh"
Unterricht mit E-Mail
E-Mail Marketing



zur Hauptseite
© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha © Frank Rost im März 2006

... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus (das haben wir schon den Salat - und von dem weiß ich!) nicht mehr teilzunehemn ;-)

„Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“

Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist