9.9. 3D-Effekte |
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Letztmalig dran rumgefummelt: 24.05.11 05:44:36 |
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Powerlines basieren grafisch wie jede andere gestaltete Linie auf Kurven. Diese können auch aus Béziér-Kurven gewonnen werden | ||||||
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1. Powerlines erstellen 2. Powerlines bearbeiten 3. Kontroll-Palette 4. Format- bzw. Farbfenster 5. Sammlungs- und Scriptfenster 6. Plug-Ins |
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Quellen: | ||||||
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Bevor das eigentliche Setzen beginnen kann, soll zunächst die Satzumgebung mit ihren Elementen, Fenstern und Funktionen beschrieben werden. |
1. Powerlines erstellen |
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einfache freie Kurve erstellen ...
... hier im Beispiel eine Béziér-Kurve mit nachträglich eingeügten und geglätteten Knoten |
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Andockfenster einrichten - Künstlerische Medien wählen (wo auch sonst?) | ||||
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Linienart zuschalten ... | ||||
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Freihandglättungsfaktor regeln ... |
2. Powerlines bearbeiten |
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Das Formularfenster stellt das zentrale visuelle Entwicklungstool von Delphi dar. |
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Das Formular wird uns als ein erstes Objekt begegnen, das sich durch typische Eigenschaften wie Höhe, Breite, Position, Farbe, Aufschrift (Caption) u. a. auszeichnet. |
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Andererseits ist das Formular aber vor allem Träger von Steuerelementen wie z.B. Buttons, Eingabefenster, Ausgabefenster, Menüs usw. |
3. Polares Koordinatensystem - absolut |
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Das Formularfenster stellt das zentrale visuelle Entwicklungstool von Delphi dar. |
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Das Formular wird uns als ein erstes Objekt begegnen, das sich durch typische Eigenschaften wie Höhe, Breite, Position, Farbe, Aufschrift (Caption) u. a. auszeichnet. |
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Andererseits ist das Formular aber vor allem Träger von Steuerelementen wie z.B. Buttons, Eingabefenster, Ausgabefenster, Menüs usw. |
4. Polares Koordinatensystem - relativ |
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Der Quelltexteditor "versteckt" sich beim Start von Delphi zunächst hinter dem Formularfenster, so dass wir ihn erst einmal in den Vordergrund rücken müssen. |
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Im Quelltexteditor erfolgt das eigentliche Programmieren. Obwohl Delphi ursprünglich auf der Programmiersprache Turbo Pascal basiert, ist es aber inzwischen weit mehr als das. |
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Der Quelltext (Quellcode) enthält die Befehle (Anweisungen), die dann während der Programmausführung abgearbeitet werden. |
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Man erkennt hier bereits einige Befehlszeilen, die von Delphi selbst eingetragen werden. |
5. Drehwinkelsystem |
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Der Quelltexteditor "versteckt" sich beim Start von Delphi zunächst hinter dem Formularfenster, so dass wir ihn erst einmal in den Vordergrund rücken müssen. |
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Im Quelltexteditor erfolgt das eigentliche Programmieren. Obwohl Delphi ursprünglich auf der Programmiersprache Turbo Pascal basiert, ist es aber inzwischen weit mehr als das. |
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Der Quelltext (Quellcode) enthält die Befehle (Anweisungen), die dann während der Programmausführung abgearbeitet werden. |
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Man erkennt hier bereits einige Befehlszeilen, die von Delphi selbst eingetragen werden. |