3.4. Artificial-Keys - Künstliche Schlüssel |
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Letztmalig dran rumgefummelt: 06.02.16 17:39:45 |
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Einfache Anwenderdefinition:
Komplexe Definition: ... werden notwendig, wenn keines der Attribute einer Entität
Eindeutigkeit erzielt oder damit gleichzeitig Informationen verschlüsselt
werden sollen. Man erstellt dann „künstlich“ ein eindeutiges Attribut und
schließt somit sicher die Existenz eines weiteren, identischen Tupels einer
Entität aus. |
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1. Schlüsselaufbau 2. ???? |
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Quellen:
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1. Schlüsselaufbau |
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die Eineindeutigkeit bleibt technisch sogar dann gewahrt, wenn man auf die ungute Idee kommt, Schlüssel Merkmale in verschiedenen Entitytypen mit gleichen Merkmalswerten zu versehen - technisch geht das, man denke nur an den AutoWert | ||
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Artificial-Keys können keine Additional-Keys (zusammengesetzte Schlüssel) sein | ||
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sie sind Primary-Keys - sonst sind sie unsinnig und redundant | ||
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Praktische Beispiele:
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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha | © Frank Rost am 17. Januar 2008 |
... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus (das haben wir schon den Salat - und von dem weiß ich!) nicht mehr teilzunehemn ;-) „Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“ Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist |
Diese Seite wurde ohne Zusatz irgendwelcher Konversationsstoffe erstellt ;-) |